Eine reine Katastrophe!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Kunden, wenn sie dich bereits erwarten, sich freuen, wenn der Bofrostmann wieder kommst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bereits in den Bewertungen verfasst.
Verbesserungsvorschläge
Definitiv liegt das Problem im Bereich der Mitarbeiterführung. Gerade neue Mitarbeiter müssen besser behandelt werden, bessere Einschulungen, wesentlich mehr Vorbereitungszeit.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima wird durch ständigen Druck und Unzufriedenheit der Führungsetage sehr gedrückt.
Work-Life-Balance
Man hat kaum ein Privatleben. Meist um 06:30 von zuhause weg, im Schnitt 20:30 - 21:00 wieder zuhause. Es gibt keine Tage bei BoFrost, wo du mal um 15 oder 16 Uhr zuhause sein kannst, zumindest in dieser Niederlassung nicht. Urlaube werden oft erst eine Woche vor Urlaubsantritt genehmigt, oder storniert. Definitiv kein Job für Familienmenschen.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte drohen gerne mit der Kündigung, schreien, beleidigen.
Interessante Aufgaben
Monotone Arbeit, vor allem, wenn man sein eigenes Verkaufsgebiet hat.
Gleichberechtigung
Ich kenne persönlich keine weibliche Führungskraft, Niederlassung Wien hat eine Frau als Fahrerin (von ~27 insgesamt) und 3 weibliche Bürokräfte.
Arbeitsbedingungen
LKW's sind teilweise schrott, abgefahrene Reifen, wenn Bremsen schon am Minimum sind heißt es: "Da kannst ruhig noch fahren".
Abgesehen von den paar neuen LKW'S (die nur alt eingesessene Fahrer haben) sind manche eine reine Katastrophe.
Gehalt/Sozialleistungen
Solange man nicht versucht den Stundenlohn auszurechnen, verdient man ein gutes Geld. Ohne sich zu zerreißen, sind netto 2.000,- plus Trinkgeld möglich, doch wenn man die dafür benötigten Stunden zählt... ist es ein Hungerlohn.
Image
Entweder man liebt den Job, oder man hasst ihn. Der Job wäre gerade in Wien spannend und interessant, wenn die Niederlassung besser geleitet werden würde.
Karriere/Weiterbildung
2 tägige Schulung in den ersten Wochen, die zweite, das "Profi-Seminar" nach ca. einem halben Jahr - Jahr. Aber als "Weiterbildung" würde ich es nicht bezeichnen.