We´re to big to fail
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Bau-Projekte in Wien und Deutschland.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
durch die hohe Mitarbeitet-Fluktuation müssen viele Arbeiten doppelt und dreifach erledigt werden, weil das know-how der Vorgänger fehlt.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Bemühungen, um der hohen Fluktuation entgegenzuwirken. Einheitlicheres Gehaltsschema. Weg von den All-in Verträgen.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kollegen aber schlecht organisierte Führungskräfte
Kommunikation
mittelmäßig
Kollegenzusammenhalt
Leider haben mittlerweile viele gekündigt.
Work-Life-Balance
Sehr unausgeglichen. manche können es gut einteilen, manche bekommen enormen Druck von oben.
Vorgesetztenverhalten
Eher destruktives als konstruktives Verhalten. Hohe Fluktuation, der fisch beginnt von oben zu stinken.
Interessante Aufgaben
Trotzdem gibt es spannende Projekte.
Gleichberechtigung
Wie sieht der Vorstand aus? lauter Männer. Und das setzt sich in den höheren Führungsebenen so fort.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurde viele in Frühpension geschickt, daher auch hoher Know-how-Verlust in einigen Abteilungen.
Arbeitsbedingungen
Mein Bürozimmer war Ecke Hadikgasse/Mantlergasse. Lüften war vom Lärmpegel her unmöglich. Wir waren zu viert in einem kleinen Zimmer. Das Zimmer hat sich temparaturmäßig nicht regulieren lassen - ob Sommer oder Winter, es war immer zu heiß!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Diese Strategien sind eher konventionell angelegt.
Gehalt/Sozialleistungen
wie immer, man bekommt entsprechend, wie das Verhandlungsgeschick ist.
Image
Glücklich wohnen? ja. Glücklich arbeiten? Eher nein.
Karriere/Weiterbildung
Durch die hohe Fluktuation sind auch Aufstiegschancen da, aber nur bis ins mittlere Management.