15 von 86 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Menschlich absolut top, auch Innovationspotenzial und Flexibilität sind vorhanden.
Die vielen Abhängigkeiten zu Stakeholdern, die vieles mühsamer machen als es sein müsste.
Systeme modernisieren, anstatt auf alte zu beharren, um Mitarbeiter zu entlasten. Auch englischsprachige Mitarbeiter aufnehmen, wo kein Kundenkontakt notwendig ist.
Leider unbekannt.
Die besten
Leider keine höhenverstellbaren Tische.
Im kleinen Kreis gut, vor allem Feedback bekommt man laufen. Was Prozesse angeht, gibt es hier noch viel Aufholbedarf.
Tolles und offenes Arbeitsklima, Homeoffice Regelung, eigenständige Einteilung der Arbeitumsetzung, so lang Ziel erreicht wird.
Arbeitsaufkommen steigt, es werden aber nur sehr sporadisch Stellen nachbesetzt oder neu geschaffen.
Sozialleistungen und Gehälter in Blickrichtung IT Markt Schnitt anheben.
Mehr Fokus auf Vorantreiben aktueller Technologien, vor allem Ablöse von Alten.
Familiäres Umfeld, Kollegen fast alle äußerst angenehm.
Man bekommt eine gute Möglichkeit seine Work-Life Balance selbst einzuplanen. Hier ist man aber eben selbst gefordert, manche Workoholics schaffen es nicht, sich von der Arbeit auch mal zu trennen.
Beim Gehalt ist mit Blick auf den Markt noch viel Luft nach oben. Auch die Sozialleistungen sind eher im oberen Mittelfeld angesiedelt.
Durchweg gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten, in fast allen Belangen problemloses Herantreten möglich.
Teilweise etwas "abgesonderte" Abteilungen, insgesamt aber eine offene Kultur in Bezug auf alle relevanten Themen. Vor allem Problemlösung ist schnell und direkt machbar.
- Gehalt
- Ausstattung (Arbeitsplatz, Büros etc)
- Team
- Aufgaben
- Benefits (Homeoffice, Kantine, Altersvorsoge etc.)
- Teilweise unqualifizierte oder unmotivierte Personen, die den Erfolg mindern
- es gibt keine Unterscheidung zwischen fleißigen und faulen Mitarbeitern
- Weiterbildung Mitarbeiter mit Online-Tools, falls herkömmliche Schulungen zu teuer
- Weiterbildung sollten passend sein, damit Aufgaben erfüllt werden.
- Einschulungsprozess verbessern
- Öfter Mitarbeitergespräche durchführen
- Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter aufnehmen und bewerten
Interessante Aufgaben, viel Neues und abwechslungsreiche Tätigkeiten
Die APA-Tech ist österreichweit leider fast unbekannt. Aber auch die APA selbst ist vielen kein Begriff. Das ist sehr schade, da sehr gute Arbeit geleistet wird. Es gibt aber bereits sehr gute Maßnahmen (Podcast, SocialNetworks) um diesen Zustand zu verbessern.
Ein erfülltes Arbeits- und Freizeitleben ist möglich. Als bestes Beispiel siehe bei der APA-Tech. Homeoffice, Gleizeit, geregelte Arbeitszeiten. Oft wird auf jeden invidivuell eingegangen.
Am Anfang durften immer wieder Schulungen und Kurse besucht werden. Das hat leider am Ende komplett nachgelassen. Es würden ja schon Lernvideos von LinkedIn Learning oder anderen Anbietern reichen.
Gehalt weit über dem Durchschnitt und marktkonform. Die APA-Tech schaut auf die Mitarbeiter, wenn man seine Arbeit gut macht.
Manche Kollegen scheinen überfordert zu sein. Es sollte wieder mehr Teamwork gelebt werden. Vermutlich auch Corona geschuldet.
Ob jung oder alt - jeder ist ein wertvoller Teil des Teams
Verhalten manchmal nicht nachvollziehbar Teilweise sind manche nicht dafür qualifiziert.
Top-Büros
Top-Lage
Top-Ausstattung
Aktuelle Technologien
Die Kommunikation ist gut. Allerdings kann man es auch übertreiben. Seit der Pandemie gibt es zu viele unnötige Videokonferenzen.
Interesseante Aufgaben mit aktueller Technologie und viel Abwechslung
Umfeld, Kollegen, HomeOffice, Zusammenhalt
Mehr Selbstbewusstsein, mehr Personalressourcen
Mittlerweile sehr freundlicher und wertschätzender Umgang, einzelne Ausreißer, aber solche Leute gibts überall ;-)
Etwas mehr Selbstständigkeit und Präsenz abseits der Medienwelt als IT-Dienstleister würde der APA-IT sehr helfen
Mit der neuen Home Office "Regelung" welche sehr viel Spielraum lässt, perfekt. Sehe es als Teil meiner Entlohnung.
