36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Leute arbeiten hier, die für ihren Job und Aufgabenbereich brennen und deshalb auch gut in dem sind, was sie machen = man kann viel voneinander lernen und pusht sich besser zu werden.
Die Bonusleistungen, Events und modernen neuen Ideen, die das Unternehmen für die Mitarbeiter umsetzt, sind super und sieht man auch nicht überall.
Keine altbackene, starre Geschäftsführung.
Das offene Büro ist nicht so meins und manchmal herrschte hier auch eine "komische" Schweig-Atmosphäre.
Der Arbeitsort ist schön in der Natur, aber das bringt auch seine Nachteile mit sich --> ohne Auto kommt man schwer hin und die Möglichkeiten zum Essen gehen sind begrenzt.
hier hätte man noch ein wenig mehr tun können, aber das hat sich seitdem anscheinend sehr gebessert.
Nette Leute, super Onboarding, alle sehr aufgeschlossen und hilfsbereit
Viele Bonis
Selten so ein nettes miteinander gesehen.
Glaub das Nest bzw. Bürogebäude spricht für sich oder?
Man ist mutig, probiert neues aus und richtet sich nach aktuellen Technologien
Wenn bei einem Unternehmen mit 42 Angestellten in 6 Jahren über 50 Mitarbeiter kommen und gehen, 2 Geschäftsführer ihren Hut nehmen und unzählige Hausmeister verschliessen werden, sagt das wahrscheinlich alles über die Arbeitsatmosphäre aus. Nicht eingerechnet noch Praktikanten und Praktikantinnen sowie Kolleginnen im Erziehungsurlaub.
Selbstdarstellung ist alles. Allerdings trügt der schöne Schein.
Gern gesehen ist die "Extra-Mile", also die kostenlose Mehrarbeit zu Gunsten der Firma, weil noch irgendeine Idee des Chefs bearbeitet werden muss, für die es keinen Plan gibt wie sie in den regulären Arbeitsprozess integriert werden könnte oder schlichtweg die Vorstellung fehlt, welche Kapazitäten zur Erledigung im Rahmen einer geregelten Arbeitszeit zur Verfügung gestellt werden müssten.
Wie fast alle Unternehmen der Reisebranche betreibt auch ASI ein einziges Greenwashing. Für eine Buchung bzw. den Kunden spielt das Thema keine Rolle, wie aktuelle Studien und Umfragen sowie auch das persönliche Gespräch zeigen. Insofern dient die zur Schau gestellte "Nachhaltigkeit" maximal der Eigendarstellung. Erst recht, wenn man zum Beispiel lautstark in der Presse bekundet, keine Inlandsflüge (gemeint sind allerdings nur innerdeutsche oder innerösterreichische) mehr anzubieten, man aber geschickt verschweigt, dass Inlandsflüge noch nie eine relevante Rolle gespielt haben, da innereuropäisch in der Regel direkt geflogen werden kann und für alle anderen Ziele eben zuerst ein Drehkreuz in Amsterdam, Istanbul oder sonstwo angeflogen wird, wo der Preis am besten ist, und es dann von dort weiter in die Welt geht.
Karriere gibt es höchstens per Zufall. Weiterbildung ist planlos.
Das Verhältnis der Mitarbeiter untereinander ist kollegial bis freundschaftlich. Man hilft sich untereinander oder unternimmt auch mal in der Freizeit etwas gemeinsam. Im Großen und Ganzen business as usual.
Neben einigen Neuen besteht die Teamleiter-Riege aus alt eingesessenem Personal, das es im Laufe der Zeit zu bestem Opportunismus gebracht hat. Da kann in privaten Gesprächen zu Entscheidungen des Inhaber und CEO die Meinung oder Einschätzung bestehen, dass diese noch so unverständlich, unsinnig oder unpraktikabel sind, gegenüber dem Boss wird trotzdem kritiklos zu allem Ja und Amen gesagt.
