57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bis vor 5-6 Jahren fand ich das Meiste gut, seit dem neuen GF hat sich leider sehr viel verschlechtert.
Leider viel zu viel.
Nicht bloß so tun, als ob ihm die Mitarbeiter am Herzen liegen! Auf das "Du" mit dem GF kann ich verzichten! Da brauchts echt ein bisserl mehr Führungskraft! Die Teamleitungen nicht da arbeiten lassen, wo sie vorher schon als Freizeitpädagogen gearbeitet haben. Das funktioniert nicht! Entweder in eine andere Schule schicken, oder gleich (was noch viel besser wäre) ein qualifiziertes Personal einstellen. Der Großteil der TL macht das bloß wegen des Geldes, die meisten interessiert das Team überhaupt nicht. Sie haben ihre Freunderln im Team und den Rest können sie schikanieren, wie es ihnen passt! Und es passiert ihnen einfach NICHTS!! Es ist echt eine Schande, wie es in manchen Teams zugeht und keinen von "Oben" interessiert es!
Bossing im ganz großem Stil
Leider viel zu gut, denn sonst wäre schon längst was passiert.
Bei dem Stress den man mit Teamleitung und Vorgesetzten hat ist man schnell kurz vorm Burnout und weit entfernt von einer Balance!
Haha! Ja klar, wenn man wen kennt, der wen kennt... Dann bestimmt möglich "oben" zu landen!
Gehalt einigermaßen okay, aber nicht fair wie oben beschrieben. Sozialleistungen gab es vor diesem GF, jetzt nicht mehr.
Nein, leider. Selbst Mülltrennung funktioniert nicht.
Jeder kämpft für sich. Gruppenbildung und leider das Gegenteil von Teambuilding. Es wird gemobbt, gehetzt und keinen interessiert es.
Früher gab es Bonuszahlungen für langjährige MitarbeiterInnen- alles abgeschafft mit neuem GF!
Hauptsache die zahlen stimmen und man kritisiert nichts! Nach außen Hui und nach innen Pfui
Wenn man Bossing/Mobbing mag, dann ist es bestimmt ein toller Job...
Leider darf man Kritik nicht äußern, das bekommt man sonst stark negativ zu spüren
Nein, meiner Meinung wird seit ein paar Jahren damit geprahlt wie divers wir sind und wie toll. In Wahrheit stellen Sie schlecht ausgebildetes Personal mit schlechten Deutschkenntnissen ein und nenen sich "Bildung im Mittelpunkt"! Diese Leute fördern nicht, weil sie sich einfach sprachlich schwer tun und mit den Kids auch wenig kommunizieren können, bzw. nicht adäquat reagieren können, weil das Verständnis fehlt. Sie werden dennoch gleich bezahlt bei weniger Leistung, da man viel Arbeit übernehmen muss von ihnen ist das nicht fair. Männer und Frauen werden gleich bezahlt.
Ja wären es total! Die Kids bleiben bei dem ganzen Stress leider total auf der Strecke! Zu wenig Ressourcen, zu wenig Platz, zu wenig gut ausgebildetes Personal, Hauptsache die Zahlen stimmen für "Oben", der Rest interessiert ihn nicht.
Alle Menschen, egal welcher sozialer Herkunft bekommen eine Chance!
Das Fortbildungen nichts bringen, egal welche Ausbildungen man vorweisen kann, es gibt nur ein Gehaltschema. Wer gute Arbeit leistet hat nichts davon, es wird nicht durch Prämien, Anerkennungen oder sonstige Akzeptanz gewürdigt.
Wird es selbst am Besten wissen!
Viele nette Kolleginnen arbeiten in der Schule am Limit. Es herrscht Resignation. Wie in einem Dornröschenschlaf, aus dem es kein Entkommen gibt wird der gegenseitige Respekt, die Freude am Lernen, das Lachen, das erfreuen des Lebens, verschlafen! Gegenseitiges Misstrauen lässt die Freude am Leben im Keim ersticken. Man soll nicht auffallen, den wenn dich der Neid der Anderen trifft gibt es kein entkommen. Das Langjährige selbstangeeignete Wissen das die Kinder, die Schule, die Kolleginnen bräuchten hat kaum Bedeutung da es irgendwie ums :"Einfach durchhalten geht!" Mich stimmt das traurig, und macht mich betroffen. Ich hoffe es gibt noch einen Schulstandort in dem ich wie bei einer Pflanze der Hoffnung, aus einen kleinen Samenkorn eine prachtvolle Blüte wachsen kann die alle zum Staunen bringt. Ein gegenseitiges Wachsen und Gedeihen, das aus etwas kleinem etwas großartiges wird? Ich träume weiter vor mich hin.
