9 von 205 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
neuer Vorstand hat frischen Wind in das Unternehmen gebracht. Digitalisierungswelle scheint voran zu gehen.
einiges.... Die Bewertung spricht für sich
Den Mitarbeitern mehr gehör schenken und von den starren Unernehmenszügen Abstand nehmen
langjährige Mitarbeiter sind überlastet und demotiviert. Mit der Zeit haben sich Gruppen gebildet die der Elan neuer Mitarbeiter mehr abschreckt als diesen als Chance zu sehen. Lästerei steht an der Tagesordnung und Freundlichkeit oft mehr oberflächliche Tarnung.
Image ist überraschend gut bei den Kunden. Das Vertrauen an die Bank ist groß.
Arbeitszeiten sind grundsätzlich flexibel. Jedoch gilt eine Kernzeit. Die Koordination fällt oft schwierig aus. Funktioniert jedoch grundsätzlich.
HomeOffice wurde nach Corona ermöglicht. Jedoch an so viele Gegebenheiten und Parameter geknüpft dass die Flexibilität seine HO-Tage zu wählen fast gänzlich verloren geht. Endet auch meist in einer Diskussion mit Kollegen und Führungskraft.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Kaum jemand ist gewillt Mehrarbeit in Kauf zu nehmen um Kollegen zu unterstützen. Wenn doch wird das an eine erwartete Gegenleistung gekoppelt.
Mitarbeiter sind Anfangs hilfsbereit und motiviert, passen sich dann jedoch relativ schnell dem Schema an.
Mehr Sprachrohr von Zentrale als Führungskraft. Machen großteils durch das Erstellen von unverständlichen Regularien rund um den Arbeitsaltag auf sich aufmerksam. Persönliches Interesse am Mitarbeiter kaum vorhanden. Sichtlich psychisch angeschlagene Mitarbeiter werden einfach übersehen. Das Geschäft und der Absatz hat Priorität. Teambuilding Maßnahmen werden gekonnt unterdrückt. Konservative Charaktere fügen sich dem Regime der erzkonservativen Bank.
Außen Hui innen ... naja nicht so hui. Der Aussenbereich welcher von den Kunden betreten wird hat einen sehr eleganten Charme. Sobald man das Backoffice betritt wird schnell klar. wo die Priorität liegt. Geld wird dort Platziert wo auch Geld geschaffen wird.
Unpersönliche Raumgestaltung mit wenig natürlichem Licht. Keine Pflanzen. Kaffee darf nur im Zuge der Kundenbindung in Anwesenheit des Kunden getrunken werden. Der private Konsum ist gefälligst selbst zu bezahlen. Kaffeekapseln/bohnen müssen selbst für MA-Küche gekauft werden. (Erklärung der Führungskraft: "Es gibt hierfür kein Budget" ... Nach einem Blick in den Geschäftsbericht dürfte hier sicherlich ein Polster vorhanden sein)
Regelmäßige Meetings und Austausch finden statt. Jedoch werden Themen welche Abseits des Geschäfts wichtig währen gekonnt überhört.
Grundsätzlich ist es auch schwer in der weit gefächerten Firmenstruktur für ein Problem den passenden Ansprechpartner zu finden. So landet man oft in der Falschen Abteilung welche sich gestört fühlt und dementsprechend reagiert. Frustrierend!
Die Bezahlung ist über dem Marktdurchschnitt. Wohl auch notwendig um Mitarbeiter an das Haus zu binden. Dann ist aber auch Schluss.
Interessante Vorschläge und neue Prozesse werden meist abgelehnt und finden kein Gehör.
Schon ein hoher Druck, mit den Kollegen mittelmäßig angenehm, mal besser, mal schlechter. Mobbing bei uns im Team gibt es nicht. Und natürlich wie überall versteht man sich nicht mit allen gleich gut. Die grundsätzliche Arbeitsatmosphäre verbessert sich seit einigen Jahren spürbar, bedingt durch einen Wechsel an der Spitze, denke ich. Es gibt aber noch Potential, also weiter so.
