76 von 508 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Menschen mit behinderung stehen im mittelpunkt
Kollegenschaft rivalisierend um die gunst der leitung/ personal management. Das management schaut aber nur auf sich selber. Köpfe rollen dort, wo es am effektivsten ist.
Gutes Arbeitsklima , es gibt eine Wertekompass, welcher auch gelebt wird.
Ich erlebe die Caritas mit ihren Strukturen als moderne Organisation, State-of-the-art, in sozialer, technischer und ökologischer Hinsicht, top....
Darauf wird Rücksicht genommen....
Es gibt vielseitige Tätigkeiten, sofern man sich für das Gemeinwohl der Gesellschaft interessiert ist und einen Beitrag leisten möchte.
Die Caritas ist ein guter sicherer Arbeitgeber.
Führungsstil einzelner Führungskräfte.
Mir liegt es sehr am Herzen, dass ich meine ehemaligen Kolleginnen nicht in unangenehme Situationen bringe, sondern vielmehr unterstütze.
Man sollte mit Menschen respektvoll umgehen, besonders im Rahmen einer Organisation wie der Caritas.
Das Team setzt sich täglich voller Engagement und Hingabe für seine Arbeit ein, weshalb es besonders wichtig ist, dass es entsprechend wertgeschätzt und respektiert wird.
Es wäre wirklich toll, wenn Sie sich das genauer ansehen könnten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen würden. Eventuell ein Seminar für die führenden und nicht für die Mitarbeiter wie es sonst immer gehandhabt wird. Das Team braucht keinen Workshop und kein Seminar sondern die Führenden. Eine Antwort wie „Vielen Dank für Ihr Feedback, das hat mich wirklich überrascht! Ich würde gerne persönlich mit Ihnen darüber sprechen.“ ist nicht nötig.
Ich möchte hier gerne meine Gedanken teilen, nicht unbedingt für Sie persönlich, sondern vielmehr für diejenigen, die in Betracht ziehen, hier zu arbeiten. Ich habe auch den Eindruck, dass es in anderen Abteilungen der Caritas anders läuft und man dort gut und gerne arbeiten kann, eben mit einem anderen Führungsstil, der vielleicht eher in die heutige Zeit passt.
Es ist bekannt, dass die Mitarbeiter in dieser Abteilung seit Jahren unzufrieden sind. Dies wurde auch im Rahmen der Mitarbeiterbefragung erfasst, aber wohl leider nicht immer angemessen interpretiert. Auch spricht die hohe Fluktuation der Assistentinnen für sich.
Vielen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, das zu lesen.
Homeoffice ist nicht erwünscht. Wird aber geduldet. Man glaubt anscheinend nicht, dass die Mitarbeiter im Homeoffice produktiv arbeiten. Allerdings ist das genaue Gegenteil der Fall.
ungute Stimmung was sich auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirkt.
Weiterbildungsangebote sind vorhanden Aufstiegschancen weniger. Stunden Erhöhung/Änderungen erst nach Monatelangen Diskussion mit Abstrichen möglich.
Gehalt könnte besser sein wie in jedem sozialen Bereich
Geniales Team
Fühlte mich sehr kontrolliert. Die Mitarbeitenden bekommen meiner Meinung nach leider nicht das Vertrauen entgegengebracht, das sie verdienen.
Das Büro ist super
Zwischen den Kolleginnen sehr gut.
Spontaner Urlaub mit Absprache gut möglich - Diensttausch, Einspringen
Führungsposition sehr früh außer Haus, wenn im Dienst hauptsächlich administrative Arbeit und wenig Unterstützung in sozialer Arbeit
Auf das Wohl bestehender Mitarbeiter achten bevor nach neuen Mitarbeitern gesucht wird, Wünsche und Vorschläge berücksichtigen
Mentale Erschöpfung lies kaum „Life“ zu
Oftmals gut gemeint, jedoch häufig das Gefühl alleine gelassen zu werden
Glasfront im Süden ohne Klimaanlage
Wünsche wurden geäußert, gerieten jedoch bald in Vergessenheit
Urlaube können recht spontan vergeben werden, solange genügend Kolleg*innen einspringen können
es wird leider nicht voraussichtlich geplant und gearbeitet
Menschen an der Führungsposition sollten ein Auge dafür haben wo wirklich Aufmerksamkeit gebraucht wird
Glasfront im Süden ohne Klimaanlage. Heiß
Gut fand ich, meinen Lohn, work Life Balance. Ebenso meine liebsten Kolleginnen (99%) wobei ich heute nach meiner Kündigung mit einigen noch in Kontakt bin.
