11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aufgrund des Personalmangels müssen die bestehenden Mitarbeiter sehr viele Überstunden leisten und haben sehr wenig Ruhephasen. Wunschfreie Tage gibt es kaum noch und Urlaubsphasen (z.B. Sommermonate) sind ein Albtraum, da noch mehr gearbeitet werden muss.
Auch das Alter spielt keine Rolle. Es werden sowohl ältere Kollegen, als auch junge Kollegen gefördert und geschätzt.
In dem Betrieb gibt es Stationsleitungen. Die meisten sind wirklich sehr lieb und kümmern sich gut um ihr Personal. Leider gibt es allerdings auch Leitungen, die sich kaum kümmern und denen die Anregungen der Mitarbeiter egal sind.
Fort- und Weiterbildung gibt es für alle, egal welches Geschlecht und woher man stammt. Auch die Arbeit wird gleich bewertet und gleich bezahlt.
Einen sicheren Arbeitsplatz auch in Krisenzeiten
Das man bestehenden Mitarbeitern nicht die Chance gibt intern aufsteigen zu können, sondern für die bessere Stelle lieber neue Mitarbeiter sucht
Man sollte bestehende Mitarbeiter intern aufsteigen lassen, und nicht neue einstellen und sagen, sonst müssten wir am zwei Positionen wieder Mitarbeiter einarbeiten
Das Mittagessen
Die Auswahl der Vorgesetzten
Die Vorgesetzten im July und August den Job der Angestellten machen lassen und selbst nicht auf Urlaub gehen -》der den Mitarbeitern verwehrt wird.
Vom guten Image kann auch nicht ewig gezehrt werden.
Wie soll das funktionieren, wenn Flexibilität nur von den Mitarbeitern gefordert wird und seitens des Arbeitgeber nichts möglich ist.
Die Bezahlung von nicht medizinischen Personal ist schlecht.
Denunziantentum ist weit verbreitet
Denunziantentum wird gefördert und Geschehenes wird nur aus der Sicht der Denunzianten gesehen -》andere Tatsachenerleuterungen werden oder wollen nicht gehört werden.
Findet von den Führungskräften zu den Mitarbeitern nicht statt
Abwechslungsreich
Teilweise ist man als Mitarbeiter (bei gewissen) ganz unten!
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern, Gleichberechtigung
Individualität, selbstständiges und abwechslungsreiches Arbeiten, gutes Klima
Fixe Zeiten, viel Stress, wenig Zeit für Miteinander,
Mehr Personal , flexiblere Arbeitszeiten
Sehr entgegenkommend für Alleinerziehende —> Arbeitszeiten
Nicht mehr die neuesten Räumlichkeiten
Öffentlich gut zugänglich, Mitarbeiterangebote, Kantine
wenig Parkplätze..........................
Mehr Parkplätze anmieten, Essen auf Regionalität achten
Guter zusammenhalt unter den kollegen! Gute bezahlung
Keine flexiblen arbeitszeiten! Oft nachtdienste
Mehr mitentscheidungstevht bei entscheidungen für die praxis
interessante Stationen und Mitarbeiter (aus der Sicht eines Praktikanten) Ruheraum für Mitarbeiter Gesundheitsfördernde Maßnahmen Ideenpool und Umsetzung günstige Mittagessen Sehr gute Schule, da Lehrkräfte gut ausgebildet sind und die Inhalte gut vermittelt haben. (Vinzentinum)
Praxisanleiter ohne Ausbildung oder Erfahrung, die Beurteilungen vergeben haben (2010-2013) Qualität der praxisnahen Ausbildung mangelhaft, da wenig gezielte Anleitung oder Schulung der Auszubildenden durch Pflegepersonal vor Ort Schüler werden von Stationen arbeitstechnisch ausgebeutet, nicht ausgebildet Bereichsleiter, die die aktive Mitarbeit von Schüler nicht zu schätzen wissen. Schlechte Kommunikation zwischen Mitarbeiter Negative Prüfung wird schnell herumgesprochen kein Datenschutz von Mitarbeitern Schüler mit negativen Praktikum werden aussortiert ohne Aussicht auf zweite Chance (erzwungener Abbruch 2013 = persönliche Erfahrung und 2015 Absage für Wiederaufnahme aufgrund subjektiver Argumente, die hier aus sachlichen Gründen nicht genannt werden.) Keine fertige Ausbildung bisher dort ermöglicht, trotz Führungswechsel an der Schule --> Sachlichkeit der Aufnahmekommission daher sehr fragwürdig
Krankenpflegepersonal (DGKS) schulen in Bezug auf Praktikanten: --> Praktikanten der Krankenpflegeschule in der Praxis begleiten und ausbilden --> Ohne Aufforderung des Praktikanten in das Verlaufsprotokoll schreiben --> Externe Praktikanten nicht mit interne vergleichen (Vergleichsfehler meiden) --> Praxisanleiter nur mit Bachelor-Abschluss sollten in Zukunft bewerten, alle anderen aufschulen oder Pflegefachassistenz beurteilen --> verletzende oder unsachliche Formulierungen in der Bewertung vermeiden. --> Schüler des 3. Jahres nicht nur für Grundpflege ausnutzen, sondern auch in der Visite und Pflegeorganisation einbinden An die Pflegeschule der Barmherzigen Schwestern (Vinzentinum, FH) --> Praktika auf Untersuchungsstationen ermöglichen, nicht nur Bettenstationen, da das die Drop out Rate senken wird z.B. Ambulanz, CT, Endoskopie, Labor Röntgen usw. --> Aufnahmekommission mit UMIT-Absolventen oder Ex-Studenten mit Berufserfahrung nachbesetzen z.B. nach Pensionierung der PDL, weil Qualität und Erfahrung wichtig ist für die Pflege --> Praxismappe der Schüler auch an den Stationen erklären und nicht nur den Schülern --> Anzahl der klinischen Unterrichte mit praktischen Überprüfungen am Patienten (z.B. Venflow legen, Katheter usw.) daher erhöhen: pro Ausbildungsjahr mindestens 4 -6 Wochen für DGKS oder Bachelor --> Berufsbegleitende Bachelor an der FH ermöglichen für Pflegefachassistenz oder Pflegeassistenz mit Berufserfahrung
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