Kommt auf den Aufgabenbereich und auf die Führungskraft an. Mein Eindruck: Nach wie vor in den Köpfen besteht die Denkweise, dass der "gute" Mitarbeiter Vollzeit arbeitet (mit Überstundenmodell), nicht vor 17.00/ 17.30 den Platz verlässt, anwesend im Büro ist. Wünsche nach Homeoffice werden kritisch gesehen und ohne Corona wäre das sicher noch ein vollkommenes Tabu, Teilzeit auch schwierig.
Dieses Bild können am besten Männer erfüllen, die sonst keine Verpflichtungen haben bzw. diese an ihre weiblichen Familienmitglieder delegieren.
Wer zu den oben beschriebenen Vorzeigemitarbeitern gehört, der kann auch weiterkommen.
Interne Ausbildung vorhanden, v.a. für den Vertrieb zugeschnitten. Externe Ausbildung individuell/ je nach Aufgabenbereich.
Treue wird nicht belohnt. Gute Leistung, oder das Übernehmen zusätzlicher Aufgaben wird nicht honoriert.
Also Vorreiter sind wir nicht gerade. Praktisch, wenn man ökonomisches als Umweltbewusstsein verkaufen kann.
Ich glaub okay, aber sooo alt bin ich selbst nicht, das heißt, ich wage keine Beurteilung.
Meine Vorgesetzten sind ganz normale Menschen mit ihren Stärken und Schwächen und das finde ganz in Ordnung so.
Aber falls es mal nicht so läuft, wirds schwierig. Da könnte sich HR oder Vorstand an der Basis mehr Feedback einholen (360 Grad Beurteilungen o.ä.).
Betriebsrat einbinden und auf die Bühne holen.
Es ist zu laut in den Büros. Konzentrieren ist schwer. Licht kann man nicht individuell pro Arbeitsplatz einstellen. Lüftung und Temperatur auch gern ein Konfliktthema. Ansonsten zentral gelegen und zweckmäßig ausgestattet. Manches etwas knapp bemessen. Mitarbeiter, die oft mobil arbeiten haben entsprechende Geräte. Mitarbeiter, die gelegentlich mobil arbeiten, bekommen nicht immer die Ausstattung die sie bräuchten.
Eingebunden wird man eher nicht: Top Down Kommunikation, aber alles wesentliche wird angesprochen/ besprochen und die Führungskräfte sind immer gesprächsbereit. Also unterm Strich in Ordnung. Tendenziell sehr / zu effizient gehalten; also eine überflüssige Besprechung gibt es sicher nicht für die normalen Angestellten, ohne Führungsrolle.
Keine Diskriminierung, trotzdem ist der Vorzeigemitarbeiter noch immer männlich, weiß, heterosexuell, nicht behindert (und am besten aus Tirol oder Vorarlberg).
Am Anfang interessant, später einseitig und wenig abwechslungsreich.
-) Sehr schöne und ansprechende Gebäude. Wirkt allerdings sehr kühl. Keine Farben, Pflanzen oder Dekoration gewünscht.
-) Man erhält sehr wenig Wertschätzung nach dem Motto „nit gschumpfen isch globt gnuag“
-) Kleidungsvorschriften sehr streng, werden allerdings zunehmend gelockert, was sehr gut ist.
-) Am Besten man lässt sich alles schriftlich geben!
-) Während Corona sehr gut, da home-office möglich war.
-) Es heißt zwar man hat Gleitzeit, soll aber zwischen 08.00 und 16.00 Uhr anwesend sein
Weiterbildungen für Vertriebler super
Für interne Mitarbeiter gibt es kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
-) Gehälter werden immer pünktlich bezahlt
-) „Leistungsabhängige“ Prämie
-) Sodexo für Mittagessen
-) Gehälter nach Kollktiv & Gehaltsverhandlungen schwierig bis kaum möglich
-) Keine weiteren Sozialleistungen (wie zBsp. Busticket oder so)
Druckverhalten :O
Kommt darauf an....
Je älter (erfahrener) umso besser!
