Das AMS ist das führende kundenorientierte Dienstleistungsunternehmen am Arbeitsmarkt in Österreich. Wir bringen Arbeitsuchende und Arbeitgeber zusammen und sorgen dafür, dass Arbeitslosigkeit nicht länger dauert, als es die Arbeitsmarktverhältnisse bedingen. Wir tragen durch unsere Arbeit zur gesellschaftlichen Stabilität bei.
Wir vermitteln Arbeitskräfte auf offene Stellen und unterstützen die Eigeninitiative von Arbeitsuchenden und Unternehmen durch Beratung, Information, Qualifizierung und finanzielle Förderung.
Während der Zeit der Arbeitslosigkeit leisten wir einen Beitrag zur Existenzsicherung. In der Wirtschaft nehmen wir einen wichtigen Platz bei der Suche und Auswahl von geeigneten Mitarbeiter_innen ein.
Unsere Kundinnen und Kunden erwarten professionelles Handeln. Daher fördern wir die Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Aus- und Weiterbildung und Personalentwicklung.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 790 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Betriebsarzt
Internetnutzung
Rabatte
Homeoffice
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Hund erlaubtFür die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet das AMS umfangreiche Entwicklungsmöglichkeiten an, damit die hochkomplexen Ziele der Organisation erreichbar bleiben, Gestaltungsspielräume erkannt werden können und auch persönliche Entwicklungen möglich sind. Vor allem die Personal- und Führungskräfteentwicklung wird großgeschrieben.
Einen wichtigen Stellenwert nehmen die MitarbeiterInnenzufriedenheit und die Weiterbildung ein. Auf letztere wird größter Wert gelegt und ein breites Spektrum wird zur Erhöhung der Kompetenz der MitarbeiterInnen angeboten. Neben einem umfangreichen fachlichen Weiterbildungsangebot unterstützt und fördert das AMS gezielt ältere MitarbeiterInnen durch Productive ageing-Seminare. Es werden Burnout-Präventionsseminare und Gesundheitsworkshops angeboten.
Allen MitarbeiterInnen wird in schwierigen Arbeits- und Lebenssituationen Supervision und Coaching angeboten. Gender- und Diversityseminare sind zwingender Bestandteil des Weiterbildungsangebots und sollen vor allem Führungskräfte für die vielfältigen Bedürfnisse, aber auch Potenziale der Belegschaft schulen. MitarbeiterInnengespräche stellen sicher, dass das Feedback der Mitarbeitenden in die Organisation zurückfließt.
Weitere Benefits:
Chancengleichheit ist uns ein wichtiges Anliegen. Wir fördern am Arbeitsmarkt benachteiligte
Menschen und setzen uns besonders für die Gleichstellung von Frauen ein.
Berater_in für Arbeitsuchende
Berater_in für Service für Unternehmen
Berater_in in der ServiceLine
Lehrling im Bereich Personaldienstleistung
Von unseren zukünftigen KollegInnen erwarten wir uns soziale Kompetenz, hohe Kommunikationsfähigkeiten, Engagement, Lernbereitschaft, Freude am Umgang mit Gender- und Diversity-Themen sowie Team- und KundInnenorientierung und Interesse am Arbeitsmarkt.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Arbeitsmarktservice.
Ein toller, fairer Arbeitgeber, wo die Mitarbeiter im Vordergrund stehen. Diversität wird gelebt. Führungskräfte wissen, ob der Wichtigkeit ihrer Mitarbeiter.
Die unterstützende Tätigkeit für arbeitsuchende und arbeitanbietende Personen.
Flexible Arbeitszeiten können in Anspruch genommen werden
Der sichere Arbeitsplatz ist bestimmt der größte Vorteil
Sicherer Arbeitsplatz. Selbstständiges Arbeiten möglich.
