644 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
421 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 206 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir haben immer auf Augenhöhe gesprochen so das man sich nicht als arbeiter sindern eher als naher person gesehen hat. Einfach sehr sympathisch
Da find ich wirklich nichts ich war total verliebt in meine Chefs das waren die süßesten Menschen
Traum
10/10
10/10
10/10
Könnte mehr gewesen sein
10/10
Einer für alle, alle für einen
Lustig :)
Sehr emphatisch sympathisch
10/10
10/10
10/10
Wenn man die Arbeit gern macht findet man alles interessant und aufregend weil man es ausm herzen macht
Die familiäre Arbeitsatmosphäre
Tolle Zusammenarbeit im Team
Sehr guter Onboadring Prozess
gar nichts !!!
alles!! man wird komplett ausgenutzt jeden tag die selben aufgaben man fühlt sich wie ein roboter
immer schlechte stimmung
zu viele lieferungen
größerer pausenraum, man kann nicht mal die toilette aufmachen weil so viele sachen im lager sind !!!
alle immer genervt und arrogant
produkte die nicht verkauft werden könnt ihr den mitarbeitern schenken ?!!!
kolleginnen alle falsch
keine zeit für nix
unterbezahlt !!!!
zu viel verpackungen, plastik nur müll
lästern hinterrücks
reden mit dir wie sie wollen nur weil sie alt sind
fehlt
immer das selbe absolut nichts daran ist interessant
Kommunikation/ Gehalt/ Einschulung bzw. Erklärungen
Einschulung sollte richtig stattfinden!!!
Keine richtige Einschulung
Angeblich Teil des Teams / aber keiner redet mit einem
Wenig Kommunikation/ aber Kommunikation ist ja der Schlüssel
Nix… da wird einem nix mitgeteilt
nix
alles
Mehr gehalt?!
man darf 500€ als geringfügig verdienen und bipa gibt einem nur 470
Sicherer Job wenn man gemocht wird. (Wenn nicht finden sie einen weg wie sich dich Kündigen können)
Der enrome Druck auf Zahlen, am besten man bewirtschaftet die Filiale alleine das ist nämlich am Günstigsten.
Von ganz oben sollte weniger druck kommen.
Stress, Zickenkriege
Ds wird vieles versprochen aber wenn es soweit ist wird daraus nichts.
Am besten man arbeitet 10 Stunden damit man nie nachhause kommt und entspannen kann.
Durchschnittlich
Bemühen sich aber, den stress bekommen auch sie zu spüren somit auch der Lehrling. Für viele etappen in der ausbildung fehlt die zeit.
Immer das gleiche
Immer das gleiche, was man in unmenschlichen Zeiten schaffen muss.
Alle haben stress und lassen es an jedem aus.
Inkompetent
Unterirdisch
Mehr auf Mitarbeiter eingehen. Nicht herablassend behandeln. Quereinsteiger sollten viel länger in Ausbildung sein bevor sie Shop Manager oder Rayonsleiter werden.
Wenn man ein gutes Team hat dann spitze, natürlich sind Kunden mühsam und schimpfen aber das hat man überall wo man mit Kunden zu tun hat, sollte jeden bewusst sein der sich im Handel bewirbt.
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an, wenn man unfair und schlecht behandelt wird dann wird es nun mal schlechter, ist ja logisch.
Öffnungszeiten könne man ruhig runtersetzen. 18.00 würde reichen. Man erspart sich Mehrstunden und Mitarbeiter sind zufriedener und glücklicher. Das Image würde sich allein deswegen schon mehr steigern.
Gibt es, mich wundert es das Lehrlinge anscheinend nicht so gutes Berichten, diese bekommen eine super Ausbildung. Aber ja wie gesagt manche Leute sind auf der falschen Position. Schade das diese dann das Unternehmen verlassen. Quereinsteiger sind willkommen. Sollten aber klein anfangen.