-) teilweise keine nachvollziehbaren entscheiungen
-) tws. „low performer“
-) konflikte werden vermieden
-) Großraumbüros
-) Technik hat sehr großen Aufholbedarf
-) Durch große Fenster sehr heiß und man kann nicht richtig lüften
-) Entscheidungen werden nicht offen und transparent kommuniziert
-) Kommunikation wird oft bewusst vermieden
-) Fehlende Abstimmung zwischen den Abteilungen
Führungskräfte sind weiß, männlich und zwischen 40-50!!
Die Vorhaben in Richtung Vielfalt klingen zwar sehr gut, werden aber im täglichen Arbeiten nicht umgesetzt.
Wiedereinstieg nach der Karrenz möglich - Kinderbetreuung wird angeboten, ist allerdings sehr teuer im Vergleich zu Betreuungsstätten am Land.
Führungspositionen werden nicht ausgeschrieben, sondern „hinten rum“ vergeben.
-) Die Aufgabe sind je nach Abteilung sehr vielfältig und spannend.
-) Aufgabenverteilung oft nicht nachvollziehbar. Viele Mitarbeiter überlastet und andere haben gar nichts zu tun
-) man kann sehr selbstständig arbeiten
Dass man mit tollen Kunden arbeiten darf, dass das Image bei den Kunden sehr gut ist, das die Produktauswahl vor allem im Wertpapierbereich breit und unabhängig ist, dass man in seinem Bereich als Verkäufer viel selber gestalten kann.
Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Personalplanung sind verbesserungswürdig.
Die Bankenwelt ist sehr komplex. Man braucht viele Spezialisten im Haus und wird dadurch natürlich indirekt gezwungen im Team zu arbeiten. Für den Verkauf beim Kunden an sich ist dann aber jeder selber verantwortlich und doch Einzelkämpfer. Bei der Abwicklung ist die BTV leider noch weit entfernt von einfachen Prozessen. Hier wird noch viel in Handarbeit mit Formularen, die man selber ausfüllen muss, gearbeitet (wird aber daran gearbeitet). Vertriebskompetenzen sind etwas veraltet und schränken die Handschlagqualität beim Kunden ein.
Die BTV ist speziell, aber genau das hebt sie ja von den anderen Banken ab. Die BTV genießt von den Kunden ein wirklich sehr hohes Vertrauen und gutes Image. Das Vertrauen und Image bei den Mitarbeitern wird laufend durch diverse Initiativen versucht zu verbessern - hier gibt es noch Aufholpotential.
Es ist dafür eigentlich jeder selber verantwortlich. Den Druck auf Leistung gibt es überall, eine gute WLB ist daher in meiner Wahrnehmung nicht immer möglich. Auch aufgrund Druck im Unternehmen und unter Kollegen: Werden zB Abendtermine mit Kunden gemacht, sind das halt Überstunden, wenn aber dann man mal 2 h früher geht, wird man eher komisch angeschaut. Auch weil es in der Bank Anwesenheitspflichten gibt bzw. fixe Telefonerreichbarkeitszeiten, an die man sich zu halten hat. Zudem ist es aus Kostengründen natürlich verständlich, dass Personalstände sehr knapp gehalten werden, manchmal aber zu knapp. Das müssen dann oft die Kollegen wieder ausbaden (Druck/Stress).
Die Startausbildung finde ich ist und war immer schon wirklich sehr gut. Für laufende Weiterbildung wird viel auf Workshops bzw. jetzt natürlich auch Online Meetings gesetzt.
Ich würde sagen: Durchschnitt. Mit Gehaltserhöhungen wird wirklich sehr restriktiv umgegangen (leider auch bei sehr guten Leistungen). Also gleich am Anfang gut verhandeln! Bei den Sozialleistungen ist es soweit eigentlich OK (Krankenversicherung, BTV Privatstiftung, Betriebspension, etc. sind tolle Benefits). Mit dem Restaurant Pass (der stark als Benefit beworben wird) haben leider viele im Unternehmen nicht so große Freude (Akzeptanzstellen, komplizierte Abwicklung).
Noch nicht ausgereift. Wenn ich an den Papierverbrauch denke (OMG). Hier fehlt es noch an einer Strategie.
Hängt natürlich immer von den Kollegen ab. Aber ich höre auch von anderen Stellen, dass der Zusammenhalt unter Kollegen in der Bank eigentlich durchwegs positiv ist.