Das Bürogebäude mag aus Architektensicht und hinsichtlich Energiebilanz ein feiner Bau sein. Aus arbeitsergonomischer Sicht ist es eine einzige Katastrophe. Kein Unternehmen würde heutzutage noch so ein riesiges Großraumbüro als Neubau hinstellen, in dem quasi alle Mitarbeiter in einem einzigen offenen Raum arbeiten - mit unglaublich lauter Geräuschkulisse, ohne sinnvolle Ablageplätze und schlechter Luft (trotz ausgetüftelter und teurer Belüftungsautomatik, aber auch die zu Dutzenden vor sich hinsterbenden Grünpflanzen geben dazu ein entsprechendes Zeugnis ab). Wenn man dann noch erlebt, wie der Bau vom Inhaber und CEO in
allen denkbaren Architekturzeitschriften promotet, bei Wettbewerben teilgenommen und zig Besuchergruppen vorgeführt wird, kann sich nur der Eindruck aufdrängen, dass die Selbstdarstellung der Hauptzweck des Gebäudes ist.
Gerne von oben nach unten. Und in dem psychologisch geschicktem Ansatz, bei Erfolgen war es "meine Idee" und bei Problemen war es "eure Entscheidung"
Einzigartiges Office inmitten der Natur auf dem Gelände eines ehemaligen Baunerhofes.
es gibt viele Benefits wie 1 month anywhere, bezahlte Dienstreisen die zur Fortbildung dienen etc.
und das trotz vieler Remotler...!
auf Augenhöhe
Kommunikation läuft strukturiert ab - damit ist dafür gesorgt, dass jeder denselben Wissensstand hat
wie immer gibts die, wie immer gibts aber nicht nur interessante aufgaben
Die ASI ist ein guter Arbeitgeber, wenn man neben dem Studium arbeiten möchte oder auch direkt nach dem Studium erste Arbeitserfahrung sammeln möchte. Am Anfang kann man dort schon etwas lernen.
Auch, wenn man bereits anderswo sehr viel Erfahrung gesammelt hat, ist die ASI denke ich eine gute Option, v.a. jetzt, da wohl das Gehalt gestiegen ist. Es gibt unzählige tolle Benefits wie 1 Monat Work from Anywhere, Teilnahme an Reisen, Essensmarken, Massagen, Yoga und die Mitarbeiter sind sehr nett.
Im Marketing gilt man als ersetzbar, was man auch zu spüren bekam und direkt gesagt bekommen hat. Man hat somit das Gefühl, was man macht ist wertlos, man wird klein gehalten. Die Benefits können das nur zeitweise kompensieren. Überstunden werden erwartet. Man soll hinter dem Unternehmen stehen und viel dafür tun, bekommt aber nichts zurück.
1. Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen. Z.B. durch
- ein paar Stunden pro Woche, die man nutzen kann, um Onlinekurse (z.B. Udemy) zu machen.
- Ein paar Fachbücher aufstellen, die man mitnehmen und lesen kann.
- Interne Schulungen zu verschiedenen Themen geben und diese Aufzeichnungen und ablegen, sodass neue Mitarbeiter diese ansehen können.
- Teilnahme an Konferenzen ermöglichen (z.B. SMX, SEOkomm, etc.)
- ...
2. Versprechen halten, deren Umsetzung nicht nur immer weiter nach hinten verschieben und die Personen vertrösten (Weiterbildung, neue Position, Gehaltserhöhung...)
3. Kritik der Mitarbeiter ernst nehmen. Offen kommunizieren, respektvoll und ehrlich sein.
4. Mitarbeiter als Menschen sehen, nicht nur als Arbeitskraft.
Der Zusammenhalt im Team selbst ist super. Mit den Führungskräften ist die Stimmung teils sehr angespannt / unangenehm. Beispiel: Mitarbeiter wurden vor anderen in Meetings teils stark und respektlos kritisiert. In der Form war das für alle Zuhörer sehr unangenehm. Die Kritik war teils unangebracht und kam auch durch Unverständnis über die tägliche Arbeit in der Abteilung. Man sollte die Person stattdessen zur Seite nehmen und unter vier Augen sprechen. Nach solchen Meetings sind alle sehr geknickt und mit schlechtem Gefühl herausgegangen.
Das Image ist gut.
