weniger Zentralisierung und dem Vertrieb mehr Vertrauen schenken
Gut am Arbeitgeber finde ich
meine Arbeitskollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das Festhalten an stagnierenden und äußerst komplizierten Abläufen
Verbesserungsvorschläge
bitte mit der Zeit gehen, es ist in Ordnung, wenn man hier noch aufholen muss, jedoch sollte man sich dann nicht als digitaler Vorreiter bezeichnen. neue Mitarbeiter wirklich onboarden und nicht "alleine" lassen. Somit könnte der Abgang neuer Mitarbeiter unterbunden werden. Um wachsen zu können, sollte man dem Vertrieb mehr Kompetenzen zusprechen.
Arbeitsatmosphäre
Die Filiale ist umgebaut und der SB Bereich einladend. Bei den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter wäre es wünschenswert die Tischhöhe regulieren zu können. Für große Mitarbeiter ist das auf lange Sicht furchtbar! (Knie stehen am Tisch an, obwohl Sessel bereits ganz runter gestellt wurde). Es gibt eine eigene Sicherheitsbeauftragte, die Ihren Job sehr gewissenhaft erledigt, die Ergonomie ab Arbeitsplatz wird jedoch komplett vernachlässigt.
Kommunikation
In der Filiale und im Vertrieb sehr gut! Jeder hilft Jedem und die Kommunikation ist sehr wertschätzend. Seitens Zentrale in Klagenfurt lässt das wirklich zu wünschen übrig. Man muss auf die emotionale Tagesverfassung mancher Zentralisten achten, damit man die gewünschte Information erhält. Hier fehlt es an Gemeinschaftsgefühl und das ist sehr schade!
Kollegenzusammenhalt
in der Filiale und im Vertrieb gut!
Work-Life-Balance
sehr schwierig, da man des Öfteren, mit großen Steinen (Anweisungen, Arbeitshandbücher, komplizierte Abläufe) die einen im Weg gelegt werden, zu kämpfen hat.
Vorgesetztenverhalten
mein Onboardingprozess ist komplett in die Hose gegangen. Man wird in die Filiale gesetzt und seinem Schicksal überlassen. Es wird einem ein Mentor versprochen, jedoch bekommt man keinen. Mein jetziger Vorgesetzter ist wirklich sehr hilfsbereit und hat immer ein Gehör für mich. Ich denke jedoch, dass hier an der Unternehmensspitze eine Trendumkehr von Nöten ist um hier eine nachhaltiger Änderung zu bewirken und die Fluktuation zu reduzieren.
Interessante Aufgaben
durch die extreme Regulatorik und die komplizierten Abläufe, hat man Großteils mit Abwicklung zu tun als direkt mit dem Kunden. Hier sollte man über eine Entlastung des Vertriebs nachdenken. Es würde schon reichen, wenn dem Vertrieb mehr Entscheidungskompetenz verliehen werden würde.
Gleichberechtigung
die BKS legt großen Wert auf Gleichberechtigung und macht dies auch sehr gut!
Umgang mit älteren Kollegen
mit der Einführung eines neues Servicedesk-Pools werden einige alteingesessene Mitarbeiter zur "Kassakraft" degradiert. Hier hätte es viel mehr Aufklärungsarbeit gebraucht. So werden einige langjährige Mitarbeiter sich umorientieren. Es ist schade.
Arbeitsbedingungen
It veraltet, 2021 erst Wlan in den Filialen; Geräteaustattung in Ordnung, Drucker sehr veraltet, Klimaanlage vorhanden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die BKS leistet hier tolle Arbeit und erhält auch ständig Auszeichnungen für Ihre Nachhaltigkeit. Essensmarken sind gut, jedoch wäre es toll wenn man für den Markt außerhalb von Kärnten auch eine Alternative anbieten könnte.
Gehalt/Sozialleistungen
meine Gehaltsverhandlungen sind zufriedenstellend verlaufen
Image
in Kärnten gut, in anderen Bereichen Österreichs unbekannt, weil keine Werbung!
Karriere/Weiterbildung
die BKS bietet mehrere Ausbildungsprogramme an, kennt so gut wie keine Vorkenntnisse an, somit muss man viele Ausbildungen machen, obwohl man die Fachkenntnisse bereits hat ( wenig Vertrauen)