Weiß es nicht
Man hat viel Freizeit die man wirklich benötigt. Durch die vielen Fehlzeiten ist jeder Tag neu.
Weiterbildungen bringen dir selbst etwas um Neues dazuzulernen, mehr Gehalt gibt es dafür nicht.
Als neu beginnende Mitarbeiterin, die an einem Schulstandort eingeteilt ist beginnt das Theaterstück mit all seinen Facetten.
Älter Kollegen werden eingestellt! Von Diversität wird viel gesprochen es ist noch nicht zu Allen vorgedrungen.
Dazu kann man nicht viel sagen, es kommt wie überall auf die Führungskräfte an. Da helfen keine Seminare, man kann es oder auch nicht. Führungskräfte lassen die Kultur des Misstrauens zu. Nicht mehr lange.
Es kommt immer an den Schulstandort an und wie die Führungskraft führt. Es wird soviel geredet, gelabert und gesprochen, am liebsten über den anderen, der gerade nicht anwesend ist. In einem von Frauen dominierten Umfeld ist das wie in einer chinesische Oper. Fehlt nur das der Affenkönig seinen Stock schwingt, dann wäre der Zirkus perfekt. Deshalb sind auch so wenig Männer hier, wer will sich das antun? Wer sich jedoch in dem System wohlfühlt und keine Interesse hat, außer auf viel Freizeit und Fehlzeiten (langzeitkrankenstände) der ist hier wie im Märchen, gut aufgehoben.
Es wird viel geredet aber nichts gesagt.
Zu wenig Gehalt für diese soziale Arbeit. Jeder ist eine Personalnummer. Das funktioniert so nicht. Erfahrene Mitarbeiterinnen mit Zusatzausbildungen müssen in eine höhre Gehaltsstufe. Lernen und Einsatz muss belohnt werden.
Jeder Mensch hat seine Daseinsberechtigung. Diversität wird unterrichtet, in den sozialen Bereichen ist das Wort wie eine Offenbarung. Das Gegenteil ist leider der Fall. Wer immer wieder davon redet, wie wichtig die Vielfalt der Menschen bedeutet, der weiß nicht wie es im wahren Leben aussieht.
Man lernt viel beim Studium der Freizeitpädagogik, leider ist wenig Zeit dazu das Alles umzusetzen. Wenn zu wenig Kolleginnen in der Arbeit sind kann es schon passieren das man mit 3 Klassen zum Mittagessen gehen muss. Also der Titel akademische Freizeitpädagogin klingt schön, die Wirklichkeit sieht anders aus. Mit der Realität hat das nichts zu tun.
Nur den Namen, aber wird nicht gelebt. (Bildung im Mittelpunkt) Alles steht im Mittelpunkt, außer Kindern und Bildung!
Kann den anderen Anmerkungen entnommen werden.
Alles umstrukturieren, die FK schulen bzw. kompetente Personen anstellen. Der Wechsel bei den Regionalmanager*innen spricht für sich. Das was nachkommt…ist ein Trauerspiel. Auch bei den Teamleiter*innen und beim Freizeitpersonal. Am besten gleich der Bildungsdirektion übertragen.
Man meidet den Kontakt so gut wie möglich, denn es ist unerträglich.
Denke, dass jedem das Unternehmen bekannt ist und keine Qualität seit 2017 mehr vorweisen kann. Extreme Verschlechterung hinsichtlich der Mitarbeiteraufnahme, keine Kenntnisse von FK in Sache Mitarbeiterführung und viele Pädagog*innen handeln nicht pädagogisch…
Sehr selten machbar.
Ja, wenn man unterwürfig oder jemanden ,,oben“ kennt.
Gehalt in Grenzen in Ordnung, wenn Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen mal vollständig anwesend wären… Sozialleistungen=Fremdwort
Bürokratie und Zettelwirtschaft…
Menschen haben Angst um ihre Existenz…Courage wird nicht gelebt.