Kann nie genug sein
Andere Unternehmen zahlen sicher mehr, aber angesichts des Arbeitsklimas, der WorkLife Balance, Familienfreundlichkeit etc. ist es ein ausgezeichneter Deal
da gibt es definitiv Verbesserungsbedarf (Mülltrennung, Förderung öffentlicher Verkehrsmittel bei Dienst und Arbeitswegen, Snack Automat, Energieverbrauch etc.)
das hat eigentlich immer gepasst
Hat sich mit der neuen Generation an Führungskräften sehr stark verbessert. Konstruktive Kritik ist immer erwünscht. Viele tolle Ziele, scheitern allerdings manchmal an Personal und Zeit.
Tools vorher schon gut, etwas zu viele, Corona bedingt wurde nachgebessert. Persönliche Kommunikation zwischen den Abteilungen wird immer besser, Luft nach oben besteht aber noch
Viele schöne Projekte, interessante Kunden, natürlich auch einige schwierige Kunden welche viel Zeit erfordern und Verbesserungen blockieren.
Die Kollegen. Viele motivierte und kluge Köpfe, spannende Aufgaben und tolle Events in denen man sich mit den anderen Kollegen austauschen kann.
Durch den Geschäftsführungswechsel wurde eines der größeren "Issues" gelöst. Man kann nur noch das Gehalt nennen, dass zu gering ist.
Auf die Mitarbeiter hören, auf sie eingehen und proaktiv um Feedback bitten. Nur dann kann das Unternehmen vorankommen und die "Showstopper" bzw. die sich wie ein Stein im Schuh verhalten erkennen. Weniger auf die Abteilungsleiter hören (Erfahrungsgemäß agieren die mehr als Filter als das sie die Wahrheit der GF sagen (Ausnahmen bestätigen die Regel)) und Mitarbeitern direkt zuhören.
Ist aufwendiger, aber es hilft die Fluktuation zu minimieren. Viele Kollegen, Teamleiter und Techniker haben deshalb das Unternehmen verlassen und wurden nachher diskreditiert in denen man ihnen das Misstrauen ausgesprochen hat, obwohl die Kollegen aktiv Feedback gegeben haben und das Handeln in Frage gestellt haben.
Das hat sich aber soweit ich mitbekommen habe durch die neue GF geändert.
Die Atmosphäre ist grundsetzlich gut, die Kollegen arbeiten gut zusammen, Vorgesetzten waren gute dabei, die sind aber auch schnell wieder gegangen, leider.
Das Image ist schwierig. Die APA-IT, jetzt APA-Tech war zu wenig bekannt. Da könnte man weitaus mehr herausholen. Die Mitarbeiter, es gibt wie überall positives und negatives, zweiteres vorallem mit der alten Geschäftsführung. Die neue ist stetig bemüht und ermuntert auch die Mitarbeiter, dass man Feedback gibt.
Es gab hier nie Probleme, hier nimmt die Firma Rücksicht auf den Mitarbeiter.
Zu den Karrierechancen kann ich nicht sagen, aber grundsätzlich kann man sich auch auf interne Positionen bei anderen Teams bewerben, sofern es welche gibt. Weiterbildung wird bezahlt, sofern es das Budget zulässt. Natürlich musste ich auch damals für meine Weiterbildung oft nachhaken, das ist je nach Vorgesetzten aber verschieden.
Die Gehälter sind eher im unteren Bereich bei einigen Positionen. Auch als Leitungsposition. Bei anderen Firmen verdient man als Techniker deutlich mehr.
Die Sozialleistungen wiegen leider das geringe Gehalt im Vergleich zu dem was man bei anderen Firmen bekommt nicht auf.
Umweltbewusstsein kann ich nicht viel dazu sagen, aber mir wär nie etwas negatives aufgefallen.
Die Kollegen sind top, wenn man Hilfe braucht sind sie da, helfen einen sofern sie nicht gerade in einem wichtigen Task sind sofort. Auch gibt es bei einigen gemeinsame Stammtische die Teamübergreifend, wenn nicht sogar Firmenübergreifend in der APA Gruppe sind.
Grundlegend ist der Umgang fair, es gibt keine Benachteiligung. Jedoch hab ich nie verstanden, warum manche Kollegen die lange dabei sind ihre Arbeit meinen nicht mehr mit gleicher Sorgfalt machen zu müssen wie die jüngeren und niemand was dagegen sagt, auch nicht aus der Leitungsriege.
Es gibt gute Vorgesetzte, die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen.
Es gibt aber auch Vorgesetzte, bei denen das Feedback und Kritiken verhallen. Gerade wenn es mit Kollegen in anderen Abteilungen Schwierigkeiten gab, schafften es der Vorgesetzte das nicht binnen 6 Monaten zu lösen. Ein halbes Jahr in dem das Ungemach auch im Team gewachsen ist und man immer nur vertröstet wurde. Wobei es einfach darum ging, wer die Verantwortung trägt.
