15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Starker Teamzusammenhalt, Kollegen sind Hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.
Es gibt regelmäßige Meetings zum Informationsaustausch auch Abteilungsübergreifend. Weiters gibt es regelmäßige Abteilungsessen.
Gleitzeit mit sehr flexibler Arbeitszeiteinteilung und Urlaubsplanung. Auch kurzfristig Urlaub zu nehmen ist im Normalfall gar kein Problem.
Es wird viel Freiraum geboten, sich weiterzubilden. Es gibt regelmäßige Schulungen und Weiterbildungsprogramme. Auch kostenpflichtige Onlinekurse sind, wenn sie zur Tätigkeit des jeweiligen passen, überhaupt kein Problem.
Grundgehalt ist etwas niedrig (KV), dafür gibt es ein attraktives Provision- und Prämiensystem. Kein All-In Vertrag.
Gute und ehrliche Zusammenarbeit, auch Abteilungsübergreifend.
Kommunikation ist transparent und effektiv. Es gibt auch klare Kanäle für den Informationsautausch.
In Ausnahmefällen, bei spezielle Themen, ist die Kommunikation etwas holprig, sodass man benötigte Information zusammensuchen/erfragen muss.
Der Arbeitgeber sollte auch aktive Mitarbeiter dazu motivieren, bei Kununuu eine Bewertung abzugeben. Es finden sich fast nur Umfangreiche Bewertungen von Mitarbeitern die gekündigt werden mussten.
Hilfsbereites Team, der Humor kommt nicht zu kurz
Gleitzeit, längere Urlaub oder Auszeiten sowie Teilzeitmodelle möglich. keine Überstundenpauschalen wie sonst oft in der IT üblich.
Firma fordert und Fördert Weiterbildung (Fachspezfisch, aber auch zb. Persönlichkeitsbildung oder ähnliches) Zusätzlich Online-Fortbildungen möglich - alles in Arbeitszeit.
Immer pünktlich, im Vergleich zu anderen Unternehmen aus dem Bezirk hoch, kann aber natürlich immer mehr sein.
Immer wieder Spenden an soziale Einrichtungen wie Frauenhäuser, an Schulen etc.
Gute Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
Kollegen bis zum Teil bis zur Pensionierung in Firma. Auch ältere Kollegen wurden eingestellt.
Konflikte werden sachlich gelöst.
Aktuelles gutes Notebook, interne IT kümmert sich auch um Sonderwünsche
Regelmäßige Abstimmungen auf Abteilungsebene und Unternehmensweit, Wiki, Chat, Mail als Kanäle für die Information
Auch wenn es wenige Frauen in der IT gibt sind einige auch in den technischen Bereichen vertreten.
Interessante Kunden und Projekte
* mangelnde Kritikfähigkeit
* mangelnde oder fehlende Kommunikationsfähigkeit
Mein Vorgesetzter hat meine Arbeit kein einziges mal gelobt.
Aus Erzählungen anderer Mitarbeiter weiß ich, wie cholerisch der Chef ist.
Die Quartalspräsentationen finden außerhalb des Büros und immer am Freitagnachmittag statt.
In den seltensten Fällen ist der Veranstaltungsort mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, d.h. man ist auf Kolleg*innen angewiesen, wenn man kein eigenes Auto hat.
Bei diesen Veranstaltungen herrscht strikte Anwesenheitspflicht.
Das ist nicht gerade das, was ich mir unter Gleitzeit vorstelle.
Das Unternehmen hat mir unfreiwillig (da ich über einen längeren Zeitraum kein Kundenprojekt zu bearbeiten hatte) die Möglichkeit gegeben, mich auf eigene Kosten weiterzuentwickeln.
Der Vorgesetzte kann nicht mit konstruktiver Kritik umgehen.
Auf Hinweise bzw. Verbesserungsvorschläge wurde von seiner Seite mit Kritik reagiert.
Trotz mehrfacher Hinweise, dass ich mir Feedback/Lob für meine Arbeit wünsche, ist dies nie geschehen.
Es fand auch kein Mitarbeitergespräch statt.
Einmal im Monat finden "Abteilungsbesprechungen" statt, bei denen die Kollegen dem Abteilungsleiter berichten, was sie in den letzten Wochen gearbeitet haben.
Es komme nur selten richtige Diskussionen auf; die Kollegen arbeiten nebenbei auf ihren Laptops.
Wenn es zu einer Diskussion kommt, ist die Qualität dieser, bzw. der Ergebnisse suboptimal; es gibt ja keine Agenda, mit der sich die Kollegen auf eine Diskussion vorbereiten könnten.
Es wird kein Protokoll geführt.
Asynchrone Kommunikation ist für viele Kolleg*innen immer noch ein Fremdwort.
Klare Kommunikation per E-Mail beherrschen nur die allerwenigsten oder es wird die Ausrede "das kostet viel zu viel Zeit" verwendet.
E-Mails werden wochenlang nicht beantwortet.
Für meine Kündigung wurde ich per E-Mail ohne Angabe von Hintergründen (dass es sich hierbei um meine Kündigung handelt) ins Büro zitiert.
Selbst als ich dann vorort den Vorgesetzten darauf ansprach hat dieser äusserst unprofessionel reagiert.
Diese "Qualität" der Kommunikation kannte ich bisher nur aus dem Kindergarten.
Das Grundgehalt ist relativ niedrig.
Zum Grundgehalt kommt eine Provision hinzu (ein bestimmter Betrag pro Arbeitstag, an dem man an einem Kundenprojekt arbeitet).
Selbst bei guter Auslastung ist das Gehalt (inkl. Provision) relativ niedrig.