Also mein Eindruck ist, dass man mit älteren Kollegen sehr gut und wertschätzend umgeht, solange sie auch Leistung für das Unternehmen bringen. Wenn das nicht mehr der Fall ist, dann ist es in jedem Unternehmen - egal ob junger oder älterer Mitarbeiter - nicht leicht.
In meiner Wahrnehmung haben die Führungskräfte zu wenige Kompetenzen, vor allem wenn es um Personalangelegenheiten geht, muss sehr viel mit dem Vorstand abgestimmt werden. So werden und können versprochene Dinge dann oft doch nicht umgesetzt werden und das führt dann halt leider zu großer Enttäuschung oder auch Kränkung.
Eigentlich ist fast die ganze BTV so ausgelegt, dass man in Großraumbüros arbeitet. Das hat viele Vorteile. Der dadurch aber höhere Lärmpegel ist durch in meinem Fall spezielle Schallschutzplatten an der Decke gut auszuhalten. Mitarbeiterküche ist vorhanden. Große Fenster sorgen für viele Licht. Eine in Summe sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Firmenlaptop und Handy werden angeboten (für Private Banking).
Es gibt natürlich viele Dinge, die man oft über Kanal 17 erfährt, meistens betrifft es dann einen aber nicht direkt oder es ist noch alles in der Abstimmungsphase. Die Gesamtbankkommunikation (zB Corona, Warum wir was als BTV machen oder was nicht, Neuigkeiten zur Strategie) hat sich nicht nur in den letzten Jahren deutlich gebessert, sondern ist via professionellen Videos und/oder gut aufbereiteten Newslettern auch richtig zeitgemäß geworden.
Kann ich wirklich schwer beurteilen. Mein Eindruck ist, dass schon jeder die gleichen Chancen hat. Leider finden sich viel zu wenige Frauen in Führungspositionen. Wenn ich aber in mein direktes Arbeitsumfeld sehe, gibt es leider halt auch wenige, die eine Karriere anstreben (wollen). Das Thema Vielfalt wird momentan gerade durch eine eigene Initative bei den Mitarbeitern etwas verankert. Wenn jemand zur BTV passt, dann ist der Rest (damit meine ich alle Aspekte unter Vielfalt, nicht Ausbildung, etc.). mittlerweile glaube ich schon ziemlich egal. Mitarbeiter und BTV haben sich da schon auch weiterentwickelt.
Wenn man örtlich flexibel ist, findet man meines Erachtens wenige Unternehmen, die so viele verschiedene Stellen unter einem Dach anbieten können (auch Tochterunternehmungen).
Zuverlässigkeit
eigentlich nichts wirklich
In den letzten Monaten ist - trotz der Bewältigung der Corona Krise - sehr viel in Bewegung gekommen. Es geht in die richtige Richtung!
sehr schnell ins Homeoffice
da fällt mir nichts ein
das passt
das Vertragen untereinander ist echt o.k.
ich glaube gut
für mich durchschnittlich - es ist immer eine große Herausforderung den manchmal utopischen Wünschen (Zielen) zu entsprechen
das ist sehr unterschiedlich
Gehalt ist wirklich o.k., für die Sozialleistungen gibt es einen Sterneabzug
einer hilft dem Anderen = i.O.
3-4 Sterne - das ist o.k., wenngleich ich manche Entscheidungen anders treffen würde - ist aber zugegebener Maßen natürlich auch eine Geschacksache; Entscheidungen werden ohne Einbeziehung der MA getroffen - das ist soweit auch o.k., man kann nicht jedem alles recht machen
ich sage nur Großraumbüro....
na ja, wir kennen unsere eignen Zahlen im Team nicht, 1x im Jahr gibt es eine Präsentation - war früher anders ......
auf jeden Fall, sonst wäre ich ja nicht mehr dort
Die Kollegen, die nicht dringend in der Bank anwesend sein müssen, wurden auf Home-Office umgestellt. Für einen notwendigen Tapetenwechsel ist die tageweise Rückkehr nach Abstimmung mit der Führungskraft ins Büro aber jederzeit möglich. Die Kommunikation über den bankinternen Krisenstab (Vorstand, Personalmanagement, IT-Experten) funktioniert schnell und reibungslos.
