22 von 162 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Wie die Mitarbeiter behandelt werden
Haltet euch an die Gesetze und behandelt eure Mitarbeiter anständig
Filialabhängig
Intern fürchterlich,nach aussen geheuchelt
Nicht vorhanden weil Dienstpläne sehr spät bekannt gegeben werden
Wenn man möchte möglich aber nicht erstrebenswert
Gehalt nur Kollektivvertrag
Nur in den Filialen
Egal welches Alter, jeder die gleiche Arbeit
Unmöglich.....man wird ausgenutzt, Pausen werden nicht gehalten,pünktlich gehen kaum machbar uvm.....
Teils seeeehhhrrr veraltet
Kaum vorhanden
Fast nur Frauen im Verkauf
Das Verhalten der Obrigkeit (wirklich wichtige Personen) war stets freundlich und korrekt, sie haben einen nie spüren lassen, dass man "Untergebener" war. Andererseits, als ich mit einer wichtigen Bitte an sie herangetreten bin, (Gehaltserhöhung um lachhafte 1 Euro pro Stunde!!!) haben sie nichts gemacht. Der eine Euro hätte ihnen echt nicht weh getan!
Was ich für eine absolute Ungerechtigkeit empfunden habe, war die Tatsache, dass sich einige Mitarbeiter eine goldene Nase verdient haben, während die Mitarbeiter von Subfirmen mit Hungerlöhnen abgespeist wurden. Auch die Einstellung einiger Mitarbeiter zu den Subfirmen war nicht überragend. Während die Führungsetage stets korrekt war, meinten einige der unteren Ränge, sie müssten nicht grüßen oder freundlich sein. Wobei es genau die Mitarbeiter waren, die man im besten Fall als Mitglieder einer "Laienbruderschaft" bezeichnen könnte.
Alle Mitarbeiter direkt einstellen und nicht über Zeitüberlassungsfirmen. Natürlich ist das bequem, bringt Steuererleichterungen...etc. Aber gerecht ist es nicht. Jede/r Mitarbeiter/in leistet seinen/ihren Beitrag, sonst würde die Firma Anker nicht funktionieren - aber nicht alle können davon gut leben.
Der Anker ist ein alteingesessener Unternehmen mit Tradition und langjährigen glücklichen Mitarbeitern. Denkt man sich. Was niemand der Kunden weiß, dass einige Mitarbeiter zu Dumpinglöhnen über Subfirmen angestellt werden und dann dementsprechend lächerliche Löhne bekommen von denen man kaum leben kann, bzw. unter miesesten Arbeitsbedingungen schuften müssen. Dahingegen gibt es die Privilegienritter in der Produktionsabteilung, die mit fürstlichen Gehältern entlohnt werden und Betriebsräte haben, die sich für sie einsetzen, während die Mitarbeiter von den Arbeitsüberlassungsfirmen auf der Strecke bleiben. Auf diese Ungleichheit wurde des Öfteren hingewiesen, nur passiert ist leider nichts.
Einige Mitarbeiter sehr nett, aber die anderen haben hinter einem Rücken Unwahrheiten verbreitet, vor allem im Krankenstand und dann - als man sie darauf angesprochen hat - auch noch frech gelogen! Eine Enttäuschung
Anfangs dachte ich noch, die Schäfs würden sich für unsere Belange interessieren. Diese Annahme hat sich leider NICHT bewahrheitet
Nichts
Alles
Arbeitnehmer nicht hinter dem Rücken überwachen das gehört sich nicht
Besser Taschenkontrollen dürchführen
Man fühlt sich als ÖsterreicherIn nicht wohl oder fehl am Platz wenn die Kollegen in ihrer Muttersprache reden und man kein wort versteht es sollte die Umgangssprache deutsch sein man weiß ja nicht was die Kollegen so über einen reden man versteht ja nichts
Da man meistens den ganzen Tag arbeiten muss bleibt das Privatleben an letzter Stelle
Manche Kollegen reden hinter dem Rücken anderer und wollen andere mit reinziehen
Werden nur Lieblinge gefördert
man wird zu wenig informiert
Ich finde es gut dass das Gehalt pünktlich kommt und sonst nichts.
Ich fand alles schlech.
Einfach alles
Unfreundliche Mitarbeiterinnen und Vorgesetzte, man wird immer als sehr schlecht bewertet.
Ist ein Witz.
Man kann Filialleiter oder Bezirksleiter werden.
1200€ netto für 40 Stunden. Am Endeffekt arbeitet man 60 Stunden pro Woche .
Alles muss nachdem Schluss in die Mülltonne.
Laut Anker mindestens 4kg Imbiss Pro Filiale jedentag. Kein Mitarbeiter darf was davon essen oder schenken, alles muss in die Mülltonne.
Sowas existiert beim Anker nicht.
Niemand bleibt solange beim Anker.
Die verhalten sich wie ein König, die meistens können nicht einmal Deutsch.