Auf meine Initiative, die Kolleginnen und Kollegen für eine geschlechtergerechte Sprache zu sensibilisieren, wurde mit Unverständnis/Widerstand reagiert: "Da bei Antares [in der konkreten Abteilung] derzeit keine Frauen beschäftigt sind, kann auf Gendern in internen/externen Dokumenten verzichtet werden".
Zum Zeitpunkt meiner Entlassung hatte ich seit mehr als drei Monaten kein Kundenprojekt mehr; es gab auch keine andere/alternative Aufgabe, die meiner Position/Erfahrung entsprochen hätte.
Anfangs habe ich auf eigene Initiative verschiedene kleinere und größere Projekte im Unternehmen gestartet, aber aufgrund des fehlenden Feedbacks habe ich mich dann auf eigene Kosten persönlich weiterentwickelt.
Die gute Kollegiale zusammenarbeit
Bis auf eine Abteilung überwiegend freundliche Kollegen, die viel Fachwissen besitzen.
Der Fisch fängt immer am Kopf zum Stinken an. Teilweise waschechter Kindergarten. Keine Gesprächskultur, keine sachliche bzw. lösungsorientierte Gesprächsbereitschaft.
gaaaanz viel Potenzial zur Verbesserung auf der Charakterebene
Es werden fast ausschließlich Fehler aufgezeigt, nichts hinterfragt und gute Arbeit ist "selbstverständlich". Kein Mitarbeitergespräch, keine Bereitschaft zur Vertrauensbildung und kein Versuch, die Herangehensweise des Mitarbeiters zu verstehen. Man kann nur scheitern oder das tun, was "eh jedem klar ist".
schon bei der Einstellung wurde ich von Kollegen gewarnt... ich dachte, wie schlimm kann es sein... SCHLIMM!
Gleitzeit
Einige ja, andere nein. Da werden Märchen erfunden, schlecht geredet, Zusammenarbeit verwehrt oder erschwert. Kindergarten...
keine Kommunikation, in Konfliktsituation wird die Meinung des Mitarbeiters völlig ignoriert, Verbesserungsvorschläge sind nur ungern gesehen bzw. wird über Potenzial nicht gesprochen. Eine sachliche Diskussion ist völlig unmöglich, weil nur seine Meinung zählt.
IT-Branche und man sitzt da und wartet ewig, dass das Notebook endlich das Programm lädt? 2/3 der Arbeitszeit Baustelle um einen herum.
Quartalsmeetings, gut und schön, aber wenn stunden- bzw. tagelang nicht auf Mails reagiert und damit produktives Arbeiten unterbunden wird, dann aber der Fehler beim Mitarbeiter gesucht wird, hat das halt nichts mit einem professionellen Arbeitsumfeld zu tun. Auch abteilungsübergreifende Zusammenarbeit war teilweise nicht erwünscht oder wurde unterbunden.
Also wenn ich bei einer Arbeitgeberkündigung eine pauschale Verzichtserklärung unterschreiben und auf meine Ansprüche verzichten soll, dann fällt das in die Kategorie Asozialleistung!
Interessante Aufgabenbereiche und es könnte viel Freude bereiten, aber wenn es keine Zeit für Einschulungen gibt und man sofort alles können und wissen muss, Fragen unerwünscht sind, man für alles den Kopf hinhalten soll und obendrein beim Versuch sich selbst zu organisieren auch noch Beschimpfung folgt, während der Aggressor das eigene Meeting verpennt, dann sitzt die Problem auf charakterlicher Ebene
gutes team
teilweise sehr stressig in zeiten mit vielen projekten
homeoffice möglichkeit, kein "all-in" wie oft in der branche üblich sondern 38,5h mit zeitaufzeichnung. zeitausgleich muss konsumiert werden. urlaub muss mit den kollegen abgestimmt werden das nicht alle in einem tätigkeitsbereich gleichzeitig gehen
interne kurse und externe weiterbildungen werden angeboten und teilnahme aktiv eingefordert.
gehaltsniveau etwas niedriger als in den größeren städten
hilfsbereite kollegen in der technik, wenig konflikte und lösungsorientiert
eher junges team, älter heisst hier schon 45. da keine probleme.
eigentümergeführtes unternehmen - bei dem der eigentümer bei vielen entscheidungen bestimmt.
derzeit etwas höhere lärmbelastung durch umbauten für welche ich aber jetzt nichts abziehe. ansonsten moderne räume und gute arbeitsgeräte.
quartalsmeetings bei der alle mitarbeiter informiert werden, viele kommunikationskanäle wie chat, email usw.
wie in der branche üblich deutlich weniger frauen in der technik. eher in backoffice/marketing/vertrieb. frauen in der technik werden gefördert.
interessante kunden und projekte in ganz österreich
sehr gutes technisches Potential
in Konfliktsituation wird die Meinung des Mitarbeiters nicht angehört
werden nicht angenommen bzw es wird gar nicht darüber diskutiert
Nein, seine Meinung zählt
Im am Puls der Zeit zu sein
Homeoffice zu 80% kann zur Atmmosphäre in der Firma nicht so viel sagen
Guter Ruf in der Branche , dem Markt
nette Firmenevents mit der ganzen Familie
Weiterbildung gut
Karriere nicht so einfach in diesem Bereich
sehr fröhliche, hilfsbereite Kollegen, mit viel Wissen über die Branche
es gibt nur 2 Mitarbeiter +45
Chefs mit Verständnis für die Mitarbeiter.
tough in der Zielsetzung
innovativ in den Gschäftsideen
es kann immer mehr kommuniziert werden
So verdient kununu Geld.