69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Telearbeit, Gleitzeit, Gesundprogramm
Sehr geringes Gehalt, lange Arbeitszeiten
Grundgehalt ab Einstieg erhöhen
Sodexo Gutscheine, Xund-Bouns
Essen ist nicht inkludiert
Mittagessen ist nicht inkludiert
Gute Verkehrsanbindung, Mitarbeiterrabatte und Gesundheitsförderung
Es gibt keine relevanten Nachteile.
Es gibt keine relevanten Verbesserungsvorschläge.
Gute Verkehrsanbindung, Mitarbeiterrabatte und Gesundheitsförderung
Es gibt keine relevanten Nachteile bei diesem Arbeitgeber.
Es gibt keine relevanten Verbesserungsvorschläge bei diesem Arbeitgeber.
Nichts
Alles
Das Unternehmen sollte nicht mehr geben oder die Be Leiterin und die Abt Leiterin sollte gewechselt werden, sonst werden die immer so welche Probleme haben.
Das Arbeitsklima ist einfach s……….
Wer kennt bitte BHAG???
Jeder wird gleich bezahlt, egal ob du die Matura oder die Uni oder Mittelschule abgeschlossen hast
Man muss sich einschleien, wenn man aber das nicht macht, lästern sie wieder über dich.
Die älteren Kollegen waren sehr nett. H & N
Gott sei dank wird sie nicht mehr tätig sein!!! Sonst wäre das ein großer Problem für die Unternehmen.!!!!
Home Office Regelung ist gut.
Ich habe mit meiner Führungskraft über ein Problem gesprochen und danach hat sie über mich gelästert???? Was soll das sein bitte ? Noch dazu ist sie Ber… leiterin…. Wirklich schadeeee
Hahahah - da lache ich nur aus.
Große Flexibilität, Möglichkeit auch drei Wochen und mehr am Stück Urlaub zu gehen, Home-Office, umfangreiches Aufgabengebiet, Möglichkeit der Weiterbildungen,...
Zu wenig Parkplätze in der Tiefgarage bzw. keine gratis Parkmöglichkeiten, teilweise schwierige Planung (aufgrund der Fremdbestimmung), Gehalt, keine Hunde erlaubt, teilweise langwierige Prozesse (Hierarchie),...
Ausbau weiterer Zusatzleistung (Gratis Wasser/Säfte, Obstkorb, Naschkorb,...), Überarbeitung des Gehaltes, aktivere Kommunikation mit den Mitarbeiter/innen,...
Die Firma ist bestrebt eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Gemeinsame Kaffeerunden oder Frühstücksrunden werden vom Arbeitgeber positiv empfunden und dienen dem fachlichen wie auch persönlichen Austausch.
In Ministeriumskreisen sehr gut.
Aufgrund der Gleitzeit mit geringen Kernzeiten und des Home-Office wirklich schon sehr gut. Wünschenswert wäre noch eine Ausweitung, sodass z.B.: auch nach 19:00 noch gearbeitet werden darf, bzw. Home-Office Tage auch im Ausland konsumiert werden dürfen.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglich sich laufend fortzubilden.
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt, müsste jedoch an den Markt angepasst werden. Div. Sozialleistungen (Sodexo Gutscheine) gibt es jedoch zusätzlich.
Für einen kollegialen Zusammenhalt braucht man weniger egozentrisches Denken. In 99% der Fälle funktioniert dies sehr gut, jedoch wird es immer (!) und in jeder Firma ein oder zwei Personen geben, die meinen ihre persönliche Unzufriedenheit bzw. ihren persönlichen Kampf in der Firma austragen zu müssen.
Deren Fachwissen wird äußerst geschätzt und am Ende sind jung und alt ein TEAM.
Die FK sind um eine offene Kommunikation bemüht. Es ist jedoch auch nachvollziehbar, dass der Einfluss nach oben auch begrenzt ist. Direkte FK sind bestrebt die Mitarbeiter/innen zufrieden zu stellen, jedoch darf manchmal auch nicht die Unternehmenssicht vergessen werden.
Höhenverstellbare Tische, soziale Räumlichkeiten, Home-Office Ausstattung, gesundheitsfördernde Maßnahmen im Unternehmen, Teambuildingtag, uvm.
Aufgrund der Unternehmensgröße ist es sicher nicht wunderlich, dass manchmal der "Büro-Gossip" schneller ist, als die offiziellen Verkündungen. Hier wäre es manchmal wünschenswert, dass Informationen durch die Führungskräfte schneller an die Mitarbeiter/innen getragen werden.
