die großen Zeiten sind vorbei
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Gehaltszahlungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu konservatives Weltbild, kein Zulassen von Innovationen und Modernisierungen
Verbesserungsvorschläge
flachere Hierarchien, Positionen nach Kompetenz besetzen, mehr Einsatz für Kilmaschutz, Jüngere fördern, Modernisieren (!)
Arbeitsatmosphäre
verschlechtert sich mehr und mehr, zwei Klassen bei den Gehältern vorhanden, sehr traditionelles, konservatives Weltbild wird vertreten
Kommunikation
interne Prozesse und Entscheidungen finden äußert intransparent statt, teilweise erhält man Informationen zu spät, Kommunikation nicht mehr dem 21. Jahrhundert entsprechend
Kollegenzusammenhalt
die "alten Herren" vom Gaming fühlen sich als was besseres und lassen dies auch die jüngeren spüren
Work-Life-Balance
Nachtarbeit, Wochenends- und Feiertagsdienste, Schichtarbeit
Vorgesetztenverhalten
auch hier wären wir von einem modernen, dem 21. Jahrhundert entsprechenden Verhalten weit entfernt, es wird sehr großer Wert auf Hierarchien gelegt, meistens ist man mit allen per "Sie", Entscheidungen werden intransparent getroffen und sind somit oft nicht nachvollziehbar, es sind Personen in Positionen, die dafür absolut ungeeignet sind (diese aber durch Seilschaften erhalten haben)
Interessante Aufgaben
am Anfang ja, es stellt sich aber sehr schnell eine gewisse Routine ein
Gleichberechtigung
in den "unteren" Positionen vorhanden, bei Führungspositionen gibt es aber doch ein deutliches Frauen Vakuum
Umgang mit älteren Kollegen
in der letzten Zeit wurde vermehrt versucht sich von den älteren zu trennen
Arbeitsbedingungen
Technik veraltet, es fallen z.B. Klimaanlagen im Hochsommer aus, Luftqualität sehr schlecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
am Papier vorhanden, in der Realität aber nicht
Gehalt/Sozialleistungen
für jüngere sind Gehaltssteigerungen äußert bescheiden
Image
durch Affären und negativen Schlagzeilen der letzten Zeit sehr in Mitleidenschaft gezogen
Karriere/Weiterbildung
Personalentwicklung gibt es auch nur am Papier, oder vielleicht nur für die Führung, man wundert sich warum teilweise Positionen nicht intern besetzt werden können