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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life-Balance, Kollektivvertrag
Geringe Wertschätzung der Mitarbeiter
Mehr auf die "kleinen" Angestellten/Arbeiter zu hören und nicht nur auf die "Manager" die die tatsächlichen Tätigkeiten nur in der Theorie kennen
Unmenschliche Arbeitsverhältnisse, wo viel verlangt wird, wo kurz Aufstehen vom Stuhl als unpassend gesehen wird, und Feedback eher schwarzgemalt wird anstatt Fakten und Konstruktivität zu liefern. Positives wird nicht erwähnt. Führungskraft selbst unerfahren in der Position. Verschworener Haufen. Wer sich das gefallen lässt, und aus Österreich kommt, hat bessere Chancen.
Konstruktives, faires Feedback. Menschliche Einschulung. Und Neutralität.
Unprofessionelle Führungskraft.
Das Gehalt.
Der Großteil der Mitarbeiter welche sehr engagiert and Werk geben und versuchen den Betrieb nach nocb so vielen Management Entscheidungen am Leben zu halten und natürlich aufgrund der Größe die pünktlich jnd gute Bezahlung.
An und für sich die Management Kultur.
Endlich wieder mehr in eine Leistungsmentalität kommen und Nachhaltiges Management für das Land durchführen. Der Wechseleythmus im Management von 2 bis 3 Jahren tut dem Standort nicht gut, da es nur kurzfristige Entscheidungen gibt, welche nur der kurzfristigen Verbesserung der Zahlen dienen und nicht nachhaltig sind. Dieser Ansatz gehört geändert.
Nicht wirklich vorhanden man läuft dem Branchen Primus hinterher und versucht in seinem Fahrwasser dasselbe zu machen
Je nach job und Abteilung sehr unterschiedlich, der Vertrieb ist leider mittlerweile der Prügelknabe für alles und ist daher sicher nicht sehr ausgewogen.
Quasi nicht vorhanden, man versucht mittlerweile mehr darin zu investieren nur sind das Aktionen zur Beruhigung der Mitarbeiter.
Sehr gute Gehälter
Es gibt kein Sozialbewusstsein, alles wird der Zielerreichung untergeordnet, damit das Management seine Ziele erreicht und dem Konzern gefällt um deren eigene Karriere in der Spur zu halten
Man lernt wunderbare Menschen kennen mit denen man alles durchstehen kann.
Leider werden diese abgebaut unter den Deckmantel der Effizienz
Wenig Rückgrat und sehr viel karriereschutz für sich selbst damit man ja weiter kommt im Konzern. Wer kriecht wird sich hier wohl fühlen.
Je nach Standort sind die Arbeitsbedingungen unterschiedlich gut, von sehr gut bis wirklich schlecht aufgrund des Investitionsrückstaus, sage nur das die Heizung im Winter mal 2 Wochen nicht geht und alle mit Jacke am Standort sitzen.
Sehr interessantes Betätigungsfeld
Im Sommer fehlt die Klima im Büro / bis zu 32 Celsius!!!
Gutes Klima und gutes Gehalt
Etwas bessere Kommunikation
Bessere Kommunikation unter Kollegen bzw vor gesetzten
Ältere Arbeitskräfte sind kein Ballast! Druck und Arbeitsumfang wird elegant nach unten verschoben.
Sehr sozial und entgegenkommend
Schnellere Reaktionszeiten... spontanere Umsetzung
Gehalt wird pünktlich überwiesen, Bei Fragen immer ein offenes Ohr. Offen für Veränderungsvorschläge.
Bis dato nichts, ich gehe davon aus das bleibt so. Es liegt auch immer an einem selbst.....mein Glas ist immer "halb voll"
Mir wurde in Mitten der Coronakrise der Start so angenehm wie Möglich gemacht. Jeder war dahinter, dass ich mich wohl fühle und gut "ankommen" konnte
ICH kannte die Firma vorher auch nicht, aber ist einer der großen "Player" in der Branche.
Gehalt völlig in Ordnung. Betriebskantine vorhanden und gestützt.
Kostenloser Kaffee auf allen Etagen, Obstkorb, Wasser etc.
Ist ähnlich wie bei der "Kommunikation" steht und fällt mit den Kollegen.
was meinen Vorgesetzten angeht, kann ich nur Positives berichten. Nachdem ich selbst einer bin, gebe ich mein Bestes, der Vorgesetzte zu sein, den ich nie hatte.
