13 von 162 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gar nichts
Sehr viele Erwartungen aber wenig Informationen an Angestellte
Motivation schenken und mehr kümmern um Lehrlingen
Sehr schlecht
Die übrig gebliebenen Belegte Weckerln werden geschmissen
Ich empfehle euch nicht. Kein Motivation
Im Urlaub keine Ruhe! Während man den Urlaub konsumiert, wird man ständig angerufen und wenn jemand in Krankenstand ist, muss man Aushelfen kommen
Selbst wenn ein jüngere Angestellte mit einem ältere Angestellte zusammen arbeiten, dann wird schlechte Eindruck für die Kunden gezeigt zb.: Sie ist jung aber weiß nicht wie man arbeitet oder oh mein Gott schon wieder ein Fehler!!
Sehr streng für Einsteiger.
Sehr schlecht! Wenig Schulungen, mehr Erwartungen, Durch Covid 19 Urlaube stornieren, Während im Krankenstand als Beweis Foto oder Videoaufnahmen machen ( es genügt nicht alleine die Krankenbestätigung zu bringen), Es wird Zwangsmechanisma eingeführt wie zb.: Wenn du nicht von Krankenstand früher arbeiten kommst dann fristlose Kündigung, als ich noch ein Lehrling war musste ich 4 Wochen Doppeltdienst machen wie zb.: (9-11)-(15-18) dum,
Selbst wenn du deine Meinung sagst über bestimmten Thema, bekommt man ein druck von Antwort als ob du Fehler gemacht hast. Aber du hast kein Fehler gemacht, sondern nur deine Meinung dazu gesagt.
Sehr wenig! 38,5 Std Vollzeit ca 1200 netto
Backen, tolle Verkaufsgespräche und Kaffee machen lernen
sehr leckere Produkte
Wo soll ich anfangen, viele Sachen.
Dringend in Fortbildungen zum Thema gute und zeitgemäße Führung investieren - und dies fängt bei der Geschäftsführung an und hört bei der Personalabteilung auf (Die Personal-abteilung hat diesen Namen nicht verdient! So unmotivierte Mitarbeiter in so einer wichtigen Abteilung habe ich noch nicht erlebt.). Auch das Thema Mitarbeitermotivation wäre eine Schulung wert.
Ich bewerte die Arbeitsatmosphäre in der Zentrale (Verwaltung), und diese ist wirklich schlecht. Es wird wenig miteinander kommuniziert, da jedes Gespräch untereinander bei der Geschäftsführung nicht gut ankommt.
Hat nichts mit der Wahrheit zu tun!
Naja,,, Wenn man den Mut hat, auf seine Rechte zu bestehen, ist die Work-Life-Balance okay. Man kann ja nicht zu Überstunden gezwungen werden :-)! Es gibt bei einer 5-Tage-Arbeitswoche nur 25 Tage bezahlten Urlaub.
Habe nichts gefunden.
Ich war nur kurze Zeit bei Ankerbrot, würde aber sagen mit einem meiner Tätigkeit nicht angemessenem Gehalt.
Es handelt sich zwar um eine Bäckerei, die leckere Produkte anbietet. Ein Umweilt- oder Sozialbewusstsein gibt es hier allerdings eher nicht.
Wie immer, wenn "es von oben stinkt" ist der Kollegenzusammenhalt gut und man stärkt sich gegenseitig.
Treue wird hier nicht belohnt.
Führungskräfte streiten sich vor den Augen (und Ohren) der Mitarbeiter. Geht gar nicht!
Kleine Büros, wenig Abstand (schlecht in Corona-Zeiten!). Ein karger, nicht sehr einladender Pausenraum, immerhin mit einem kleinen Sonnenbalkon. Als ich ging, fing man an, einige der Büros umzubauen. Vielleicht ist es mittlerweile besser.
Schlecht! Unter guter Kommunikation verstehe ich auch eine sachliche Herangehensweise an Probleme. Gibt es hier nicht.
Es werden alle gleich (schlecht) behandelt.
Keine die ich hatte!
sicherheit des unternehmens, auch zu corona wird viel brot gekauft
umgang mit mitarbeitern,
freunderlwirtschaft extrem
leitende angestellte gehen in vielen bereichen mit schlechtem beispiel voran (arbeitseinsatz, anwesenheit, fachkompetenz)
bessere auswahl der führungskräfte und deren kontrolle
katastrophal, weder fach-noch sozialkompetenz
abschreckend als vorbild
alles exakt von führungskräften gesteuert, kaum kompetenz der einzelnen Mitarbeiter
Die Weitergabe von Informationen, das Brot
Wenn es um freie Tage geht, stößt man oft auf Unmut und Ablehnung. In Zeiten von Corona und Schulschließungen sehr schwierig eine Lösung zu finden.
