29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- den süßen Golden Retriever des Geschäftsführers
- angenehme Arbeitsatmosphäre
- flexible Arbeitszeiten
- Teamevents sind ganz nett
- gute Lage
- dass man gezielt junge Idealist:innen sucht, die man mit wenig Geld abspeist, dafür können sie ja "für die gute Sache arbeiten"
- mangelnde Kommunikation
- ein Sommerfest an einem Samstag, bei dem man selbst etwas mitbringen soll
- attraktive Gehälter (!)
- Kollektivvertrag
- strukturierte Einarbeitungsphase
- klare Aufgabenverteilung
- Teamleiter:innen von administrativen Aufgaben freispielen
- Mitarbeiter:innen langfristig halten
Einer der wenigen wirklich sehr positiven Punkte. Es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima, auch neue Mitarbeiter:innen werden schnell integriert, der Umgang ist respektvoll und auf Augenhöhe
Relativ neutral, würde ich sagen. Viele kennen das Unternehmen nicht oder wissen nicht, "was es eigentlich genau macht".
Zeitausgleich und Urlaub sehr flexibel und auch kurzfristig konsumierbar, 40 bis 50 Prozent Homeoffice nach der Einarbeitungszeit, Gleitzeit.
Begrenzte Möglichkeiten zum Aufstieg. Vom Analyst steigt man nach rund drei Jahren zur Expert:in auf, wobei sich das primär im Gehalt widerspiegelt. Jährlich gibt es eine fixe Weiterbildung für alle, beispielsweise zu Projektmanagement, und ein Weiterbildungsbudget, das man individuell nutzen kann.
Dass eine unglaublich hohe Fluktuation herrscht und junge Leute spätestens nach eineinhalb bis zwei Jahren gehen, ist offenbar von der Geschäftsführung so gewollt, da man das Unternehmen als "Sprungbrett" sieht. Das Arbeiten wird dadurch jedoch sehr schwierig, wenn HR und Teamleitung gefühlt nur mehr mit Offboarding, Recruiting und Onboarding beschäftigt sind, weil innerhalb eines Jahres 15 von 70 Mitarbeiter:innen das Unternehmen verlassen.
Das niedrige Gehalt (unter 3.000 € für Masterabsolvent:innen) ist mit Abstand der größte Kritikpunkt. Es gibt keinen Kollektivvertrag und damit auch keine automatischen Vorrückungen (!) sowie eine recht magere Inflationsabgeltung. Vordienstzeiten werden nur begrenzt angerechnet, und die eigenen Gehaltsrichtlinien nur zum Teil eingehalten (Kolleg:innen mit gleicher Einstufung verdienen 200 € mehr oder weniger).
Die Jahreskarte der Wiener Linien wird erstattet, dafür gibt es keinerlei Essenszuschuss und auch keine Kantine.
Guter Zusammenhalt untereinander – bei der HR hat man jedoch das Gefühl, dass diese nicht auf Seiten der Mitarbeiter:innen steht, sondern rein das Management vertritt. Es gibt einen Betriebsrat, der jedoch, da die meisten Betriebsrät:innen neu in dieser Funktion sind, leider sehr zahnlos ist.
Ich hätte keine Diskriminierung älterer Kolleg:innen mitbekommen, wobei aufgrund des geringen Gehalts der Altersschnitt sehr niedrig ist.
Mein Vorgesetzter war ein an sich sehr offener, umgänglicher und auch für Kritik empfänglicher Mensch. Leider bleibt den Teamleiter:innen kaum Zeit für das tatsächliche Leiten ihres Teams, weil sie in administrativen Aufgaben (Urlaubsanträge und dergleichen) untergehen.
Dienstliche IT-Infrastruktur funktioniert einwandfrei, die Büroräumlichkeiten sind zweckmäßig, aber nicht von herausragender Ästhetik.
Zwar gibt es monatliche Meetings und dazu noch jede Menge Teammeetings etc., bei denen auch viel Irrelevantes besprochen wird. Die wirklich wichtigen Dinge erfährt man hingegen oft nur zufällig über den Flurfunk. Für viele Standardprozesse gibt es keinen festgelegten Ablauf, und man hat das Gefühl, es würde alles zum ersten Mal geschehen.
