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Jetzt Profil vervollständigen244 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
185 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Aspekt, den ich besonders schätze, ist die Stabilität und Sicherheit, die mein Arbeitgeber bietet. Es ist beruhigend zu wissen, dass das Unternehmen langfristig aufgestellt ist und ich mich auf einen sicheren Arbeitsplatz verlassen kann.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen Homeoffice anbieten würde, um mit den aktuellen Trends Schritt zu halten. Zudem könnte eine Anpassung der Gehaltstrukturen helfen, qualifizierte Mitarbeiter langfristig zu binden oder von anderen Banken abzuwerben.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Unser Team ist sehr gut und ich freue mich jeden Tag darauf, zur Arbeit zu gehen.
In Wien eher unbekannt.
Obwohl es häufig stressig ist und viel Arbeit anfällt, gelingt es uns fast immer, pünktlich Feierabend zu machen. Die Arbeitszeiten sind sehr gut strukturiert und ermöglichen eine gute Work-Life-Balance.
Das Unternehmen bietet exzellente Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wer motiviert ist, hat die Chance, eine erfolgreiche Karriere aufzubauen.
Das Gehalt liegt leider unter dem Durchschnitt der Branche. Es wäre wünschenswert, wenn den Mitarbeitern mehr Anerkennung und Wertschätzung in Form von Gehaltserhöhungen entgegengebracht würde, um eine langfristige Bindung zu fördern. Man bekommt Sozialleistungen in Form von Essensmarken in Höhe von 6 Euro pro Tag.
Die Firma hat ein starkes Umweltbewusstsein und setzt sich aktiv für Nachhaltigkeit ein. Trotzdem besteht noch Raum für Verbesserungen, insbesondere beim Papierverbrauch und der Mülltrennung.
Der Zusammenhalt mit meinen Kollegen ist großartig. Wir verstehen uns von Anfang an blendend und unterstützen uns gegenseitig in allen Belangen. Egal ob wir zusammen lachen oder gemeinsam berufliche Herausforderungen meistern - wir sind ein starkes Team.
Die Zusammenarbeit mit älteren Kollegen ist äußerst bereichernd. Ihre langjährige Erfahrung und ihr Fachwissen sind von unschätzbarem Wert für das Team. Ihre Meinung wird sehr geschätzt und wir profitieren alle von ihrem reichen Erfahrungsschatz.
Ich schätze mich wirklich glücklich, einen sehr wertschätzenden Vorgesetzten zu haben. Er nimmt meine Meinung ernst und wir arbeiten auf Augenhöhe zusammen - was mir sehr wichtig ist. Die Zusammenarbeit mit ihm ist sehr gut.
Es ist schade, dass wir derzeit keine Möglichkeit für Homeoffice haben bzw. sehr eingeschränkt. Dafür sind unsere Büros sehr schön und modern gestaltet, was das Arbeiten vor Ort angenehm macht.
Es wäre von Vorteil, einige Informationen etwas früher zu erhalten, um die Kommunikation noch effektiver zu gestalten. Abgesehen davon schätze ich sehr den respektvollen Umgangston, der in unserem Team herrscht.
In unserem Unternehmen wird großer Wert auf Gleichberechtigung gelegt. Jeder Mitarbeiter wird unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen fair behandelt und hat die gleichen Chancen und Möglichkeiten.
Mein Aufgabenbereich ist äußerst vielfältig. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, die mich motivieren und meine Arbeit spannend gestalten.
soziale Vorteile
langsame Prozesse und mangelnder Wunsch nach Veränderung
Modernisierung
Habe ich mit der Frage zuvor schon beantwortet
Großraumbüro: jeder geht mehrmals vorbei, Durchzug, Klimaanlage bei Regen und geringer Außentemperatur im Sommer, Jalousien schließen und öffnen mehrmals am Tag
die Anregungen der Mitarbeiter nicht ignorieren
Es sollte vielleicht zukünftig auch einmal über den Tellerrand hinausgeschaut werden! Veraltete Führungsstiele sind an der Tagesordnung. Homeoffice ist ein absolutes Unwort in der BKS. Von der angeblichen Gleitzeit habe ich auch nie etwas mitbekommen
Alle Kollegen super nett! Jedoch wird einem ein gutes Arbeitsklima seitens der Führungskräfte nicht ermöglicht.