Es erfolgen immer Ausschreibung für Führungspositionen, an welchen sich jeder Mitarbeiter/in bewerben kann. FK stehen vorab für Informationen oder Austausch für alle zur Verfügung und im Anschluss kann man sich ein Feedback einholen. Dass vielleicht nicht jeder bei seiner ersten Bewerbung als FK genommen wird, ist verständlich, wenn man die Anzahl der Bewerbungen ansieht.
Es kommen laufend neue Aufgaben und Verträge dazu. Monotones Arbeiten gibt es nicht.
Mangelnde Professionalität. Kritik ist unerwünscht (wird natürlich anders kommuniziert). Mitarbeiter haben oft Angst, Meinungen zu äußern. Am Schlechtesten ist die interne Kommunikation, in Punkten wird große Intransparenz gelebt.
Das Unternehmen ist im Wandel. Dafür braucht man eine professionelle, proaktive Geschäftsführung, die den Fortbestand des Unternehmens sichert. Und vor allem um Aufträge läuft. Mit der derzeitigen Konstellation wird das kaum klappen.
Teilweise gut, Teilweise bedrückend. Es wird viel hinter dem Rücken geredet - traurigerweise wird das so von oben vorgelebt.
Am absteigenden Ast
wenig zu tun, wenn man zu den 85% der Firma gehört. Wenige brennen sich vollkommen aus. Unternommen wird wenig dagegen.
Pauschale weiterbildungen, die man halt teils mitmacht, weil man muss.
Gehalt für jüngere sehr mau. Es zählt hier noch die alte Doktrin der Berufsjahre, statt der Fähigkeiten. Im Vergleich zu anderen vergleichbaren Unternehmen ist man hier nicht gerade modern. Mittlerweile standardmäßige Sozialleistungen wie Kaffee werden monatelang hochgepriesen.
Mülltrennung - jo eh. Standard.
Wie in jeder Firma: Kommt auf die Abteilung etc an
Die werden teils zu viel bevorzugt. Manche haben sich ein Recht auf wenig Anstrengung ersessen.
Die Auftragslage bricht seit Jahren ein (vor allem FP/FLC). Die Ausrede ist stets auslaufende Corona-Projekte. Faktisch kümmert sich die Unternehmensführung nicht mehr um neue Aufträge. Verantwortung dafür wird immer abgeschoben auf die nächste Ebene. Daher wackeln jetzt so manche Jobs.
Interne Kommunikation sehr unprofessionell. Es gibt viel Info über newsletter, aber essentielle Dinge fehlen oft.
Es kommt drauf an, wen man kennt, wie lange man dabei ist. Freunderlwirtschaft, seit einigen Jahren ist man wieder in der guten alten Zeit der Staatswirtschaft.
gibts durchaus.
Positionen von Führungskräften und Qualitätsmanagement mit erfahrenen fähigen Personen besetzen, mitunter (denen) ein faires Gehalt zahlen, dann bleiben auch gute Mitarbeiter im Unternehmen.
Bedrückend, Jammern ist Teil der BHAG, wirklich gerne kommt niemand ins Büro, durch ständigen Druck von oben werden die Zustände immer schlimmer - was kaum möglich ist.
Positiv ist hier, dass Budget für Teamevents eingeführt wurde und man somit immerhin halbjährlich einmal aus dem tristen Büro-Alltag kommt
Wer kennt die BHAG?
Sehr gute Home-Office Regelung, Urlaube können meist problemlos genommen werden, hier jedoch auch immer mehr Druck von oben Überstunden zu machen, da aufgrund der hohen Fluktuation gute Mitarbeiter wegfallen und Personalplanung nicht Teil des BHAG-Wortschatzes ist.
Wenn man die schlechte Stimmung der BHAG wohl oder übel mit nach Hause nimmt, bleibt von der Work-Life-Balance auch nicht viel über.
Wer nach den Wünschen der Obrigkeit springt, kann durchaus aufsteigen, Hirn einschalten ist jedoch nicht gewünscht, eigene Meinung/Verbesserungsvorschläge auch nicht.
Weiterbildungen werden angeboten, jedoch meist sinnlose Kurse ohne Mehrwert.
Gehalt ist unterirdisch, höhere Bildungsgrade werden nicht gewertschätzt, Sodexo-Gutscheine können die riesen Kluft zwischen vergleichbaren Positionen am Arbeitsmarkt nicht aufwiegen. Gespräche über gewünschte Gehaltsverhandlungen werden ignoriert, Sozialleistungen branchenüblich, nichts Besonderes.
