Rückmeldung? Nicht mal 3 Monate nach dem Gespräch
Verbesserungsvorschläge
Zum Zeitpunkt meines Vorstellungsgesprächs war ich noch in einer Anstellung, die ich aufgrund des Betriebsklimas beenden wollte. Hierbei bezeichnete einer der Herren mein Verhalten als mimosenhaft ... natürlich unter dem Vorwand, dass ich das nicht als Angriff sehen solle ... na klar.
Es wurde ewig lange über die Firma philosophiert ... man wollte mir suggerieren wie toll und spitze doch das Unternehmen ist ... ein gewisser Stolz war zu spüren und das ist auch ok.
Einer der Herren wirkte extrem arrogant ... dies wäre auch der zukünftige Kollege geworden. Er wollte zeigen, wie toll und wie gut er doch ist und was er nicht schon alles alleine geschafft hat und man merkte sofort, dass man es hier mit einem Gott auf dem Keyboard zu tun hat
Mir wurde versprochen, sich binnen 2 Wochen bei mir zu melden. Heute ... 3 Monate später habe ich noch immer keine Rückmeldung erhalten ... nicht mal auf Nachfragen meinerseits. Auf so etwas kann ich pfeifen.
Bewerbungsfragen
- Ich wurde als Mimose tituliert, weil es mir bei meinem damaligen Arbeitgeber aufgrund des Betriebsklimas nicht gefällt. Sofort wurde mir gezeigt, dass ich es wohl schwer haben würde, weil ich noch nie in Gupta programmiert habe und das wohl nur Götter können ... so wie der zukünftige Kollege natürlich einer sein muss
- Mein Werdegang war recht uninteressant. Auch die Umstände warum man einen Job wechselt waren nicht interessant ... wenn man Job wechselt dann ist man immer selber schuld.
- Hm .. ob ich einen Kaffee möchte
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
Erwartbarkeit des Prozesses
Professionalität des Gesprächs
Vollständigkeit der Infos
Angenehme Atmosphäre
Wertschätzende Behandlung
Zufriedenstellende Antworten
Erklärung der weiteren Schritte
Zeitgerechte Zu- oder Absage
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe Bewerberin,
Schön, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihre Sichtweise zu unserem Telefoninterview mit anderen zu teilen.
Bei der Interpretation von Gesprächen gibt es immer wieder unterschiedliche Sichtweisen. Wir möchten daher auch aus unserer Sicht eine kurze Sachverhaltsdarstellung dazu abgeben.
Korrekt ist, dass unsere Mitarbeiterin eine Einstiegsfrage gestellt hat, in der Sie nach einem weiteren Interesse an der Stelle gefragt wurden.
Dies ist in Anbetracht der aktuellen Arbeitsmarktlage und vor allem in unserem Dienstleistungssegment eine durchaus übliche Frage.
Danach wurden Sie gefragt, warum Sie 20 Stunden/Woche arbeiten möchten, woraufhin Sie uns mitteilten, dass Sie eigentlich gerne in Vollzeit arbeiten wollen würden.
Wir haben aus ihrem Verhalten daher geschlossen, dass Sie sich bzgl. dieses Punktes noch nicht sicher sind.
Die Benefits, die unser Unternehmen bietet, können unter anderem bereits dem Inserat entnommen werden. Diese Information hatten Sie also bei Gesprächsführung schon.
Zum Schluss möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen, da wir Sie sichtlich mit unserer Absage persönlich verletzt haben, das war nicht unsere Intention.
Wir wünschen Ihnen das Allerbeste für ihre weitere berufliche Entwicklung.