Insgesamt gutes Geschlechterverhältnis, wenn man von der Geschäftsführung (zwei Männer) absieht
Für den größten Teil der Aufgaben bräuchte man kein abgeschlossenes Masterstudium mit Berufserfahrung, da es sich oft um Projektassistenztätigkeiten mit wenig Entfaltungsmöglichkeit handelt. Ein großer Teil des Arbeitstages besteht aus lähmenden Meetings, von denen niemand genau weiß, was eigentlich rauskommen soll. Insgesamt handelt es sich um eine recht seltsame Mischung aus Consulting und Verwaltung, aber nicht im positiven Sinne. Eigenständiges Arbeiten ist ein Fremdwort, jede E-Mail wird mit mindestens drei Leuten "abgestimmt", wodurch alles ewig dauert.
Sehr flexibel und zuvorkommend, sehr gute Arbeitsatmosphäre und freundliche Kolleg:innen.
Noch zu hierarchisch
Gehalt an Marktdurchschnitt anpassen, und interne Kommunikation verbessern
Top-Arbeitsatmosphäre - sehr freundliche Arbeitskolleg:innen, gutes Zusammenarbeiten
Unternehmen bietet den Mitarbeiter:innen sehr viel Flexibilität - es gibt sogar Führungskräfte in Teilzeit.
Langfristige Karriere aufgrund von Gehalt nicht realistisch, es dauert lang bis man aufsteigt und entsprechendes Gehalt verdient
Gehalt leider unter dem Marktdurchschnitt
Super Zusammenarbeit mit Kolleg:innen, viel Zusammenhalt.
Teils sehr viel Arbeit und sehr hohe Leistungsanforderungen vom Top-Management
Unternehmenskommunikation hat leider Verbesserungsbedarf. Kommunikation könnte klarer gestaltet werden und zeitlich schneller geschehen, damit der Flurfunk nicht die einzige Informationsquelle ist.
Höhere Frauen- als Männerquote im gesamten Unternehmen
Sehr diverse und abwechslungsreiche Aufgaben.
Gleitzeit, Fairness, Teuerungsbonus, Wiener Linien Jahreskarte, viele teambuilding Events, generell eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Etwas weniger Dienstreisen
A bisserl eng aber das wird sich ja ändern;-)
Kollegialität, Freiheiten, Zuteilung von Aufgaben nach Interessen
mehr Rückzugsräume für fokussiertes Arbeiten und Meetings
Gehalt wird von vielen Benefits wie ÖV-Ticket ergänzt
sehr innovative Umgebung mit guter Vereinbarung Beruf und Familie. Es ist toll, auch als Newbie in strategischen Gesprächen mit eingebunden zu werden.
Ehrliche 37,5 Stundenwoche, Urlaube können in der Regel genommen werden, wie sie benötigt werden.
tolle Sozialleistungen
Gutes Teamgefüge, das Gemeinsame steht im Vordergrund,
es wird auf die Bdürfnisse älterer Kolleg:innen eingegangen
gute Reflexion der Tätigkeiten.
gutes Arbeitsumfeld
klere Kommunikationsprozesse
50:50 Verhältnis im gesamten Unternehmen
dynamisches, sehr spannendes Arbeitsumfeld.
die strukturierten Arbeitsabläufe und Prozesse
keine
keine
super
jeder hilft jedem
Angenehme Büroatmosphäre, alle MA freundlich und kollegial.
Gestaltung sehr flexibel möglich.
Top!
Alter spielt keine Rolle.
Büro in guter Lage, Arbeitsplatz sehr ansprechend!
Aufgaben sind abwechslungsreich, Abteilungen unterstützen sich gegenseitig.
Die Sozialleistungen, die Home-Office-Möglichkeiten, die uneingeschränkte Gleichstellung, die Mission, echt was für die Klimawende tun zu wollen.
Das Unternehmen steht gut da, ist attraktiv und die Jobvielfältigkeit ziemlich einzigartig. Was klar verbessert werden muss ist die Kommunikation bzgl. Gehalt und Gehaltssprünge sowie das Interesse des Managements, die Tätigkeiten ALLER Mitarbeiter:innen zu erkennen und zu sehen - hier wird der Fokus zu sehr auf einige wenige gesetzt, wodurch weniger kommunikative Kolleg:innen zu stark "untergehen".
