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Bundesbeschaffung 
GmbH
Bewertung

Freunderlwirtschaft wird hier ganz groß geschrieben

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Bundesbeschaffung GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Nähe zur U-Bahn

Verbesserungsvorschläge

Die Führungskräfte austauschen bzw. den Bewerbungsprozess auf höhere Positionen fair gestalten und nicht so, dass man im Vornherein genau weiß, wer die Position bekommt. Nur weil man jemandem ein Baby macht, heißt es nicht, dass man auch dessen Karenzvertretung eine Ebene höher übernehmen kann

Arbeitsatmosphäre

Nicht gut, die meisten sind nur noch genervt

Kommunikation

Allgemein miserabel in diesem Unternehmen.

Kollegenzusammenhalt

Was bleibt Kollegen sonst übrig?

Work-Life-Balance

Kommt darauf an, wie man zur jeweiligen Führungskraft steht

Vorgesetztenverhalten

Unterste Schublade. Mitarbeiter werden ignoriert. Vorgesetzte erreichen Positionen nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten, sondern weil sie mit deren Vorgesetzten in einer Beziehung sind.

Gleichberechtigung

Führungskräfte haben ihre Lieblinge, der Rest wird gleich schlecht behandelt

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum welche, aber die paar werden ganz ordentlich behandelt

Arbeitsbedingungen

Laute Großraumbüros, null Rückzugsmöglichkeiten, wenig Homeoffice

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lichter brennen zum Teil den ganzen Tag obwohl es hell ist und es gibt keine Möglichkeit sie abzudrehen

Gehalt/Sozialleistungen

Gerade mal über dem Kollektivvertrag, der ziemlich schlecht ist

Karriere/Weiterbildung

Das hängt davon ab, wie gut man mit seinem Vorgesetzten befreundet ist. Für den Rest gibt es nur einen Excellkurs


Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Ihr HR&OE TeamHR&OE

Die Geschäftsführung der Bundesbeschaffung GmbH (BBG) verwehrt sich mit Entschiedenheit gegen derart persönlich diffamierende Kommentare gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens, zumal dieser Kommentar indirekt auch die Sphäre eines Ungeborenen berührt.

„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt“, sei der/dem unbekannten Verfasser/in auf diesem Weg in aller Klarheit mitgeteilt.

Gerhard Zotter & Martin Ledolter

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