Alle Hilfsbereit und super nett. Es konnten viele Kontakte und sogar Freundschaften geknüpft werden.
könnte ich null Sterne geben würde ich es tun
Wie bereits erwähnt - Kollegen Top! Führungskräfte eine absolute Katastrophe niemand lässt mit sich reden eine gute Kommunikation ist nicht möglich.
die BKS die sich angeblich für Frauen stark macht....ganz klar gelogen Männer werden ganz klar bevorzugt
zu besonders interessanten Aufgaben kam es prinzipiell selten meist wurde ich wie ein Assistent behandelt
Flexible Arbeitszeit und
Home Office Vereinbarungen gibt es nur individuell und nur nach Erfüllung bestimmter Bedingungen
Die neuen Großraumbüros sind hinsichtlich Beschattung, Klimaanlage, Heizung, Zugluft, Lärm und ähnlichen Punkten verbesserungsfähig
er könnte sich verbessern
diese Anregungen werden völlig ungehört bleiben
-Die Ausgliederung des Servicedesk fördert nicht den Zusammenhalt in den Filialen und sollte man überdenken.
- IT schnellstens verbessern
-Filialleiter in Entscheidungen von"oben" demokratisch miteinbeziehen
VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE ENDLICH AUCH ANNEHMEN
Erfolg wird als selbstverständlich erachtet. Wozu also Lob oder Anerkennung?!
Veraltet, konservativ, unflexibel....eigentlich schade, aber das liegt an der Führungsebene. Wenig wertschätzend. Gute Mitarbeiter kündigen, weil der Bank eine geforderte Gehaltserhöhung zu teuer ist.
Durch die konsequente Unterbesetzung im Vertrieb ist die Gleitzeit de facto nicht lebbar. Gleittage sind limitiert und nicht gerne gesehen.
Keine umfassende Banken Grundausbildung mehr. Das einstige Colleg wurde zusammengeschrumpft. Jahrelang die selben Seminare. Wer 10 Jahre in der Bank ist, hört gefühlt 20 mal etwas über Unfall- und Krankenversicherungen. Patenschaft wird angepriesen, wird aber nicht gelebt. Junge Kollegen werden viel zu früh ins kalte Wasser geworfen und müssen z.B. den Servicedesk alleine bewältigen. Kein Wunder, dass sie schnell wieder kündigen. ( Wien.....) .
Sozialleistungen werden immer weniger, das Gehalt liegt weit unter dem anderer Banken. Anträge auf Vorrückungen werden fast immer abgelehnt.
Nach außen hin ja, aber die Realität sieht anders aus. Massenhaft Papierverschwendung, Der Müll wird zwar getrennt, die Reinigungsfirma wirft dann alles in den Restmüll. usw
Hängt von der Filiale ab
Die älteren Mitarbeiter haben noch eine umfassende Ausbildung genossen. Daher werden diese "Allrounder" geschätzt.
Die Filialleiter sind frustriert und können nichts selber entscheiden. Zentrale Theoretiker glauben, sich durch Umstrukturierungen profilieren zu müssen. Leider sind viele dieser Ideen völlig fern der Praxis und bringen nur Unruhe in den Geschäftsbetrieb.
Großraumbüros mit enormen Lärmpegel, Technik und Systeme veraltet, Ausfälle an der Tagesordnung. Hier sollte wirklich qualifiziert investiert werden. Anwendungen und Programme sollten erst freigegeben werden, wenn sie einwandfrei funktionieren.(Vera ist das beste Beispiel. Derzeit nicht wirklich brauchbar. )
Halbjährlich
Meiner Meinung nach hart an der Grenze zum Feminismus.
