permanente Überforderung der Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Telearbeitsregelung, Gesundheitsprogramm mit einigen Freizeitaktivitäten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Permanente Überbelastung der Mitarbeiter, dadurch kommt es in der Firma auch öfters zu längeren krankheitsbedingten Ausfällen. Viele Prozesse sind verbesserungswürdig zB Karenzvertretung.
Verbesserungsvorschläge
Maßnahmen gegen die Überlastung einleiten (Prozesse analysieren und optimieren) und Personalressourcen besser planen.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der Überforderung ist die Arbeitsatmosphäre eher etwas angespannt.
Kommunikation
Kommunikation innerhalb der Abteilung ist gut, manche Abteilungsleiter versuchen jedoch die Kommunikation zu anderen Arbeilungen zu unterbinden, damit wichtige Informationen in der Abteilung bleiben.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und vermutlich eine der wenigen Gründe warum viele in der Firma bleiben.
Work-Life-Balance
Aufgrund des hohen Arbeitsvolumen müssen eigentlich alle länger arbeiten. Diese werden zwar nicht angeordnet, aber ohne wöchentliche/tägliche Überstunden wäre die Arbeit nicht zu bewältigen. Führt auch schon dazu, dass Mitarbeiter ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie mal krank werden.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte versuchen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die Mitarbeiter einzusetzen, allerdings sind diese auch sehr begrenzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Generell versucht man auf ältere Mitarbeiter rücksicht zu nehmen. Bei der Neueinstellung ist das Alter weniger ein Problem und auch die Altersteilzeit wird unterstützt.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen generell gut, aufgrund der Großraumbüros ist allerdings der Lärmpegel manchmal ein Problem.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Unternehmen achtet man auf kosteneffizienz, insofern dienen manche Maßnahmen auch den Umweltschutz, allerdings würde man keine Klimaschutzmaßnahmen unterstüzten, die den Unternehmen auch etwas kosten würden.
Karriere/Weiterbildung
Vor den Ausschreibungen steht eigentlich schon klar wer die Stelle bekommt.