Mitten in der Covid-Krise wurde Homeoffice ermöglicht und sogar die Impfung in der Firma ermöglicht - TOP
Kommunikation ist schwierig zu bewerten, da es von den Menschen abhängig ist und nicht vom Unternehmen.
breit aufgestelltes Unternehmen.....von Lebensmittelbranche über Automotive bis hin zur Pharma.
Pünktliche Lohnüberweisung.
Nicht alles, aber es gibt Verbesserungpotential.
Wo soll ich da anfangen.
Technik am neuesten Stand ( nur so kann man Arbeiter einsparen während die obere Etage immer mehr wird ). Betriebsmittel ( Sessel, Tische usw ) veraltet.
Kollegen die glauben sie dürfen mitreden Mobben wo es nur geht.
Da ist alles in Ordnung.
Viel heiße Luft. Angeboten wird viel, aber genehmigt wird nichts.
Gehalt ist super, Sozialleistungen sind in Ordnung.
Sobald es ums eingemachte geht bist du alleine.
Alte Hierarchie ich bin Ing. Du bist Arbeiter.
Ich hab recht du nicht, und aus.
Unter denn Arbeitern gut, nach oben nichts.
nichts
man findet die definition von mobbing auf wikipedia
alles
großraumbüro; aufgeteilt auf sieben schreibtische; altmodische Sitzausstattung
in meiner letzten phase des dienstes war das mobbing vom feinsten; die haben sich alle wie die geier auf mich gestürzt; und sich gegenseitig so gefeiert, indem sie sehr fies über mich (sogar in meiner gegenwart) gesprochen haben; "alles war irgendwie meine schuld". klar war ich ein leichtes mobbingopfer, weil ich noch dazu eine eher introvertierte person bin. vorallem bei so einem harten admin-job sollte respekt seinem mitmenschen gegenüber eine selbstverständlichkeit sein. eine person, die im team diesselben tätigkeiten wie ich verrichtete, hat einer anderen person, die ebenfalls diesselben dinge, wie ich verrichtete, immer mit geschenken (kosmetikartikel, gutscheinen) bestochen, damit diese ihr im gegenzug ihren teil der arbeit in der firma erledigte. Die haben mich als Gruppe als PERSONA NON GRATA identifiziert und mit ihren mobbereien haben sie mich rausgeekelt aus dem betrieb.
die "nicht-autoritäre" führungsweise führte teilweise auch zur mobbingsituation. wäre die verhaltensweise anders gewesen,dann hätt es die grausame mobber-bande nicht geschafft, mich als gruppe "abzuvoten". man hatte oft das gefühl, dass die mitarbeiter das team führen; und nicht umgekehrt. eine person, die im team eine höhere position verrichtete, vertraute mir persönlich nach bekanntwerden meiner kündigung folgenden wortlaut an; diese person rief mich extra aus einer anderen niederlassung auf meine durchwahl an und sagte mir zwecks meiner kündigung folgendes: "ich und ein paar andere mitarbeitern in W... (anderes bundesland) sind total perplex als wir hörten, dass ausgerechnet du gekündigt wirst. da hätten unserer meinung nach ganz andere personen das feld räumen müssen." Dies fand ich als Abschied noch sehr warmherzig und nett und das zeigte dass ich echt eine tolle Arbeitnehmerin war und das hat mir Selbstbewusstsein gegeben!
jeder, der weiss, wie man mobbing definiert weiss wie es mir dannach seelisch ging, ich musste dannach sogar psychologische hilfe in anspruch nehmen, weil mobbing eine psychische tortur ist. ich konnte das laute flüstern der kolleginnen hören, wie sie mich kritisierten (mein aussehen, haare, kleidung). ich bin keine pinkelige und zartbesaitete person und halte selbst so einiges aus und habe auch schon sehr viele schicksalsschläge gemeistert und habe mich bis dato immer als ziemlich selbstbewusste, modische und coole person eingeschätzt, ABER dieses mobbing zerstört die psyche. hab in meinen 15 Dienstjahren schon einiges erlebt und mitgemacht, aber das war sogar so einer coolen und zeitenweise unsensiblen u.schlagfertigen person wie mir zuviel. UND DAS SOLL ETWAS HEISSEN!
die einschulung erfolgte meiner meinung nach direkt am arbeitsplatz-"learning by doing".
"schwarze Schafe" werden viel zu lange im Betrieb mitgezogen.leider hatten in meinem fall die "faulen, frechen" das glück zu bleiben, und ich als "fleissige" wurde gegangen. wie es halt nun mal im leben ist, so nach dem motto " ein grosses mundwerk ist das einzige was zählt!"
interessant und vielseitig, da man sich dem status quo der H20-Patienten anpassen musste; diese hatten individuelle Anliegen.
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