35 von 2.086 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das er nie frech war
Nix
Mehr lohn
Das Essen in der Kantine
Schlecht ist, dass man nicht für Home-Office ausgestattet wird (in Zeiten von Covid-19 war das notwendig). Einem Lehrling zuzumuten mit Rechner und Bildschirm + Arbeitsmaterial, öffentlich nach Hause und wieder in die Firma zu fahren ist einfach fraglich.
Man sollte sich vielleicht nur Auszubildende nehmen, wenn man auch Zeit dafür hat. Die Ausbilder sollten sich von Anfang an melden und den Ausbildungsplan zu besprechen, nicht erst nach 1.5 Jahren, und dann den Lehrling dafür Verantwortlich machen, dass er dies und jenes nicht kann, obwohl er bis dato nichts davon wusste. Außerdem sollte man nicht mit Prämien werben, für die man der Personalabteilung 3 Monate nachlaufen muss
Unangenehm
Wie gesagt, man wird ja nichtmal ausgebildet, wie soll man da eine Chance auf eine gute Karriere haben?
Keiner fühlt sich zuständig, 1.5 Jahre weggeschmissen und am Ende war ich Schuld, dass ich trotz nachfragen nichts gelernt habe.
Habe die tägliche Arbeit gemacht die logischerweise keiner machen wollte, auch dafür wurde ich nur angeschnauzt
Lästereien unter den Kollegen, kaum auszuhalten
Arbeitszeiten
Das der Konzern und nicht einmal eine Corona Prämie oder sonst etwas in der Corona Zeit gegeben hat, wo wirklich nur wir gearbeitet haben und sonst alle geschlossen hatten
Mehr Wertschätzung gegenüber Einzelhandelskaufmänner und Frauen
Der Konzern könnte mehr für seine Angestellten tun
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine all in Verträge mehr
In Corona angefangen dann noch 9 Monate mein Zivi gewesen und mit nur 1 Jahr Erfahrung davon 6 Monate Ausbildung und 6 Stellvertretung Marktmanager geworden mit 22 mittlerweile seit 9 Monaten und es stehen weiter Schritte offen… bei sehr gutem Gehalt
In der Not rückt man zusammen. Meine Kolleginnen und meine Kollegen waren wegen den Bedingungen und wegen Corona dazu gezwungen sehr zusammen zu halten, dadurch ist eine sehr feine Kollegschaft entstanden.
Die Unternehmenskultur.
Sinnlose Aufgaben, verfehlte Zielsetzung von „Oben“ und wenig Motivation. Die meisten Leute haben eine defensive Haltung gegenüber der Arbeit.
Es geht nicht darum ob etwas toll ist und deswegen machen wir es, es geht nur darum sich abzusichern damit man nicht schuld ist, wenn es wie so oft schief geht oder nicht gut genug ist.
Personenkult und Vorstands-Direktentscheidungen abschaffen. Sinnvolle Arbeitsbedingungen schaffen und das Geld nicht zum Fenster rauswerfen, sondern in das Kerngeschäft – den Handel mit Lebensmitteln – investieren.
Hat sich meistens sinnlos angefühlt denn die Vorstände entscheiden ohne fachliche Kompetenz und 1000 Leute rennen in eine Richtung. Bevor sie ankommen wird allerdings wieder umentschieden. Ständig erledigt man Aufgaben die in 1 Monat bereits wieder obsolet sind und nie beim Kunden einen Unterschied machen.
Schrecklich, die Marke Billa wurde seit dem Hausverstand in den Boden gefahren und so wird sie nach wie vor wahrgenommen. Im Geschäft passiert die Meinungsbildung und nicht im Fernsehen, das haben dort aber die, die sich um die Geschäfte kümmern nicht verstanden und so wird viel Geld in Image gesteckt aber die Himbeeren sind immer noch verschimmelt und die Verkäuferinnen unfreundlich.
Erstaunlich okay, außer in Stoßzeiten.
Lächerlich geringes Weiterbildungsbudget und ein Katalog an veralteten Kursen die wegen Corona meistens gar nicht verfügbar sind. Gezwungen wird man aber dazu eine Prüfung über Kartellrecht zu machen die schwerer ist als eine Bachelor Prüfung.
Ich hätte wo anders deutlich mehr bekommen, was ich jetzt auch bekomme in meinem neuen Job.
Gehaltsverhandlungen sind keine Verhandlungen, man „gibt einen Wunsch ab“ und wartet dann 3-6 Monate um ein „tut uns leid, heuer leider nicht“ zu hören.
