Flexibel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schnelle Reaktion und Anpassungsfähigkeit auf Veränderungen. Von der eisntigen "Tintenburg hat sich das Unternehmen deutlich zu einem Serviceorientierten und Marktfähigen Konzern entwickelt - Bravo!
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung aktuell ausgezeichnet. Gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung ist selbstverständlich.
Work-Life-Balance
Könnte noch flexibler sein - Die Coronakrise hat allerdings gezeigt wie gut das Home Office bzw. flexibles Arbeiten funktioniert.
Oft genug allerdings wird die Auszeit nach 19 Uhr nicht respektiert und das Telefon, Mails oder Chatnachrichten stressen nach Feierabend und machen Erholungsphasen zunichte. Urlaubsanträge zu stellen ist immer wieder ein Problem und werden häufig mit unnötigen Kommentar versehen sodaß das Antragstellen eines Urlaubs zum Hürdenlauf wird.
Vorgesetztenverhalten
Derzeit absolut Spitze: eigenständiges und verantwortungsvolles Arbeiten ist bei mir möglich, gewünscht und wird gefördert. Das macht Spaß und ich freue mich über die Anerkennung.
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältige und anspruchsvolle Themen.
Gleichberechtigung
Da ist die paritätische Besetzung auf allen Ebenen noch hinten nach im europäischen Vergleich. Hier müsste viel Konsequenter, vor allem auf Führungsebene eine 50:50 Besetzung geschaffen werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden leider ab dem 60. Lebensjahr nicht mehr gefördert sondern auf den Ruhestand vorbereitet und abgebaut. Wünschenswert wäre hier die große Erfahrung dieser Kollegen so lange als möglich zu nutzen.
Arbeitsbedingungen
In der offenen Bürolandschaft leider zu eng besetzt mit zu wenigen Rückzugsmöglichkeiten zum konzentrierten Lesen / Arbeiten / Telefonieren
Gehalt/Sozialleistungen
Einen fixen und einen flexiblen, leistungsorientierten Gehaltsbestandteil der am Gesamterfolg des Unternehmens bemessen wird. Leider bekommen nur die Führungskräfte entsprechend gut dotierte Boni.
Image
Immer besser werdend.
Karriere/Weiterbildung
Die Führungsebene und Abteilungsleiter betrachten sich den Mitarbeitern gegenüber oft deutlich abgesetzt als Elite, zu der man als Mitarbeiter nicht zählt.