Weniger Leistungsdruck, mehr Verständnis für Mütter.
Mehr Lob, weniger Tadel
pünktliche Bezahlung
diverse Freiheiten im Berufsalltag
Kreativität ist gefragt, man kann sich selbst gut ins Unternehmen einbringen
Aufgaben diverser Abteilungen neu definieren
Passt alles - komme gerne in die Arbeit! Arbeitsatmosphäre ist immer top!
Flexible Arbeitszeiten - man kann sich seine Termine also gut einteilen. Überstunden sind selten.
Innerhalb des Teams super!
Sehr gut!
Informationen bekommt man regelmäßig! Auch die Kommunikation in Corona-Zeiten klappt gut!
Flache Hierarchien
Kantine wäre fein
sehr angenehm - man kommt gerne in die Arbeit
Anker kennt jeder in Wien
Passt
Viele sind seit Jahren dabei - vom Lehrling bis zur Führungskraft stimmt hier
Verhältnis tatsächliche Stundenanzahl zu Gehalt passt, frisches Brot, Mitarbeiterrabatte, Mitarbeiterparkplatz, Betriebsarzt, Jubilarfeier etc.
Backwaren die zurückkommen, werden für die Tierfuttererzeugung weitergegeben.
Egal was kommt ein Team - aber auch abteilungsabhängig
Da es viele ältere Kollegen gibt sind alle Altersgruppen gleich
Kompetente und angenehme Vorgesetzte
Altes Gebäude
Infos regelmäßig von der Geschäftsleitung, in Corona-Zeiten auch über größere Teams-Meetings
sehe keine Unterscheidung zwischen der Behandlung von Frauen und Männern
Jeder Tag eine Herausforderung - fad wird einem nie
Das es einige Momente des lobs gab und der Einsatz anerkannt wurde. Ich bin dankbar für jedes freundliche Wort und das Vertrauen mir gegenüber. Das Gehalt kam immer pünktlich.
Menschen kommen hier Körper und emotional an ihre Grenzen. Das macht krank.
Es bräuchte mehr Bezirksleiter oder Vertreter um nach den einzelnen Kollegen zu schauen und um sich des Zusammenhalts der Teams zu kümmern.
Außerdem müssen einge Verkäuferinnen besser überwacht werden, da sie in ihrer Arbeitszeit, nur um das nötigste kümmern, dies betrifft das " Bedienen der Kunden " alles andere lassen solche Verkäuferinnen komplett liegen und hängen am Handy. Dabei verwahlost die Filiale im hygienischen Bereich. Ich hatte Kollegen, die warteten nur auf das Gehalt, für die Firma oder die Filiale bestand kein Interesse. Nach diesem Motto wurde auch dementsprechend Leistung gebracht.
Es gibt einiges zu verbessern, sogar vieles. Aber das ist Ihre Aufgabe. Ich habe meine Arbeit wirklich geliebt, aber ich musste nach kapitulieren. Das ist wirklich schade.
Die Kollegen bewiesen täglich ein niedriges Bildungsniveau, mit negativem Reden, bis hin zum Mobbing. Es gab selten Zeiten, des Friedens untereinander
zu meiner Lehrzeit hatte Anker noch einen relativ guten Ruf. Aber dank der Kollegen, die es sich auf Kosten der Firma gut gehen ließen, wurde die Firma heruntergewirtschaftet.
Ansonsten muss ich nochmals betonen, das es emotional eine sehr herausfordernde und harte Zeit war. Mit Corona beginnt das Alles wieder.
Die Kollegen mit den regelmäßigen Krankschreibungen, hatten wirklich viel Freizeit. Die seltenen aufrichtigen Verkäuferinnen kamen an ihre Grenzen.
Es besteht zumindest die Möglichkeit, Filialeitung oder Beziksleitung zu werden.
Das Gehalt war wie gesagt ganz ok. Aber es war schwer verdient.
Ein Zusammenhalt zwischen Kollegen, gab es in 7 Jahren kaum, nur Jeder gegen Jeden.
Dadurch waren alle Kollegen gestresst und dadurch kam es zu Krankmeldungen, kein Wunder, das die Firma am Ende ist.
Es konnte keine Rücksicht genommen werden, da jeder die selben Aufgaben hatte.
Ich hatte einige male versucht, ältere oder kranke Kollegen zu entlasten, aber als ich irgendwann selber einmal Hilfe benötigt habe, stoste ich auf Unverständnis, dumme Sprüche, ein Vortrag und wurde ausgelacht.