Shop Manager verdienen zu wenig für das was man leisten muss. Die meisten nehmen auch Arbeiten ab von Rayonsleiter da die nicht fähig sind etwas zu erledigen. Werden ausgenutzt. Wieso sollte man dann Shop Manager werden bei dem Gehalt. Gleiche gilt für Shop Manager Stellvertretung, es gibt nicht mal eine bezeichnung dafür, wieso sollten diese dann Shop Manager anstreben ? Gibt kein Bonus nur paar Euro.
Wird besser. Geht aber noch besser.
Abgelaufene Ware muss weggeschmissen werden, anstatt das man es Mitarbeitern vergönnt.
Im Team super.
Klappt gut, sobald sich aber jemand älterer Bewirbt, stellt man den ungern ein da ja viel mehr Kostet als junge Leute.
Wie manche Rayonsleiter werden können ist unverständlich, unglaublich das es viele anscheinend genauso geht in den Bewertungen. Habe schon viele erlebt die sehr gut waren aber seit einiger Zeit wird es immer schlechter weil man jeden x beliebigen nimmt. Haben NULL Ahnung von ihren Job und deren ihrer Mitarbeiter, keine Ahnung von Filialabläufen aber verlangen Dinge die sie selbst noch nie gemacht haben. Man braucht sich nicht wundern das dadurch Shop Manager sich woanders ein Job suchen. Gibt genug Potenzial und die was es können gehen dann weil andere bevorzugt werden.
Bessere Arbeitsklamotten werden schon lange von Mitarbeitern gefordert. Fröhlichere Farben. Würde das gemüht der meisten aufheitern.
Es geht. Meistens viel zu spät.
Wenn du Kinderlos bist dann darfst dir als letzter Urlaub auswählen, wenn du da Urlaub möchtest wo Ferien sind dann werden die mit Kindern bevorzugt. Elternteilzeit das gleiche, suchen sich die unkollegialsten Zeiten aus und wundern sich das die Kollegen sie nicht mit offenen Armen empfängt. Wenn jemand einspringen muss sind es Kinderlose, wieso weil diese ja kein Privatleben anscheinend haben.
Naja wenn man länger dabei ist dann wird es zur Routine aber in welchem Job is das nicht.
Da fällt mir leider nichts brauchbares ein was den Arbeitsalltag betrifft
"BEZAHLUNG SOLLTE ECHT ÜBERDACHT WERDEN"
Keine Benefits, die MA- Karte ist nicht ausreichend denn es gibt Menschen die wollen nicht zur Analyse des Kaufverhaltens beitragen.
Könnte ich aber das wäre zu einfach, denn es gibt Leute die dafür bezahlt werden sich den Kopf darüber zu zerbrechen.
Sehr verhalten
Es wird viel gesagt und nichts davon trifft wirklich zu, schade eigentlich hätte ich nicht gedacht. Mir kam natürlich so einiges zu Ohren über die Rewe Group doch dass es sich als so schlimm entpuppt hätte ich nicht gedacht.
Da ich der Generation angehöre der sich noch bewusst ist was Arbeit bedeutet kann ich gut damit umgehen.
Die sind der Witz des Jahrhunderts um es mal nett auszudrücken.
Auf jede neue Stelle muss man sich aufs neue Vorstellen gehen obwohl man schon im Unternehmen beschäftigt ist, ist einfach nur lachhaft und völlig sinnbefreit. Aber so kann man seine wertvolle Zeit auch ausfüllen obwohl es vielleicht wichtigere Dinge zu tun gäbe. Schulungen sollten reichen wenn man schon Angestellter ist und man sich vielleicht schon bewiesen hat und potenzial vorhanden ist.
DAS IST EIN WITZ; SO WURDE MIR DAS NICHT KOMMUNIZIERT
Überflüssiges VERPACKUNGSMATERIAL
Kommt aufs Team an. Bei mir gestallte sich die Situation schwierig.