Viele Kolleginnen und Kollegen haben Jahre lang keine Anpassung bekommen.
Sozialleistungen gleich 0. Man kann Gutscheine für Zalando günstiger kaufen aber es gibt nicht Mal einen Obstkorb, von richtigen Leistungen die einen Unterschied machen nicht zu sprechen.
Ist mir nicht bekannt. In der Kantine gibt es Plastik Tatzerl mit Plastik Besteck und alles landet täglich zu tausenden Stück im Müll.
Das kommt enorm aufs Team bzw. auf die Gruppe (1 Ebene über Team) an. Manche Team- und Gruppenleiterinnen bemühen sich sehr, veranstalten auch Team-fördernde Events und kümmern sich um die Mitarbeiter, andere einfach nicht. 0. Auch die Führungskräfte sind sehr unterschiedlich, manche machen etwas, die meisten machen 0, sind nicht verfügbar und man sieht sie kaum.
Außerdem ist pures Silo-Prinzip. Kolleginnen außerhalb der eigenen Abteilung haben kein Interesse an dir und helfen dir meistens nicht oder machen nur das aller nötigste. Hinter mir die Sintflut. Schreckliches Gefühl ständig verar**** zu werden.
Wennst lange deine Zeit verschwenden willst kannst hier alt werden.
Meine Führungskraft wurde meistens von Oben gesteuert und konnte wenig entgegenhalten. Daher eher mau. Kein Teambuilding, kein weitergehendes Interesse an den Mitarbeiterinnen.
Lautes Großraumbüro, ständig ziehen Teams und Gruppen um, es wird laut telefoniert.
Die Heizung kannst du nicht steuern, entweder es hat 15° im Winter und du brauchst eine Jacke und einen Schal am Schreibtisch oder es hat 30° im Sommer.
Kaum, 1x im Quartal wird ein Live-Stream angeboten bei dem wie in einer Fernsehsendung 2h Lang Detailinformationen präsentiert werden, die nur wenige interessieren, teilnehmen müssen aber 500 Leute und sich berieseln lassen. Kaum direkte Kommunikation.
In einem Meeting mit der Personalabteilung viel der Satz „Nah, Diversity ist jetzt wirklich ka Thema bei uns.“
Mehr muss ich dazu glaube ich nicht sagen.
Selten waren spannende Projekte dabei, meistens leider nicht. Wie bereits oben beschrieben entscheiden wenige über sehr viel. Es gibt sehr viel Micromanagement und die meisten Aufgaben fühlen sich Sinnlos an. Du rennst und machst aber rauskommen tut nix und viel Geld wird verschwendet. Ob das was bringt, wird nie gemessen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten und sicherer Arbeitsplatz mit unterschiedlichsten Personen zusammenarbeiten. Das macht Spaß im Handel! Führungskräfte meist angenehm (menschliches Mitdenken, nicht nur Zahlen im Kopf)
Mehr als genug geäußert in den vorigen Überschriften. Kurz gesagt: bitte schaut als Unternehmen auf eure Mitarbeiter die an der Front stehen ( und seit über 2 Jahren den Bedingungen von Corona ausgesetzt sind ) man kann dann nicht immer noch mehr verlangen! Viele andere Menschen würden den Job nicht mal im Traum machen wollen! Wir, die ihn gerne machen und der Firma treu sein wollen brauchen echt bessere/fairere Arbeitsbedingungen, Prozesse und Gehälter.
Mehr auf MA Zufriedenheit achten und Projekte vielleicht mal überprüfen, ob sie sich auszahlen ( Preisgesenkt, KUSS- Projekt, Aktionspolitik, Gehaltsverhandlungen, etc. ) dann wären die Kunden sicher auch wieder gerne bei uns und wir müssten nicht wieder ein neues Projekt starten, was fraglich ist: "Salesmanager" ....
Seit Corona nicht mehr schön. Masken tragen durchgehend... in anderen Läden oder beim fortgehen immer wieder ohne Maske. Viel Unverständnis dem Thema gegenüber.