Man muss die ganze Zeit streiten können, ich habe mein Leben gehasst.
Man kann die Vorgesetzte nie erreichen und die wollen nie zuhören.
Als Mitarbeiter im Verkauf hat man kein Recht.
Lol!!
ständig unter Beobachtung erzeugt massiven innerlichen druck
am besten arbeiten von früh bis spät, arbeitszeitgrenzen sind hier kein thema. all-in verträge werden dahingehend verwendet, die mitarbeiter zu massiven überstunden zu zwingen
innerhalb des Teams ja, allerdings versucht jeder seinen eigenen hintern zu retten wenn es heiß wird
bei dem ständigen wechsel an vorgesetzten kann das nicht beurteilt werden
schade, dass die doch spannende aufgabe durch die vorherrschenden Rahmenbedingungen zerstört wird
Villeicht nur ein bisschen zu spät gehandelt.
Super Arbeitsklima. Aber auch nicht in allen Filialen.
Ich finds traurig das es Mitarbeiter gibt die über der Firma schlecht reden und immer noch da sind.
Urlaube kriegt man so wie man sich im Team vereinbart & ausmacht. Die fixen Arbeitszeiten werden paar tage vor der neuen Woche geschickt bzw falls man wo aushelfen gehen muss/kann wird man vorher gefragt ob man das gern macht & bzgl anderer Filialen wird man auch sehr nett und höflichst gebeten wenns manchmal auch nicht geht gehts nicht! Die Bezirksleiter/innen haben auch ein Verständnis dafür deswegen versteh ich mancher Kritik nicht.
Sehr gute Aufstiegschancen! Das muss man Ankerbrot überlassen.
Der Gehalt wird erst dann interessant mit die Zuschläge. Pünktlich ausgezahlt JA
Was übrig bleibt wird weggeschmissen find ich nicht in Ordnung. Da ist der Merkur besser dran wie zb beim Gebäck am Abend 50% billiger Ideale Idee!
Kommt aber nur drauf an in welcher Filiale man kommt. Ich liebe meine Kollegen/Kolleginnen.
Solange man das tut was von oben verlang wird wirst du meist nur gelobt, der rest ist Teamwork.
Softwares bzw Updates bzgl dem Rechner werden auch stets am neusten Stand Upgegradet.
Immer wieder etwas neues und kreatives wie zb (Aktionswechsel, neue Produkte, Präsentationen finde ich super anstatt jeden Tag das gleiche.
klare Kommunikation...
Niemand wurde auf Grund der Krise gekündigt
es wurde versucht, ruhig zu bleiben und keine Panik zu verbreiten.
Alle Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen
relativ gutes arbeitsklima unter kollegen.
nicht sehr familien freundlich weil unflexible arbeitszeiten.
mehr auf familien und alleinerziehende puncto arbeitszeiten eingehen.
Gar nichts
einfach alles...
Alles ändern
Sehr angespannt. Weil die Firma so an Mitarbeitern spart, hat man kaum Zeit um durchzuatmen. JEDE Minute muss etwas gemacht werden.
Selbst die Mitarbeiter reden schlechtes über die Firma.
Wenn man zusperren muss, ist es nicht unüblich, einige Stunden länger zu bleiben, weil sich das Putzen, Kassaabrechnen, Retoure einschreiben usw. niemals in einer halben Stunde ausgeht. Für diese Stunden wird man nicht bezahlt!
ein WITZ
Sowas gibt es nicht. Jeder lästert über jeden?! Zickenkrieg pur.
Da arbeiten teilweise Menschen die schon auf Pension sind. Es ist so anstrengend mit denen zu arbeiten, weil sie gerne mal die Arbeit auf dich schieben. Wer Lust auf alte Menschen hat, die irgendwie immer Kopf- & Rückenschmerzen haben, dann bewirbt euch.
Unkollegial!
Man erwartet von einem, dass unter den Kühlschränken,Schränken in der Küche usw. alles sauber gemacht wird und davor sagt es nicht einmal irgendeiner! Erst bei einer Kontrolle (die jede Woche öfters stattfindet) darf man sich sowas anhören und wird für alles angegangen. Soll man´s riechen?? So eine Frechheit!
Nichts
Organisatorisch läuft vieles schief.
Gehen Sie kurz vorm Geschäft Schluss in eine Filiale dann sehen sie was man alles leisten muss
Kollegen reden nur negative Sachen über die Firma
Filialleitung ok, aber die Bezierksleitung sehr unkollegial.
Sehr schwierig, aber die MA trauen sich kaum etwas zusagen!
Man wird ohne Rücksprache von heute auf morgen in eine andere Filiale versetzt ohne Persönliche Gespräch
Von WC putzen, Kundenbedienung, Kellnern Buchhaltung alles alleine innerhalb von 30 min. Nach der Geschäftschluss Schaffen, es gab Tage wo ich 3 std. Länger bleiben musste natürlich ohne Bezahlung!!
So verdient kununu Geld.