Die Büros waren top, jeder hat einen eigenen Schreibtisch und genug Platz. Die Geräte sind top, bei den Technologien wurde mittlerweile auch die Containerisierung entdeckt, was ich positiv hervorheben will. War lange leider stiefmütterlich beachtet worden.
Es gibt regelmäßige Meetings mit den Teams, manche zelebrieren mehr Meetings (inkl. Standup), andere weniger.
Leider werden oft Tasks / Projekte einfach über den "Gartenzaun" geworfen, oder der der es einmal angegriffen hat, darf es immer machen.
Mir wäre keine Ungleichbehandlung aufgefallen, jeder hat die gleichen Chancen. Gehälter waren sofern ich es von den Kollegen gehört habe auch fair.
Gerade im Betrieb ist jeder für gewisse Kunden zuständig bzw. Hauptverantwortlicher. So können die Anfragen gut abgearbeitet werden. Wenn es neue Projekte und Themen gibt, wird der Kollege der es ausführen soll von den anderen "freigespielt".
wenn man die richtigen leute kennt hat man seine ruhe und kriegt einen posten auf ewig.
das gewollte politsche bild muss für die apa und ihren gesellschaftern passen. die jeweiligen parteien (über die jeweiligen Medien) haben großen einfluss auf die apa da sie kunde und gesellschafter in einem sind
man muss erkennen dass die apa it auch nur ein teil der apa ist. wer sich damit näher beschäftigt erkennt dass der orf die 60% mehrheit hält. somit gibt er an wie es läuft. da kann man schwer was verbessern
Als Führungskraft muss man sich schnell die "richtigen" an Board holen. Schlechte Nachrede ist Altag
klar wenn man die apa ist kann man sich sein image schön gestalten
Da es nicht so wichtig ist tatsächliche Leistung abzugeben, sonst würde ja auffallen das andere Fürhungskräfte schlicht weg nur wegen der guten Bekanntschaten ihren Posten haben, ist die Work Life Balance super.
meistens ist dafür kein budget da und wenn doch dann kommen die dran die dem jeweiligen bereichsleiter eher zu gesicht stehen
im vergleich zahlen sie sehr schlecht, die meisten bleiben aber weil ihnen eine job in der klassichen privatwirtschaft zu stressig ist. die die was können und motiviert sind, sind schnell wieder weg
Prinzipiell fällt einem jeder in den Rücken wenn es ihm einen Vorteil erbringt
die sitzen fest im sattel, wer in der apa it oder in der apa länger als 5 jahre aushält bleibt auch ewig dort
Der Wechsel der GF hat seine Vor und Nachteile. Der Nachteil ist dass die GF auch nur das tut was in der APA von Ihnen verlangt wird
Mit Mitarbeitern wird nur beschwichtigt besprochen. Es mangel an kompetenten Führungskräften wo man hinsieht.
Frauen gibt es wenige und wenn dann werden sie als unfähig oer psychisch labil bezeichnet
Es gäbe viel zu tun, aber keiner will sich die Arbiet antun es anzupacken, da es keine Konsequenzen gibt ist es auch egal wenn etwas liegen bleibt. Irgendwer wirds schon richten...
Gute Kommunikation, den unsicheren Umständen entsprechend. Hat die Homeoffice Situation spitzenmäßig in den Griff bekommen.
Passt alles, find ich.
Wüsste jetzt nicht was man da besser machen kann.
Gut und schnell reagiert.
Kommunikation Strukturen schaffen
Sehr nette Kollegen. Die Büros könnten hübscher sein, und weniger Leute umfassen, aber im großen und ganzen gut.
Ja, manchmal sind "Notfälle" zu späteren Zeiten oder am Wochenende zu lösen. Ich komme damit aber gut zurecht.
Wird einem in einem gewissen Rahmen ermöglicht.
Gehalt eher unterdurchschnittlich auch keine Wiener Linien Jahreskarte. Allerdings gibt es eine Kantine.
Das könnte nicht besser sein.
Es kommt öfter vor, dass Dinge besprochen werden und man sich einigt und diese dann trotzdem nicht umgesetzt werden.
Werden zwar tendenziell schlechter, aber noch ist das ok.
Manche Dinge müssen, aktiv erfragt werden um die Informationen die man benötigt zu bekommen.
Führungsebene fast ausschließliche männlich, was jedoch in dieser Branche schwierig zu lösen ist.
Sehr abwechslungsreich und es gibt immer etwas neues zu lernen.
es wird selten jemand gekündigt, obstkorb, kantine
voresetzten verhalten ist wie immer, nur ausreden und verstecken spielen.
blöd dass die neue Regelungen nicht für alle gelten, wieder was einem deprimiert. weiß nicht ob die neue GF´s wirklich was ändern wollen
Mein Chef lässt uns gut arbeiten und unterstützt uns auch sehr
Wenig abteilungsübergreifendes arbeiten
Ich habe keine verbesserungsvorschläge
So verdient kununu Geld.