Man braucht sich nicht wundern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das überhaupt 54% Homeoffice möglich sind, Sozialleistungen, keine verpflichtenden ÜST.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, langweilige Tätigkeit, Deskharing Vorgesetztenverhalten, Karriermöglichkeiten, Freunderlwirtschaft.
Verbesserungsvorschläge
KV-Überarbeitung, Mehr Homeoffice, Deskharing ist eine Qual.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilung soweit ok. Innerhalb des Bundes mehr schlecht
Kommunikation
Kommunikation von der Führung is mehr als Verbesserungswürdig. Entscheidungen werden oftmals widerrufen bzw. geändert und der Arbeitnehmer ist der letzte der es Erfährt.
Kollegenzusammenhalt
Hier kann man schon sagen dass die meisten Arbeitnehmer zusammenhalten, da auch die Meinung über das UN sich großteils widerspiegelt.
Work-Life-Balance
Soweit nicht wirklich was auszusetzen.
ZA und Urlaube sind relativ problemlos zu beantragen. Überstunden gibt es keine, man kann sogar freiwillig ÜST machen
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen werden nicht mit den MA besprochen, nut weitergeleitet, obwohl die MA letztendlich die Aufgaben erfüllen müssen.
Die Entscheidungen werden oftmals in letzter Sekunde mitgeteilt bzw umgewandelt, so dass Missgunst entsteht.
Interessante Aufgaben
Leider so gut wie keine.
Gleichberechtigung
Freunderlwirtschaft...
Umgang mit älteren Kollegen
Ehrlich und hilfreich.
Arbeitsbedingungen
Desksharing für Sparzwecke, trotzdem muss man ins Büro, anstatt den Anteil des Homeoffice zu erhöhen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das nötigste wird getan. Der Bund ist da mehr gebunden als die Privatwirtschaft, trotzdem keine Eigeinitiative.
Gehalt/Sozialleistungen
2 Sterne nur aufgrund der Sozialleistungen. Sodexo Gutscheine, Möglichkeiten für Massagen etc. Gehälter sind ein Witz
Image
Wirkt für Außenstehende relativ seriös, aber der die Agentur macht es nicht einem gerade leicht, dieses Image zu bestätigen
Karriere/Weiterbildung
Unzählige Ausbildungen und Workshops die einem in Endeffekt nichts bringen.
Der Karriereaufstuieg ist extrem begrenzt und der normale Mitarbeiter kann nach Jahrzenten ein Gehaltsniveau eines IT-lers im Einstiegsjahr vorweisen.