Keine Wertschätzung
Schweig und gehorche, ansonsten wird systematisch ,,entsorgt“.
Werden immer schlechter. Ein Ausbrennen ist vorprogrammiert!
Fürchterlich. Existiert nicht wirklich und wenn, dann von Oben nach Unten-flache Hierarchie? Auch gelogen. GF bietet jeder Person das Du an, aber andere FK behaaren auf das Sie. Respekt entsteht durch Wertschätzung und nicht durch Machtmissbrauch.
Gleichberechtigung bezüglich Frauen und Männern, sowie zwischen den Gehältern passt, aber differenziertes Verhalten je nachdem ob FK jemanden mag oder nicht. Bossing wird in diesem Unternehmen im großen Stil gelebt.
Lediglich in Zusammenarbeit mit Kindern und zumindest sinnstiftend im eigenen möglichen Rahmen.
Freundliche und Höfliche Umgang mit Mitarbeiter*innen, Angebote zu mentalen Gesundheit
Aktuell gar nichts, alles TOP
Alles TOP
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Sich die Mitarbeiter genauer ansehen und nicht einfach alles nehmen was man bekommt
In den Ferien sollten die Freizeitpädagogen genau so Urlaub haben wie die Lehrer...
Eventuell Leute einstellen, die der deutschen Sprache mächtig sind
Gehalt und Kommunikation ist sehr erfreulich.
Nichts
Im Moment gibt es nichts wesentliches zu verbessern. Vielleicht sollte das Personal sorgfältiger ausgewählt werden.
Man wird gehört.
Perfekt
Sie tun viel ob alles sinnvol ist sei dahingestellt.
Sehr angenehmes Klima
Wertschätzend
Wertschätzend
Zu wenig Personal zu viele Kinder. Oft kein optimales Arbeiten möglich.
Sehr gut.
Bin zufrieden.
Absolut
Abwechslungsreich. Das bringt die Arbeit
mit Kindern mit sich.
Die Offenheit
Dass nicht jeder Vollzeit arbeiten darf
Mehr Kollegen mit adäquater Ausbildung
Den Zusammenhalt und den Versuch vieles zu ändern und zu organisieren.
Aber vl eher mehr an mentale Gesundheit der Mitarbeiter denken bevor man im Büro vieles ändert denn das Arbeiten vor Ort ist wichtig nicht der Hintergrund allein vom Organisatorischen.
Mehr Unterstützung in den Bereichen wo man gesetzlich mehr bekommen sollte um seine Arbeitskräfte nicht an Burnout zu verlieren. Und für die, die mehr leisten sollte mehr zustehen, Gehaltmäßig, sonst bleiben viele zu Hause bevor sie sich abarbeiten.
Schule ist top, Kollegen auch
Mehr Unterstützung um mehr herauszuholen und weniger Belastung
Ja ist absolut gegeben und auch sehr ausführlich und sehr weitreichend, leider zeitlich für Alleinerziehende oder Familien nicht wirklich stämbar außer man verzichtet auf das Familienleben und für die Weiterbildungen und zusätzlichen Arbeitsanfordungen die man durch die Weiterbildungen hat ist es vom Gehalt sehr mager das man drei mal überlegt ob man sich weiterbilden lässt .
Für diese Leistungen die man erbringen muss ist das nicht ausreichend
Mit ein paar selbstverliebten Ausnahmen sehr gut
Soweit es zu beobachten ist wird sehr auf das geachtet
Wenn sollten Sie die Leute persönlich fragen die in der momentanen Situation sind und nicht nach anderen Kollegen fragen
Wäre nett wenn man darauf achten das die Kollegen mehr Unterstützung bekommen dann kann man mehr aus der Qualität heraus holen
Mehr Interesse am Gegenüber zeigen und nicht nur an sich selbst denken wäre besser
Absolut für Gleichberechtigten und steht ganz oben
Spiel Spaß Neugier und absolut freies entfalten
Bezahlung ist besser wie an einer Privatschule
Einheitsvertrag für jeden 32 Stunden
Unterbesetzung
Flexibler bei Änderungen von Arbeitsstunden, 4 Tage-Woche, Stundenerhöhung oder Reduktionen sollten einfacher möglich sein
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