Für die meisten sind die Kollegen wohl der einzige Grund bei der BHAG zu bleiben, man unterstützt sich gegenseitig und trifft sich auch außerhalb der Arbeit - mitunter um das geteilte Leid etwas erträglicher zu machen. Teilweise wird dieser Zusammenhalt von gewissen Führungskräften durch Freunderlwirtschaft oder einfach Sympathie für einige wenige torpediert.
Es gibt durchaus junge fähige Führungskräfte, denen zwar die Erfahrung fehlt, die ihre Sache jedoch um ein Vielfaches besser machen als gewisse alteingesessene, welche weder fachlich noch menschlich niemals in Leitungspositionen tätig sein dürften, besagte Führungskräfte leben das Motto nach unten treten - nach oben schmeicheln, sind mitunter unehrlich, kennen weder Wertschätzung noch Loyalität und haben von Mitarbeiterhaltung noch niemals etwas gehört, sie fühlen sich von Mitarbeitern mit einer höheren Bildung bedroht und geben alles für deren Unterdrückung - außer man gehört zum auserwählten Kreis (welcher gerne kuscht), dann wird man in den Himmel gelobt.
Durch die sehr steile Hierarchie kommt beim einfachen Mitarbeiter kaum wertvolle Info an, völlig inkompetente Führungskräfte schaffen es teilweise nicht inhaltlich Gespräche zu führen/folgen - man kann sich denken, was dabei raus kommt, wenn diese für etwa Mitarbeitergespräche verantwortlich sind, Anliegen von Mitarbeitern werden abgewürgt oder einfach ignoriert. Teilweise gibt es junge Führungskräfte die an der Misere der BHAG arbeiten wollen, werden aber schnell vom Hierarchie-Denken von oben eingenommen (oder stumm gemacht).
Bedrückend Mobbing
FLC- man hört nur noch negatives und hat inzwischen Angst um seinen Job
Burnout Gefahr- altersbedingt ist eine Kündigung von mir viel zu Risikoreich
Gibt es nur für ganz wenige
Weit unter dem Marktüblichen- keine Aufstiegschancen, nur sehr sehr langsame Gehaltssteigerung
Führergskräfte schauen nur auf sich und sind kein bisschen kollegial, viele Intrigen hinter dem Rücken, jeder ist sich selbst der nächste
Schlimm, Null Emphatie, Führungsqualität und Überheblichkeit/Egoismus
Schlimme Verhältnisse in einem viel zu kleinen desksharing Bereich
Viel Intransparenz
Gibt es nicht! Wenige werden bevorzugt- Freunderlwirtschaft
Wird rasch sehr langweilig
Homeoffice-Regelung TOP, flexible Arbeitszeiten
Gute Leistungen werden nicht gewürdigt. Je weiter man rauf kommt, desto mehr muss man auf der Hut sein, den Spielchen nicht zum Verhängnis zu werden. Sehr viele unsinnige Regeln, die reformbedürftig sind.
Klare Strategie und Wertesystem implementieren und dann auch leben und danach handeln. Management by Vitamin B beenden - um professioneller zu werden und dem Missmut vorzubeugen.
BHAG hatte in COVID ein gutes Image aufgebaut, das aber zu wenig gepflegt wird.
Die Firma ist derart aufgebaut, dass sich die einen (meist die jungen und quereingestiegenen MitarbeiterInnen) zu stark auspowern, während andere nicht so viel leisten müssen.
Gutes Budget für Weiterbildung - oft aber viele unnütze Pflichtveranstaltungen, die eigentlich nicht viel bringen, für das Fortkommen aber Voraussetzung sind.
Einmal eingestuft, dauert ein gehaltliches Fortkommen lange. Niedriger Kollektivvertrag, der oft als zu zahlender Standard interpretiert wird.
Homeoffice wird hier verkauft, dient allerdings auch dem Einsparungsgedanken
Man tut hier viel, um ältere Mitarbeiter zu halten. Teilweise ist man hier zu laissez-faire, junge müssen das oft ausgleichen.
Variiert stark. Nicht willfährige Führungskräfte und MitarbeiterInnen werden schnell abgedrängt. Das hat natürlich Auswirkungen.
Es gibt zwar institutionalisierte Meetings und Veranstaltungen; die interne Kommunikation seitens der obersten Ebene ist trotzdem gar nicht gut. Die viel gepriesene Transparenz und Ehrlichkeit lässt manchmal zu wünschen übrig.
Zwischen Mann und Frau keine negativen Eindrücke. Es gibt jedoch massive Unterschiede in der Behandlung von Personal, je nachdem mit wem man verbandelt ist, oder wie gut der Zugang zur Geschäftsführung ist. Leistung oder tatsächlicher Ressourcenbedarf ist da oft zweitrangig.
Durchaus - kommt auf die Position darauf an.
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