Flexibles Arbeiten ist relativ gut möglich. man sollte normalerweise zwischen 10 und 16 Uhr erreichbar sein.
Weiterbildungsmöglichkeiten (Onlinekurse, Schulungen, Teilnahme an Konferenzen...) gibt es leider keine.
Hat man einen gewissen Grad an Wissen erreicht, stagniert es, da es niemanden gibt, der das nötige Know-How oder die Zeit hat, um etwas beizubringen.
Das Gehalt war nicht gut. Inzwischen wurde, soweit ich gehört habe, das alte Gehaltsmodell wieder verworfen und ein neues eingeführt. Das Gehalt hat sich inzwischen wohl erhöht.
Es ist mehr Schein als Sein - (wie wohl fast überall). Insgesamt wird viel versucht, um die Reisen nachhaltiger zu gestalten.
Das Team ist sehr nett und man hilft einander.
Sehr gut.
Wenn man einfach tut, wie von der GF gewollt, dann ist alles gut. Eigene Meinungen kann man zwar einbringen und ansprechen, letztendlich bringt es aber nichts, weil gemacht wird, was von der GF für richtig gehalten wird.
Sehr schönes Bürogebäude im Wald. Tischkicker, Tischtennisplatte, Yogaraum, etc. ist alles vorhanden. Auch Massagen gibt es regelmäßig. Es ist ein Großraumbüro, kann also auch mal lauter werden. Wenn man Kopfhörer aufzieht kann man die Geräusche ganz gut ausblenden. So richtig konzentrieren kann man sich allerdings nicht immer, da man ungewollt mitbekommt, was drumherum so los ist.
Bürohunde sind erlaubt ( :) )
Im Team selbst sehr gut. Die Kommunikation zwischen Teamleiter und Mitarbeitern war sehr schlecht. Infos kamen bei manchen teils gar nicht an, man hat alles über den "Flurfunk" erfahren, was nicht wünschenswert ist. Teilweise wurden Infos auch sehr ungenau übergeben.
Ich hatte das Gefühl, dass Männer schneller führende oder neue und besser bezahlte Positionen erhalten, obwohl sie dafür nicht qualifiziert waren. Als Frau muss man sich deutlich mehr beweisen, um eine Chance zu bekommen.
Die Aufgaben waren fast immer gleich. Man kann selbst neue Aufgaben / Vorschläge finden, (vorausgesetzt man findet die Zeit dafür) braucht hierfür aber das nötige Wissen, dass man am besten aus früheren Unternehmen schon mitbringt. Zudem benötigt man oft Unterstützung der IT, die aufgrund von Unterbesetzung bereits ausgelastet ist.
Es fehlen zudem wichtige Tools, mit denen man zu meiner Zeit dort einiges im Marketing hätte verbessern können. Schlägt man vor, ein solches zu kaufen, wird gesagt, man müsse genaue Kosteneinschätzungen (bzw. einen "Businessplan") vorlegen, was genau das Tool an Umsatz bringt. Es ist sehr aufwändig und man muss regelrecht dafür "kämpfen", anstatt es einfach mal ein paar Monate zu probieren, auch wenn es nur um kleine Beträge geht ( > 70 € im Monat). Es raubt Energie, wenn man eigentlich etwas verbessern möchte, man aber zunächst unzählige Argumente abwehren und sehr viel Zeit dafür aufwenden muss. Das ist schade.
--> Am einfachsten ist es, seine vorgegeben Aufgaben zu erledigen, so wie es schon immer gemacht wurde, also wenn man "funktioniert" und keine Widerworte gibt.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit, und die Arbeit ist interessant.
Ich habe sehr gerne bei ASI gearbeitet und möchte in Zukunft wieder dort arbeiten.
Eine sehr offene, entspannte und vertrauensvolle Atmosphäre. Ich habe mich darauf gefreut, zur Arbeit zu kommen.
Obwohl das Praktikum bezahlt wurde (was bei vielen nicht der Fall ist!), war es schwierig, in Innsbruck davon zu leben. Die Essensgutscheine waren ein netter kleiner Bonus. Ich habe auch die Jack Wolfskin-Kleidung von ASI erhalten, ein weiterer Vorteil, den ich sehr schätze.
