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m.b.H.
Bewertung

Macht nicht mehr so viel Freude

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bipa in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünkliche Lohnzahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird wenig Rücksicht genommen, wenn man körperlich nicht mehr voll belastbar ist ( zB es gibt keine Arbeitszeitanpassung, wenn man körperlich keine 10 Std. Tage mehr schafft, zB nach Bandscheibenvorfall. . . )
Da kann man sich dann anhören, dass iman sich dann eben etwas anderes suchen soll !!

Verbesserungsvorschläge

Unnötige Aktionen mit ständigem Etikettenwechsel weglassen, bessere Kommunikation, mehr Rücksichtnahme bei Krankheit

Arbeitsatmosphäre

Es liegt nur an unserer Filialleitung, dass das Betriebsklima durch ihr negatives Verhalten so getrübt ist. Innerhalb von 3 Jahren haben 13 Kolleginnen ( teilweise langjährige oder sie haben gleich wieder aufgehört) wegen ihr gekündigt. Es gibt kein Lob, es wird nur etwas gesagt, wenn etwas nicht "passt" . Von Fainess und Vertrauen keine Rede. Hinter dem Rücken wird man "schlecht" gemacht. Die anderen Kolleginnen sind alle sehr nett und da passt auch die Kommunikation. Und solange es immer wieder neue Bewerber gibt ( die WIR dann wieder einschulen dürfen) und die Zahlen in der Filiale stimmen, ist es anscheinend den oberen Vorgesetzten egal, was die Filialleitung macht. . . Hauptsache der Laden läuft

Kommunikation

Kommunikation nur darüber, welche Arbeit man zu machen hat. Über andere Infos muss man sich selber kümmern

Kollegenzusammenhalt

Es wird hinter dem Rücken über Mitarbeiter schlecht gesprochen, wenn sie etwas nicht "schaffen". Das sollte nur mit dem betroffenen Mitarbeiter besprochen werden

Work-Life-Balance

Leider sehr schwierig, wenn man mal frei braucht oder Dienst tauschen möchte, weil ein unvorhersehbares Ereignis eingetreten ist. Es gibt Wochen, da hat man jeden Tag Spätdienst (bis 19.15 Uhr) Die Filialleitung an manchen Wochen nicht einmal ein einziges mal. Sie richtet sich ihre Dienste halt so, wie sie es braucht

Vorgesetztenverhalten

Bei meiner unmittelbaren Vorgesetzten (Filialleitung) ist leider keine konstruktive Konfliktlösung möglich. Wenn man nicht so tut, wie sie will, ist man für immer "unten durch" sie spricht dann nichts mehr mit einem . . . dann gibt es nur mehr Zettelnachrichten. Es gibt leider keinerlei Konsens. Ich würde es sogar Mobbing nennen

Interessante Aufgaben

Keinen Einfluss auf die Arbeitsgestaltung.
Arbeitsbelastung: entweder man schafft es, oder sucht sich etwas Anderes

Gleichberechtigung

Wertschätzung ist nicht wirklich da

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn man altersbedingt körperlich nicht mehr voll belastbar ist, wird wenig Rücksicht genommen. Da bekommt man dann zu hören, dass man sich halt etwas Anderes suchen soll.

Arbeitsbedingungen

Bei Kassatätigkeit kann man fast nur stehen,weil man sonst zuwenig Bewegungsfreiheit hat, bzw die schweren Artikel nicht über den Scanner ziehen kann. Die Luft ist sehr trocken, Kopfschmerzen, brennende Augen, Rückenschmerzen und verstopfte Nase sind an der Tagesordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Grundsätzlich wird umweltfreundlich agiert. Das wird auch kommuniziert ( Licht aus, wenn keiner im Büro oder Lagerraum, . . . ) Das einzige Manko wäre meines Erachtens, die vielen unnötigen Werbeplakate und das viele Preisetiketten umstecken, weil unnötig viel Papier - und Druckerfarbeverbrauch.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt lt. Kollektiv, Vertretergeld gibt es nur mehr, wenn Filialleitung eine ganze Woche nicht da ist ( arbeitet sie am Montag und ist den Rest der Woche im Krankenstand, gibt es kein Vertretergeld). Gehalt wird pünktlich bezahlt

Image

War früher besser, alles muss nach Vorschrift umgesetzt werden, wenig kreative Eigenständigkeit erlaubt

Karriere/Weiterbildung

Wird teilweise kommuniziert, bei Interesse möglich

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