kununu Prüfprozess
448 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
365 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 79 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Betriebsrat - Sozialfond
starre Verwaltung
Mitarbeitershuttle
Ich bin im perfekten Team
guter Ruf des RZ Häring
bezahlte Mittagspause - also früher heim
wird gut gefördert
super Betriebsrat
könnte besser sein.... so zum Besp kein Mitarbeitershuttle oder Klimatiket für Pendler
Expertise wird geschätzt
auf Augenhöhe
tolle Räume
mit einigen wenigen Personen schwierig
Sicherer Arbeitsplatz, gute Bezahlung, Gesundheitsförderung
Hoher Stresslevel, wenig Transparenz
Bessere Kommunikation, weniger Hierarchie,
Sinnstiftende Tätigkeit, man hilft wo wo man kann.
Struktur und Prozesse wie auf dem Amt in den 70ern.
Stichwort: Pasierschein A-38
Räumt mit den unzähligen Betriebsvereinbarungen und Dienstordnungen auf.
Führungskräfte haben teilweise selber keine Ahnung mehr was gilt, was nicht und was wo anzuwenden ist. (Oder wollens nicht)...
Viele Vereinbarungen sind nicht Sinnvoll umsetzbar.
Beispiel gefällig:
Es gibt (Vollzeit) Außendienstmitarbeiter die Monate nicht im Büro sind und trotzdem jeden einzelnen Tag eine Dienstreise anlegen (diese muss dann irgendwo in Österreich genehmigt werden), dann diese selber durchfühen und im Anschluss täglich diese selber abrechnen (diese werden wieder täglich irgendwo genehmigt) und irgenwann wird alles Zentral in Wien verbucht.
Des derfst in der Privatwirtschaft keinem erzählen das jeder einzelne Tag täglich über mindestens 5 Schreibtisch geht und jeder das sichtet.
Entweder vertraut man seinen Mitarbeitenden nicht oder man beachafft sich Arbeit (ist beides suboptimal).
Da zeigt man schon irgendwie dann schon verständnis für die Politik wenn man nach Einsparung und optimierung schreit.
Zu 100% im Außendienst, denk im Büro passts.
Tendez sinkend, in den Betrieben werden Bürokratiemonster zunehmend nicht mehr gern gesehen. Die AUVA gehört dazu.
Je nach Stelle sehr gut. Im Außendienst kann mans gut einteilen.
Mehr schein als sein.
Elektroflotten retten das Klima nicht...
Öffentlicher Verkehr wird bei Dienstreisen bezahlt... Je nach Gehaltklasse meist aber nur als Freistellung inkl. Tickets in der zweiten Klasse... Kann man dann halt nicht arbeiten und schaut aus dem Fenster
Betriebsrataktionen gibts viele, tolle sachen dabei.
Sozial eingestellt ist die AUVA
Weiterblidungsangebote zu hauf... Toll
Genehmigt wird aber nur wenns nix kostet oder intern ist.
Dienstreisen sind dazu teilweise auf eigene kosten zu tragen.
Nette Kollegen
Es wirkt bei vielen Führungskräften so das es nur darum geht selber sowenig Arbeit wie möglich zu haben und nicht aufzufallen.
Frei nach der Devise "ich hab einen Job gesucht, keine Arbeit"
Den eigenen Schreibtisch bloß nicht gefährden. Akzeptieren wie es ist, bloß nichts ändern (kann man auch nicht), und sich für nichts einsetzen.
Standardantwort: "was soll ich machen" , "ist historisch so gewachsen" , "das entscheiden andere" , "ist halt so"
Büroausstattung je nach Dienstort von Top aktuell bis zu 70er Jahre.... Home- und Mobileoffice möglichkeit. Geht in Ordnung.
Die IT Hardware ist OK. Nicht das modernste, aber man kann gut damit arbeiten.
Beschaffungen dauern halt im öffentlichen Sektor immer etwas länger (teilweise aber auch so lange das das angefragte Produkt nicht mehr produziert wird).
Die Abwicklung von Softwareumstellung, Updates, IT-Tickets und der gleichen ist katastrophal... Zum Teil wochenlang kein Support, oder funktionierende Software nach Updates.
Umstellungen in der Software werden im laufenden Betrieb ohne Vorwarnung durchgeführt. Informationen von fehlfunktionen werden teilweise erst Stunden später veröffentlicht.
Kann halt sein das plötzlich alles steht, und somit die Arbeit auch. Man muss dann halt warten.
Mails werden ungefiltert teils mehrmals blind im Kreis geschickt. Es wirkt teilweise als ob jeder alles an jeden und möglichst große Verteiler schickt. Man versäumt so nix wird aber teilweise mit selben Info bombadiert.
Der Amtsweg dauert Wochen...
Es scheint so das Anträge für Urlaubstage, Dienstreisen, sonstige Anfragen usw. nicht bearbeitet werden wenn Sie nicht mindestens 1x zum Mondsee - Bodensee - Wörthersee - Neusiedler See und wieder zurück gesendet wurden. Unabhängig ob das Sinn macht (dann wäre es ja noch verständlich) oder eben wie meist nicht. Urlaubsanträge aus den Bundesländern werden in anderen Bundesländern "genehmigt" (gehen irgendwie eh immer durch was die Frage aufwirft was wird kontrolliert).
Gehalt und Betriebsratsaktionen sind Branchenüblich.
Die Dienstordnungen behandeln alle gleich.
spannede Themen in der Prävention
Home-Office, Gleitzeit, geht auf die Familie ein
Lange Anfahrtszeit ins Büro, keine gute Kommunikation zwischen Chef und Mitarbeiter
Chefs sollten Feedback auch von ihren Mitarbeitern annehmen
Bezahlung Home office Sicherer Arbeitsplatz
Dienstortwechsel Führungskräfteverhalten Uneinsehbarer Postenschacher mit politischem Hintergrund
Mit Ressourcen verantwortungsvoller umgehen Dienstort wieder zurück verlegen
Sicherer Arbeitsplatz, Gehalt für alle Geschlechter gleich
Starres Regelkorsett, man ist vom Gesetzgeber abhängig
Mehr interne odfene und transparente Kommunikation über gezroffen Führu gsentscheidungen
Guter Lohn, gute Gesundheitsfürsorge
Manchmal stressig und selten schlechte Arbeitsbedingungen
Mehr Personal in manchen Berufsgruppen
Gutes Gehalt flexibles Arbeiten
Viel zu viel getratsche und ein paar Personen mischen sich in Dinge ein die nicht Mal ihr Bereich sind
Ist eh egal was man sagt, umgesetzt wird nur das was den Chefs zusagt egal ob es gut ist oder nicht
Automatische Erhöhung des Gehaltes alle 2 jahre
Es gibt keine nachteile.....
Es gibt keine Verbesserungsvorschläge
Gute Gehalt, Anbindung Öffis super
Dienstzeit leider sehr lange
Kürzere Dienstzeiten zur besseren Konzentration
So verdient kununu Geld.