Gleitzeit
meine WLB
meinen Chef
richtige Gehaltseinstufung muss man sich "erstreiten",
man darf keine Urlaubstage mit ins neue Jahr nehmen
BR wird immer mehr geschmälert
Home Office sollte nicht als Krankheit angesehen werden
korrekte Gehaltseinstufung sollte automatisch richtig sein
ich habe eine 4 Tage Woche, damit ist meine WLB sehr gut
in meinem Bereich werden kaum fachliche Seminare angeboten
richtige Einstufung muss man sich erstreiten, obwohl ganz klare Regelung im KV
der unmittelbare Vorgesetzte ist top, die Direktorin hat kein angemessenes Verhalten bzw. keine angemessene Gesprächskultur gegenüber Erwachsenen.
nach wie vor kein Home Office gewünscht, obwohl wir als nachhaltige Bank gelten
nach wie vor schlecht, bzw. besteht Luft nach oben; keine Geheimhaltung bzw. Diskretion wenn es nötig ist.
Homeoffice sollte für alle möglich sein. Arbeitsbeginn vor 7 Uhr sollte möglich sein.
Kein Homeoffice
Die Mitarbeiter in Klagenfurt sind top! Da ist nichts auszusetzen. Kennenlernen des CEOs war eine tolle Erfahrung.
Der Verkaufsdruck ist zudem auch ein Faktor den man hier nicht vergessen darf. Es wird von oben eingetrichtert, dass man verkaufen muss und diese Ziele zu erreichen hat. Ob sich dies für den Kunden lohnt, ist eine andere Sache. Die Filiale hat seine Ziele zu erreichen.
Stattdessen dass die Mitarbeiter in den höheren Positionen ausgewechselt werden, werden neue Leute eingestellt anstatt zu schauen wieso Leute das Unternehmen verlassen. Die Liste der Neuanstellungen und Austritte sind immer schön gefüllt.
Da in Wien sehr viele Arbeitnehmer austreten, wird verlangt in Wien in diversen Filialen zu pendeln und auszuhelfen. Das Problem ist in Klagenfurt bekannt. Da Werbung zu schalten teuer ist, hofft man auf Mundpropaganda. Dies füllt aber nicht die Stellen.
Ist herauszulesen.
In Wien ist die Atmosphäre sehr unangenehm. Jeder weiß, dass man nicht in der Zentrale im 1. Bezirk arbeiten möchte, da dort eine Person im hohen Management sehr unangenehm ist. Dies wird sehr bald auch gezeigt (Achtung vor dem Lästern). Man muss aufpassen was man sagt, da dies sehr schnell gegen einen genommen wird. Hier wird gerne nach unten getreten, damit man eine Beförderung bekommt.
Man kennt die Bank nicht wirklich außerhalb von Kärnten und der Steiermark. Hier wird auch wenig Marketing betrieben, aus Budget-Gründen.
Angenehme Zeiten
Bis zum Privatkundenbetreuer geht es. Nachdem man sich spezialisieren will, (Finanzierung oder Investieren ...) hängt es davon ab wie gut die Kontakte sind.
Man bekommt bei einer größeren Bank mehr Benefits.
Werben viel damit und sind auch stolz.
Fremdwort
Das größte Problem.
Nette benefits. Man muss bedenken, dass man nach Klagenfurt pendeln MUSS damit man dort eingeschult wird. Die Zeit die man hinfährt und zurückfahren muss wird nicht bezahlt. Hotel und Ticket werden bezahlt.
Programme sind sehr alt in Gegensatz zur Sparkasse oder der Raiffeisenbank.
Im Intranet ist alles zu finden
Was Chef sagt, wird gemacht. Jüngere sollten den Mund halten und nicken.
Stehts gutgelaunte, hilfsbereite aber auch produktive Kollegen
Durch Gleitzeit ohne Kernzeit perfekte Work-Life-Balance
Hier werden alle Türen der Weiterbildung geöffnet!!!
Zum Gehalt gibt es noch Essensmarken und sehr viele Rabatte wie Gutscheine für jeden - Das sind Mega Benefits
Starker Zusammenhalt - Kollegial vergleichbar wie beim Heer :)
Sozial und Geschäftlich einfach nur Top! Man geht wirklich liebend gerne in die Arbeit :D
Es wird immer mit Freude kommuniziert - Geholfen wird hier jederzeit von jedem gerne
Durch den Welcome Day und dem Colleg lernt man einige der Kollegen und Ihre Tätigkeiten besser kennen + Rundum Wissen der Bank
So verdient kununu Geld.