Allerdings weiß ich, dass seit ich nicht mehr bei ASI Reisen arbeite, das Gehaltsmodell geändert/optimiert worden ist.
Meine Kollegen haben mich unterstützt und ich habe gerne mit ihnen zusammengearbeitet.
Mein Team sorgte dafür, dass meine Arbeit auch "nur" als Praktikant interessant und abwechslungsreich war.
Arbeiten in der Natur/im Wald
Respektloser Umgang, versprochene Benefits die nicht eingehalten werden, Prestige nach außen aber Gegenteil im Inneren
Innovatives Design und Preise sind schön und gut. Wenn die Mitarbeiter:innen dadurch regelmäßig wie im Zoo bei der Arbeit von den Juror:innen betrachtet werden, gibt das kein gutes Gefühl.
Angespannt, unangenehm
Das Image nach außen ist sehr gut, vor allem bei Nachhaltigkeit und wegen dem Firmengebäude.
Je nach Abteilung mehr oder weniger gegeben
Kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Wenn dann ohne Gehaltssteigerung, ohne mehr Gestaltungsmöglichkeiten
Gehalt entspricht der Branche
Respektlose Äußerungen gegenüber Kolleg:innen, Kleinmachen der Mitarbeiter:innen, leere Versprechungen, man erfährt keine Wertschätzung
Enormer Lautstärkepegel durch offenes Büro und viel Telefonieren.
Wenig Kommunikation durch Vorgesetzte
Aufgaben bleiben gleich, wird mit der Zeit eintönig
Dank der Mitarbeiter und Dank des neuen Firmengebäudes
Viele Möglichkeiten wie flexibles Zeitmodell, 1 month anywhere, Homeoffice etc.
Tourismusbranche ist nicht die Branche mit den höchsten Gehältern. Gemessen an vergleichbaren Unternehmen bezahlt ASI aber sehr gut.
Sind beides Firmenwerte
Immer ein offenes Ohr
Inmitten einer Freizeitoase
Regelmäßiger strukturierter Kommunikationsaustausch sowie Talk beim Kaffee.
- transparentes gehaltsmodell
- führungsstil
- viele mitarbeitervorteile
- schönes unfeld
- setzt viel wer auf nachhaltigkeit
- Visionär und innovationsgetrieben
- Einbindung der Mitarbeiterexpertise in Unternehmensentscheidungen
- Überdenken der Gehaltsstruktur – wer A-Player haben möchte, muss auch A-Gehälter zahlen. Obstkörbe und sonstige Benefits sind ein nettes Extra, ersetzen aber kein angemessenes Gehalt.
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Größtenteils gut, wenn auch nicht alle Führungskräfte verstehen, was die Mitarbeiter/innen brauchen – der Führungsstil wird durchgezogen
Die Geschäftsführung legt viel Wert auf Öffentlichkeitsarbeit – das Image von ASI ist entsprechend einwandfrei.
In meinem Team gab es damit kein Problem. Allerdings waren in anderen Teams Mitarbeiter überarbeitet (saisonabhängig).
Aufstiegschancen gibt's praktisch nur, wenn jemand kündigt. Weiterbildung ist erwünscht und wird auch ermöglicht, muss aber auf Eigeninitiative erfolgen.
Das Geschäft brummt, aber abgeben möchte man davon nichts. Gehälter sind meiner Empfindung nach unterdurchschnittlich – Tourismus eben. Es ist vorstellbar, dass dieselben Kenntnisse in anderen Branchen schnell mal 15 % mehr einbringen.
Freundlicher und kollegialer Umgang mit Afterwork-Events wird gepflegt.
Viel Versprechungen und gutes Zureden, aber es bleibt leider allzu oft bei leeren Worten, ohne Taten folgen zu lassen. Zum Beispiel, wenn es um Karriereschritte oder Gehalt geht.
Neues Firmengebäude ist großartig, wenn auch Großraumbüro. Das muss man mögen. Ansonsten ist der Arbeitsplatz top!
So verdient kununu Geld.