Schlecht fand ich, das man Kids einstellt die einem auf der Nase herum tanzten. Und die Team Leitung nichts dagegen unternahm.
Man sollte einfach achten, dass man Menschen einstellt die wirklich arbeiten möchten. Und nicht nur Menschen aus den bekannten Kreis einstellt, nur das sie eben abgesichert sind. Das fand ich sehr sehr schade.
Leider stand meine Team Leitung bz Arbeit nicht immer hinter mir.
Bis jetzt haben 99% der Kolleginnen sich hauptsächlich gut über die Firma ausgelassen.
Die Caritas war ansonsten bz Work Life Balance der beste Arbeitgeber bis jetzt.
Leider nur beschränkt möglich.
Das Gehalt ist ganz ok, da gibt es Unternehmen die viel weniger bezahlen.
Die Caritas ist ein Unternehmen, dass sich natürlich auch in dieser Sache stark macht.
99% der Kollegen waren top, wenige raubten einem dem Nerv, und manche arbeiteten gar nichts, wo man selbst die dreifache Arbeit oder mehr hatte. Deshalb musste ich dann auch leider kündigen.
Eben weil die Teamleitung auch nicht dahinter stand.
Da die Caritas ein multikulturelles Unternehmen ist, hat man doch verschiedenste Kulturen und klar auch ältere Kollegen. Da ich selbst nicht mehr der jüngste bin, kam ich mit Kollegen die reifer waren besser zurecht, als mit Kindern die gerade erst ins arbeitsleben eingestiegen sind. Ältere Menschen die schon längere Zeit arbeiten, wissen halt auf was es ankommt. Heißt nicht dass alle jungen Menschen schlecht waren.
Leider stand die Teamleitung wie schon mal erwähnt nicht immer hinter einem. Aufgrund von bekannten Kreisen, hatte man dann oft Pech bei manch Umsetzungen.
Da ich für die UK Flüchtlingshilfe zuständig war, waren wir leider nur in einer Halle tätig. Man konnte sich aber mit AirPods gut vom Geräuschpegel zurückziehen.
Meetings waren in Ordnung, obwohl die Umsetzung eher gering ausgefallen ist.
Gleichberechtigung, im Großen und Ganzen vorhanden.
Also ich konnte einiges bewirken, und einiges umsetzen. Aber auch einiges gar nicht und musste mich mit manch eingefahren Dingen abfinden.
Zusammenhalt, Arbeitsatmosphäre, Wertschätzung der Mitarbeiter:innen,
keine Gelegenheit für Gehaltsverhandlungen, sehr intransparent;
6. Urlaubswoche, mehr Transparenz im Gehalt, Gehaltverhandlungen; bessere Kommunikation intern (Abteilungen, Zuständigkeiten, allgemeine Infos,...); nicht eine Woche in der Mensa lang die gleiche vegane Speise anbieten - fragwürdiges Konzept
Man bekommt Unterstützung auch im Privatleben. Gute Karriere Möglichkeiten!
Gemeinsame Entscheidungsfindung in wichtigen Themen
Fällt mir nichts an!
Angleichung der alten und neuen Verträge. (Bezahlung)
Keine Weihnachtsessen, keine Sonderzahlungen, manche Kindergärten werden zur Produktionswerstätte, damit Gebasteltes verkauft werden kann, damit für Kinder notwendiges Bildungsmaterial angeschafft werden kann.
Gehaltsanpassung an Gemeinde-und Magistratskindergärten
Teilweise schlechteres gehört als erlebt - teilweise nicht nachvollziehbar
So verdient kununu Geld.