Solch eine Situation erlebte ich mit einigen Kollegen/ Filialleitungen in verschiedenen Zeiten. Ich möchte hier nochmals betonen, dass die Kollegen sehr oberflächlich und ungebildet waren.
Die Filialleitungen sind nicht in der Lage mit dem Team wertschätzend oder fair umzugehen oder sich mit wahrhaftigen Interesse um die organisatorischen Dinge zu kümmern, da ihnen die auf Grund ihres schwierigen Charakters, das Potential nicht gegeben ist.
In meiner ganzen Arbeitszeit, habe ich ein Bezirksleiter gehabt, der einigermaßen ausgeglichen, freundlich, engagiert und meine Leistung und Wohlwollen anerkannt hat.
Naja, die Bezahlung war für mich zu dem Zeitpunkt ganz ok, schließlich war ich nur eine einfache Verkäuferin. Die Firma hätte reagieren müssen z.B wäre es besser gewesen, das bestehende Personal zu entfernen, die Löhne anheben und dann qualifizierte Verkäufer mit Köpfchen einstellen sollen. Aber leider hat Anker fast jeden eingestellt. Das war sehr naiv.
Viele der Kollegen, auch die Beziksleiter wurden ausfallend und laut.
Ich hatte kaum frei, ich fühle mich rückblickend sehr ausgenutzt. Dabei hatte ich einige krankgeschriebene Kollegen in der Stadt erwischt und sogar auf Festen.
Für diese Firma mit der schlechten Infrastruktur habe ich mich komplett eingehängt. Mach nicht den selben Fehler, denn mein Eiffer war total umsonst. Ganz besonders den Kollegen gegenüber.
Ich mochte meine Aufgaben, denn wenn daraus Routine entstanden ist, kann man den Gedanken freien Lauf lassen.
Die Meisten, würden die Aufgaben nicht besonders herausfordernd nennen, aber ich hatte einfach Spaß, das war auch das einzigste, das mich noch gehalten hat.
Das meiste, in Verbindung mit den ständigen lauten Auseinandersetzungen, Überstunden, Mobbing, Lästereien und der ständige Druck war kaum auszuhalten. Ich weiß bis heute nicht, weshalb ich dort so lang blieb, umgeben von bösartigen Menschen, die fast nie gute Absichten hatten.
Das Verhältnis unter den Kollegen und zumindest meinem vorgesetzten ist außergewöhnlich.
In manchen Fällen leben wir noch in der Steinzeit.
Innovativere Produkte, mehr Benefits für die AN, schnellere und aktuellere Programme.
Durch tolle Kampagnen deutlich besser.
Besonders Urlaub ist nie ein Problem.
Sehr ausgeprägt.
Natürlich ist das Büro Gebäude schon sehr alt, und lässt manchen technologischen Fortschritt nicht zu. Bessere Programme wären oft von Vorteil.
Das könnte in einzelnen Fällen zwischen manchen Abteilungen besser sein.
Villeicht nur ein bisschen zu spät gehandelt.
Super Arbeitsklima. Aber auch nicht in allen Filialen.
Ich finds traurig das es Mitarbeiter gibt die über der Firma schlecht reden und immer noch da sind.
Urlaube kriegt man so wie man sich im Team vereinbart & ausmacht. Die fixen Arbeitszeiten werden paar tage vor der neuen Woche geschickt bzw falls man wo aushelfen gehen muss/kann wird man vorher gefragt ob man das gern macht & bzgl anderer Filialen wird man auch sehr nett und höflichst gebeten wenns manchmal auch nicht geht gehts nicht! Die Bezirksleiter/innen haben auch ein Verständnis dafür deswegen versteh ich mancher Kritik nicht.
Sehr gute Aufstiegschancen! Das muss man Ankerbrot überlassen.
Der Gehalt wird erst dann interessant mit die Zuschläge. Pünktlich ausgezahlt JA
Was übrig bleibt wird weggeschmissen find ich nicht in Ordnung. Da ist der Merkur besser dran wie zb beim Gebäck am Abend 50% billiger Ideale Idee!
Kommt aber nur drauf an in welcher Filiale man kommt. Ich liebe meine Kollegen/Kolleginnen.
Solange man das tut was von oben verlang wird wirst du meist nur gelobt, der rest ist Teamwork.
Softwares bzw Updates bzgl dem Rechner werden auch stets am neusten Stand Upgegradet.
Immer wieder etwas neues und kreatives wie zb (Aktionswechsel, neue Produkte, Präsentationen finde ich super anstatt jeden Tag das gleiche.
So verdient kununu Geld.