Bosch 

Österreich

Bewertung

Liebe Kollegin, lieber Kollege!

Die Coronavirus-Pandemie und ihre Folgen beunruhigen uns alle und stellen uns vor eine große Bewährungsprobe. Zusammen mit den Führungsteams und den lokalen Krisenstäben arbeitet die Geschäftsführung unermüdlich daran, so gut wie irgend möglich für Ihre Sicherheit zu sorgen und gleichzeitig die wirtschaftlichen Folgen für Bosch zu begrenzen und somit unsere Arbeitsplätze zu sichern. Dabei ist ganz klar: Unsere erste Priorität haben Sie und Ihre Gesundheit, und unsere zweite Priorität gilt der Fortführung unseres Geschäftsbetriebs.

Die Bosch-Gruppe in Österreich hat eine Reihe von Maßnahmen definiert, die gemäß den Aufforderungen der österreichischen Bundesregierung dazu beitragen, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und dabei die Aufrechterhaltung wirtschaftlicher Tätigkeiten zu ermöglichen. Überall dort, wo vor Ort in den Betrieben gearbeitet wird, achten wir auf größtmöglichen Gesundheitsschutz. Bosch wird weiter geeignete Maßnahmen festlegen, um einen erhöhten Schutz aller Beschäftigten vor Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus zu gewährleisten.

Notwendige, geschäftskritische Tätigkeiten wie auch ausgewählte Fertigungs- und Entwicklungsaktivitäten bleiben weiterhin aufrecht. Bosch will mit der verlässlichen Zulieferung von Erzeugnissen und Dienstleistungen seinen Beitrag dazu leisten und vorbereitet sein, um bei einer Erholung des Marktes die Nachfrage seiner Kunden zeitnah und bestmöglich bedienen zu können. Auch trägt Bosch dazu bei, durch die Lieferung von erforderlichen Teilen an die Nutzfahrzeughersteller und für die Fahrzeuginstandhaltung, den Güter- und Transportverkehr weltweit aufrechtzuerhalten.

Melden Sie sich bei Ihren Führungskräften, bei der Personalabteilung oder unseren Betriebsräten, wenn Sie Fragen haben oder uns ihre Sorgen mitteilen möchten. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns schnell und umfassend zu den immer neuen Problemstellungen austauschen und gemeinsam gute Lösungen finden. Die Herausforderungen sind enorm. Doch zusammen werden wir sie meistern!

Liebe Grüße,
Christopher Bergmann