Es wurden alle Schritte gesetzt, um die Mitarbeiter und Kunden zu schützen. Mir fällt nichts ein, was ich ändern würde. Ansonsten ist der Krisenstab jederzeit für Anregungen zu erreichen.
Ich fühle mich bestens aufgehoben und bin froh, auch in Krisenzeiten einen sicheren Job zu haben und mich nicht um Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit sorgen zu müssen. Kann daher hier nichts angeben.
Familiäre Teams, angenehme Arbeitsatmosphäre
Die BTV genießt im Bankensektor gefühlt ein sehr gutes Image. Die Mitarbeiter sind grundsätzlich sehr leistungsorientiert und ziehen an einem Strang. Einzelkämpfer fühlen sich hier wohl eher nicht wohl und sind eher fehl am Platz.
Urlaub in Abstimmung mit den Kollegen sehr gut einteilbar, Mitnahme von Urlaub in die Folgejahre ist nicht vorgesehen, dient ja immerhin der Erholung. Bei privaten Gründen ist die Verteilung der Arbeitszeit bzw. kurzfristiger Zeitausgleich auch problemlos möglich.
Die Personalentwicklung ist sehr bemüht für jeden die passende Ausbildung zu ermöglichen. Selbst jetzt in der Krisenzeit wird sehr aktiv an den kommenden Ausbildungen gearbeitet bzw. E-Learnings angeboten.
Diverse Sozialleistungen (Essenszuschuss, Krankenversicherung, bessere Kontobedingungen, ..) werden angeboten.
Im eigenen Team TOP, teilweise teamübergreifend leichte Probleme, aber nicht mehr als in anderen Firmen und meiner Meinung nach menschlich.
Der Respekt untereinander vor älteren Kollegen, gerade was Know-How betrifft, ist denk ich durchaus spürbar. Altersteilzeitlösungen waren zuletzt nicht viele vorhanden, werden aber unter bestimmten Umständen wieder angeboten.
Respektvoller Umgang, jährliche Gespräche, haben bei mir immer ein offenes Ohr für Anliegen und die Kommunikation läuft auf Augenhöhe.
Die Telefonanlage wurde mit Videotelefonie zuletzt aufgewertet, mittlerweile sind alle Computer auch auf Windows 10 aufgerüstet. Dennoch ist bei der Technik leichter Aufholbedarf. Die Arbeitsplätze selbst sind großzügig geschnitten, es gibt viele Großraumbüros, ich persönlich mag es aber, wenn ich nicht still in meinem Kämmerchen sitze.
In der Corona-Krise wurden innerhalb weniger Tage weit mehr als 50% auf Home-Office umgestellt. Hier hat die IT tolle Arbeit geleistet.
Der Krisenstab kommuniziert sehr zeitnahe an alle Mitarbeiter. Ich fühle mich in der aktuellen Situation sehr gut informiert.
Mitarbeiterinnen in Elternteilzeit können Ihre Zeit sehr flexibel einteilen, bei gleicher Arbeit wird auch gleich bezahlt. Die Anzahl an weiblichen Führungskräften ist noch etwas ausbaufähig. Führung und Teilzeit ist aber ebenso möglich.
Das Motto: Wer will und kann, der darf. => Hab ich so selbst schon erlebt. :)
Die Kommunikation und Geschwindigkeit von notwendigen Entscheidungen ist top. Die Gesundheit der Mitarbeiter hat höchste Priorität. Es wurden de facto an einem Wochenende gute technische Lösungen gefunden. Alle ziehen an einem Strang und sind lösungsorientiert.
Der BTV Krisenstab beschäftigt sich nicht nur mit der Pflicht, sondern auch mit zusätzlichen Beratungsangeboten (für Führungskräfte und Mitarbeiter)
Jetzt merkt man den Zusammenhalt, den es im Haus gibt erst so richtig!
In nur wenigen Tagen waren 50% der Mitarbeiter auf Home office umgestellt.