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Akademie 
der 
Bildenden 
Künste
Bewertung

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Die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht,

2,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Akademie der bildenden Künste in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es handelt sich immer noch um den besten Arbeitgeber, den ich je hatte. Deswegen halte ich der Akademie schon so lange die Treue. Es wird immer wieder viel besser. Daher trotz aller Kritikpunkte Empfehlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe die unter den einzelnen Punkten aufgeführten Missstände. Leider gibt es katastrophale Bedienstete und Studis, weswegen ich meistens nur drei Punkte vergeben kann.

Verbesserungsvorschläge

Die genannten Missstände abstellen. Dann wird auch meine nächste Beurteilung wesentlich besser.

Arbeitsatmosphäre

Von absolut top bis zum ärgsten Mobbing. Meistens zumindest in Ordnung. Wo ich gerade bin, arbeite ich äußerst gerne.

Kommunikation

Siehe auch Arbeitsatmosphäre. Manchmal wird man im Kreis geschickt oder muss Informationen nachlaufen. Es reißt leider, auch seitens Studis gegenüber Bediensteten, ein, dass man sich hinter dem Rücken beschwert, statt erst mal mit den Betroffenen zu reden, die Namen der Beschwerdeführer, meist übrigens -innen, erfährt man in den allerwenigsten Fällen.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt KollegInnen, die wesentlich mehr für einen tun als man erwarten kann, aber auch MobberInnen von der schlimmsten Sorte, die einen regelrecht krank machen oder aus der Akademie gemobbt haben, viele davon schieden unfreiwillig aus dem Berufsleben aus bzw. hatten enorme finanzielle Verluste hinzunehmen. Oder sie setzen gegen missliebige KollegInnen demütigende Dienstanweisungen etc. durch. Es gibt Studis, die auch mit unfairsten Mitteln Bedienstete verdrängen wollen, um selbst deren Posten zu bekommen. Die Folgen für die Gemobbten sind den MobberInnen egal, sie geben sogar den Gemobbten die Schuld.

Work-Life-Balance

Meist sehr flexibel und großzügig, nur zeitweise "Tretmühle" ohne jede Flexibilität.

Vorgesetztenverhalten

Siehe KollegInnenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Ich habe meine absolute Traumtätigkeit. Ich könnte und möchte mehr leisten, wenn man mich ENDLICH mal befördert.

Gleichberechtigung

Es gibt Lieblingsgruppen, gegen die man nichts sagen darf, und andere, die man praktisch ungehindert mobben und demütigen darf. GLEICHbehandlung ist etwas anderes. Es wird einem gesagt, dass eine idente Stellenbeschreibung kein Grund für eine idente Einstufung ist und dem Prinzip „Gleicher Lohn für gleich(wert)ige Leistung eindeutig widerspricht. Sozialleistungen sind nicht schlecht: Sodexo-Gutscheine und zusätzliche freie Tage. Weitere mir bekannte Sozialleistungen siehe unter Angebote.

Umgang mit älteren Kollegen

Sind meist nicht gerne gesehen, vor allem, wenn sie einen alten Vertrag (Beamte, Vertragsbedienstete) haben. Junge bzw. jüngere Bedienstete werden für ein vergleichbares oder gar identes Arbeitsgebiet um 1 - 2 volle Verwendungsgruppen höher eingestuft als die "Altlasten", die zum Teil schon jahrzehntelang hervorragende Arbeit machen und bei denen auch die persönliche und soziale Kompetenz außer Zweifel stehen.

Arbeitsbedingungen

Ich kann mich wirklich nicht beklagen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf die Umwelt und die Nachhaltigkeit wird viel Wert gelegt, aber teilweise wird da eher auf die Wirkung nach außen geachtet als auf die Sinnhaftigkeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt zum Teil deutlich niedriger als an anderen Unis. Die Gehaltspolitik ist äußerst intransparent. Manche bekommen Maturantenposten ohne Matura, dafür kommen MaturantInnen und AkademikerInnen nicht mal dann über den Fachdienst raus, wenn diese jahrelang überwiegend Akademikertätigkeiten verrichten, da die Vorgesetzten die Beförderung betreiben. Manche müssen für die gleiche Einstufung deutlich mehr leisten als andere. Highlight: Hilfskraft bekommt Maturantengehalt, es wird nur eine abgeschlossene Ausbildung verlangt. Leider verstehen auch PersonalvertreterInnen Gehalt als Großzügigkeit und verweisen auf die Wirtschaftslage und sagen bei Beschwerden über ungerechte Einstufung einem ins Gesicht, dass man froh sein solle, einen Job zu haben. Leistungsbezogenheit ist etwas anderes. Die Einstufung hängt anscheinend davon ab, wie man bei denjenigen angeschrieben ist, die letztendlich darüber zu entscheiden haben bzw. ob man „in der Clique ist“ (Originalzitat). Es ist schon eine Beförderung verweigert worden, weil man dieser Person „nicht mehr zahlen“ will. Anforderungen seitens der Vorgesetzten, die über die Wertigkeit hinausgehen, sind dann „freiwillige Mehrleistungen“, „Hobby“ etc.

Image

Kommt darauf an, wer die Akademie beurteilt.

Karriere/Weiterbildung

Karriere siehe Gehalt, bei mir also nichts, ich darf froh sein, dass ich trotz anerkannt hervorragender Leistungen "auf der Gehaltsliste stehe". Bei der Weiterbildung kann ich mich wirklich nicht beklagen. Auch bei der privaten Weiterbildung wurde ich sehr unterstützt und man kam mir auch bei der Arbeitszeit (Gewährung von früherem Dienschluss bzw. einer überlangen Mittagspause gegen Einarbeitung) sehr entgegen.

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