Raucher finden bessere Arbeitsbedingungen vor. Gesundheit für die Mitarbeiter ist nicht so wichtig. Es wird ein Klima gefördert, dass Raucher soviele Pausen können wie sie wollen. Insofern ist der Dienstgeber kein moderner Dienstgeber der auf die Gesundheit der Mitarbeiter achtet.
Es sind Ziele nicht erreichbar, man kann sich nur noch darauf konzentrieren, ein Beratungsgespräch zielführend ist nicht mehr möglich!
Langjährige Mitarbeiterinnen haben oft so ein Beamtenwesen das geduldet wird !Aber die gehen eh bal alle in Pension !
Es wird nur auf die Frauenquote geschaut , unqualifizierte MitarbeiterInnen werden als Führungskräfte einegesetu
gleiches Gehalt auch für Mitarbeiter die weniger leisten und oft krank sind.
Ausbildung in Linz stoppen sondern in jedem Bundesland möglich machen, Vorgesetzte welche für ihr negatives Verhalten BEKANNT sind, vom Posten entziehen, weniger „freiwillige“ Seminare, Teambuildings etc. welche über mehrere Tage gehen so dass man auswärts schlafen muss da es nicht familienfreundlich ist!
Etwas weniger Freunderlwirtschaft bei den Stellenbesetzungen in Wien wäre ganz gut bzw. die Familiendynastien nicht so unterstützen . Nur weil jemand Tochter von wem ist, heißt das nicht, dass die Person auch eine FK werden muss.
Mehr Möglichkeiten für Mitarbeiter_innen mit Betreuungs-/ Pflegepflichten. Anstatt sie aufs Abstellgleich zu schieben sollte man flexibel bleiben und Weiterentwicklung auch in (vorübergehender) Teilzeit ermöglichen.
Es wäre zielführender, wenn das AMS Arbeitsuchende in Positionen vermittelt, die langfristige Perspektiven bieten, anstatt kurzfristige Lösungen anzubieten, die häufig zu erneuter Arbeitslosigkeit führen
Führungspersonal auf Zeit. Andernfalls sitzen über Jahrzehnte jene in den Führungssesseln, die irgendwann ins System und in die Zeit gepasst haben oder jemanden nahe standen.
Der am besten bewertete Faktor von Arbeitsmarktservice ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
Zumindest Altersdiskriminierung gibt's nicht, alle Altersgruppen werden gleich gemobbt.
Nicht immer passende Tätigkeitsmodelle in der Altersteilzeit
Altere Kollegen werden geschätzt, allerdings schätzen ältere Kollegen die jüngeren nicht.
Auch Altersteilzeit wird ermöglicht
Keinerlei Benachteiligung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Arbeitsmarktservice ist Image mit 3,1 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Könnte besser aber auch schlechter sein, wären die alle weniger mit Mobbing beschäftigt könnte man das Image sicher verbessern.
Wenn ich davon spreche, dass ich mein bestes geben werde, dann sprechen meine Führungskräfte schon von einem Erfolg
nicht innovativ, sich selbst behindernd, keine Beratung von der Basis durchgängig bis in die Politik.
Das Image ist deutlich schlechter als es sein müsste.
Ich und einige vertraute Kolleg_innen können mittlerweile kaum noch ein gutes Wort über diesen Dienstgeber verlieren, da wir aufgrund der immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen (dies wirkt sich dann leider auch auf die Umsetzung aus) langsam aber sicher resignieren
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 74 Bewertungen).
Karriere wird an Betriebsjahren und Vollzeitanwesenheit gemessen. Ohne 10 - 15 Jahren Zugehörigkeit keine Beförderung. Wenige Außnahmen bestätigen die Regel.
Die Zertifikate, die man bekommt, sind meistens ein Bonus für die Arbeitssuche, aber keine Notwendigkeit.
An sich super, aber wenn das nur für auserwählte Personen gilt wertlos.
Nur wenn man Linz absolviert!
Kein job bekommen