Reperaturen und Personalkosten werden laufend gespart ( macht Atmosphäre auch nicht leicht )
Leider schneidet sich meiner Meinung nach Billa mit Billa Plus ins Bein... nicht nur in Marketing Bereich, sondern auch die Preiserhöhungen und die Bedingungen bei Billa zu arbeiten. ( Lohnnebenkosten werden gerne aufgebaut, anstatt neue MA zu regenerieren -> Folge: MA ausgelastet, überarbeitet und unzufrieden -> wenn MA nicht zufrieden/glücklich/Work-Life-Balance, dann kann MA den Kunden auch nicht glücklich/zufrieden machen. ( zufriedene MA -> zufriedene Kunden ; daran sollte das Unternehmen mal denken und sich eine Scheibe von Lidl Österreich abschneiden, die 6 mal in Folge bester Arbeitgeber im Handel sind unter anderem wegen fairerer Gehalt und besseren Arbeitsbedingungen ( Stempelsystem, Work - Life - Balance )
Als Führungskraft mit All In Vertrag hat man kein Work Life Balance. Es ist eindeutig ein Knochenjob.
Ist gut! Man kann viele Seminare besuchen und hat schnelle Aufstiegschancen. Gehalt als Tagesvertretung gegenüber normalen MA lächerlich.
Gehalt nicht gut/fair. Befristete Verträge und Kampf um Gehaltserhöhung. Allgemein keine gute Bezahlung, auch nicht nach Kollektiverhöhung 2022. Sozialleistungen: 5 % MA Rabatt.... könnte mehr sein. Und Corona Prämien lächerlich gegenüber anderen Unternehmen ( Gutscheine im 2 bis 3 Stelligen Betrag bekommen ...)
Nach außen hin gut. In Filiale selbst sehr viel Zettel Wirtschaft und als Beispiel: immer noch in vielen Filialen Preisetiketten aus Papier nicht in elektronischer Form. Unternehmen redet sich auf Lieferschwierigkeiten aus. Könnte man sicher anders lösen ( Mehrwert für MA ( Zeitmanagement ) und Umwelt ( viel weniger Papierverschwendung ) )
Schwer, wenn jeder immer mehr arbeiten muss und für die anderen Krankenstände, Corona Ausfälle einspringen muss.
Meistens sehr fair! ( Altersteilzeit, Frühpension, Stundendezimierung wenn gewünscht,.... )
Fair, aber leider von der Firma die Richtlinien nicht immer verständlich und gut umsetzbar.
Anforderungen schwer bis garnicht zu schaffen mit den Ressourcen und Mitarbeitern die zur Verfügung stehen.
Kommunikation ist aufjedenfall verbesserungswürdig. Vorallem im Zentral zu Filialbereich.
Frauen in überhand und in vielen Führungspositionen! Gleichberechtigung bei den Stellen nicht immer fair... ( Gehalt abhängig von "Freunderl" Wirtschaft )
Abwechslungsreich. Praktisch sowie theoretisch. Jeden Tag neue Herausforderungen.
Sicherer Arbeitsplatz auch jetzt während der Corona Pandemie
Ich bin mit der derzeitigen Situation zufrieden
Für mich der gehalt
Arbeitszeiten
In der nähe
Wertschätzung
Corona spaltung
Gemeinsame pausen
Betriebsauflug
Das es ein großes Unternehmen ist das in corona Zeiten nicht schließt
Das es zuviel Unstimmigkeiten gibt, Gehalt, Arbeitszeit
Mehr Toleranz, mehr Geld für die Leistung
Urlaubssperre zu Weihnachten, Ostern, ect. mit Schulpflichtigen Kindern kaum zu überbrücken
Ist möglich aber nicht für jeden
Gehalt ist der Mindestlohn, gehört längst erhöht
Hier sind Sie bemüht Lösungen zu finden
Unterschiedlich von Filiale zu Filiale
Wird kaum berücksichtigt
Oft unfair, von oben herabgesetzt, Gespräche vor anderen Kollegen oder Kunden
Mitarbeiter Räume oft verschmutzt, Toilette dreckig
Wichtige Informationen fehlen, werden oft zu spät weitergeleitet
Ganz unterschiedlich, Frauen können auch aufsteigen aber meistens nur wenn sie für die Firma leben mehrstunden bringen
Unterschiedlich von Filiale und Marktmanager
Das der Kunde noch was werd ist
Den Zeitdruck den man bekommen hat in letzter Zeit es ist nicht mehr machbar und es werden immer mehr Arbeitsstunden gekürzt
Hört euch mal eure Angestellten an sie sind erschöpft
Es wird nur mehr gefordert
Es wird nichts positives mehr erzählt noch von Kunden noch von Mitarbeitern
Zuwenig Mitarbeiter und zu viel Druck und kein Zeit für den Kunden
Kollektiv könnte höher sein vor allem da wir während Corona alles gegeben haben und immer da waren
Es wird immer schwieriger ältere kolleginen kommen nicht mehr mit
So verdient kununu Geld.