Büroräumlichkeiten sind modern, Ausstattung sehr gut + die Möglichkeit zu 2 Tagen im Home Office zuhause sind ein guter Mix, der eine konzentrierte Arbeitsumgebung ermöglicht. Aufgrund großer Mitarbeiter:innen-Anzahl wird es manchmal dennoch ein bisschen eng.
Die ist grundsätzlich sehr gut, jedoch ist die Arbeitsbelastung trotz fairer 37,5h Woche in manchen Phasen sehr hoch - hier gibt es auch nicht immer (was auch zu erwarten ist) Verständnis bzw. Einblick vonseiten des Ministeriums, daher kann es teils über Wochen sehr stressig sein. Das ist jedoch Kritik auf hohem Niveau, da es sonst sehr faire Sozialleistungen gibt, die auch für (Jung-)Familien gut in die Lebenssituation passen.
Das Gehalt ist für Einsteiger:innen nach dem Studium nicht wirklich attraktiv und es gibt auch in den ersten 1-2 Jahren quasi keine Möglichkeit auf eine relevante Erhöhung. Danach wird es besser, leider verliert das Unternehmen aber einige sehr gute Mitarbeiter:innen viel zu früh.
als Agentur mit Mobiltäts- und Klimaschwerpunkt erwartete ich mir noch mehr innovative und mutige Unterstützung/Angebote bei der betrieblichen Mobilität
Das ist wie in jedem Team und bei allen Arbeitgeber:innen stark von den Kolleg:innen und der Führungskraft abhängig, daher sehr subjektiv. Hier passt jedoch alles, es gibt kein sichtbares toxisches Konkurrenz-Gehabe, um sich selbst mehr in den Vordergrund zu setzen und andere niederzumachen. Das habe ich bisher bei allen anderen Arbeitgebern erlebt, hier noch nie.
Hier habe ich durchwegs nur positive Erfahrungen gemacht. Subjektiv hat hier zumindest für mich immer alles gepasst. Von Kolleg:innen nimmt man teilweise war, das einzelne Mitarbeiter:innen stärker und andere weniger gefördert/integriert werden in Prozesse und hier Sympathie oftmals genauso stark zählt wie Leistung. Das habe ich persönlich nicht so wahrgenommen, jedoch gibt es hier klar Verbesserungspotential, um keine Mitarbeiter:innen zu verlieren, die im Hintegrund extrem gute Arbeit leisten, aber dies halt weniger offen kommunizieren / aufgrund ihrer Tätigkeit selten im Vordergrund stehen.
Die ist durchwegs sehr gut im Unternehmen und auch - für alle, die es direkt betrifft - mit dem Ministerium und anderen Agenturen sowie Behörden. Es gibt auch gute digitale Kommunikationskanäle für alle Mitarbeiter:innen.
Die Aufgabenvielfalt ist gewaltig und für mich und meine Kolleg:innen wohl einer der Hauptgründe, warum wir uns hier wohlfühlen. Für manche bzw. in manchen Phasen ist genau das jedoch auch sehr herausfordernd, da man oft innerhalb kürzester Zeit verschiedenste Themen und "Arten" von Aufgaben bearbeiten muss, d.h. braucht es viel eigene Koordination und Planung.
Vorgesetzter und Kollegen unterstützen mich sehr gut und haben mich von Anfang an überall hin mitgenommen
Gutes Image. So bin ich überhaupt erst auf die AustriaTech gestoßen.
Wegen Corona teilweise im Büro und teilweise im Home Office. Ein Stern Abzug wegen Arbeitsspitzen wenn es eine Deadline gibt, was recht oft ist.
Team arbeitet super mit den anderen Teams zusammen. Viel Austausch in Online-Meetings
Vorgesetzter kümmert sich gut um mich und gibt mir immer wieder Feedback.
Ich habe einen eigenen Arbeitsplatz und darf Home Office machen. Das Büro ist mitten in der Stadt aber es ist trotzdem nicht laut.
Wöchentliche Jour Fix, Besprechungen von Arbeitspaketen und Abstimmungsmeetings mit den anderen Teams
Sehr spannende Aufgabenfelder und Tätigkeiten, bei denen ich mitarbeiten und unterstützen darf.
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