Finde ich persönlich sehr wichtig, denn es muss einem bewusst sein dass sich ab einem gewissen Alter körperliche Probleme einstellen. Alle kommen wir irgendwann dorthin und werden froh sein wenn wir dann gut behandelt werden.
Ich muss sagen ich komme gut mit meinem Vorgesetzten zurecht auf der menschlichen Ebene doch der andere Bereich lässt zu wünschen übrig. Es sollte jedoch gesagt sein dass nicht alles dessen Schuld ist, schlecht eingeschult, wenig Infos, unangebrachte Verzögerungen, schlechte zusammen Arbeit der betroffenen Schnittstellen usw....
Man muss bitten und betteln wenn man etwas braucht oder will, zwecks Präsentation. Die Wartezeiten sind enorm dessen Verständnis sich mir entzieht in solch einem großen Unternehmen, vielleicht sollte eine neue Abteilung(Filialmaterial) für solche Dinge geschaffen werden so könnte es mit der nächsten Lieferung schon versendet werden. Wirtschaftlich wäre es meiner Meinung nach auch sinnvoller.
Funktioniert verdammt schlecht!!!!!! Sehr viel unnützes Zeug und wirklich wichtige Dinge bleiben auf der Strecke oder kommen nicht Zeitnah. Wissensstand ist anscheinend kein wichtiges Kriterium in diesem Unternehmen, gebe aber nicht dem Befragten die Schuld. Schlecht eingeschult, wenig bis keine Infos so nach dem Motto friss oder stirb. So sollte es leider nicht laufen.
In meinem Team versuche ich es umzusetzen
NICHT WIRKLICH, SEHT EINTÖNIG, "TÄGLICH GRÜSST DAS MURMELTIER",
Nichts
Alles :)
Mehr auf die Lehrlinge und Angestellte schauen. Mal nachdenken, warum sich alle kündigen.
Arbeitsatmosphäre ist zum Kotzen. Es wird nur hinter rücken gesprochen. Man wird nur unter Zeitdruck gestellt. Lob bekommt so gut wie gar nicht, man wird nur kritisiert. Ältere Arbeitskolleginnen werden schlecht behandelt, da sie bisschen langsamer sind, und werden nur angeschrien.
Karrierechancen sind schon gut :) möchten die Lehrlinge gleich nach der LAP als Stellvertretung haben, damit sie die ausgelernten Lehrlinge noch mehr ausnutzen können natürlich.
Freizeit kann man hier vergessen. Am besten sollte man für BIPA leben, hieß es :) Am samstags wurden wir Lehrlinge ab 18 Uhr weiter beschäftigt, obwohl es verboten war. Erst nach 1.5 Jahren wurde, das uns dann gesagt. Angeblich unterstützt BIPA auch Lehre mit Matura, was gar nicht stimmt.
Wird immer pünktlich ausbezahlt.
Naja, für die Ausbilderinnen sind wir Lehrlinge sowas von egal eigentlich. Statt unsere Ausbildungsmappe fertig zu machen (dauert 1 Stunde), können wir kassieren oder Ware wegräumen. Wenn man mal fragt ob man die Ausbildungsmappe fertig machen darf, wird gesagt, dass wir zu wenig Personal haben und nicht dürfen :) Produkte für die LAP dürfte man auch gleich selbst zahlen, da die denken, dass wir die Produkte verwenden werden, was auch wirklich zum Auslachen ist.
Spaßfaktor 0 immer das gleiche… kassa, Ware wegräumen, vorschlichten, inventur…von Kunden anschreien lassen.
Immer das gleiche
wie beschrieben, man macht immer dasselbe, am besten machen die Lehrlinge die schlimmste Arbeit und die anderen dürfen Raucherpause machen während wir arbeiten
Wenn man Pause macht, wird man nur angemotzt, als hätte man irgendwas schlimmes gemacht. Pause gehört auch noch dazu, das sollte man nicht vergessen! Gesetzlich ist es auch vorgeschrieben! Am besten ist es für denen, dass man während man Pause macht auch noch 2. Kassa macht.
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