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Christof 
Industries 
GmbH
Bewertung

Fantasy-Welten welche nicht realistisch sondern möglichst fantastisch sein sollen...

2,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Christof Industries GmbH in Wels gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Maxlheid ist nicht weit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Schein und das Sein aus Graz

Verbesserungsvorschläge

Gib dem Team eine Chance und ziehe die Finger raus

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphöre leidet enorm unter dem Titel "rette meinen Kopf im Top-Management"
Das bedeutet unter der Überschrift werden herausragende Vorzeigeprojekte auf Kundenseite laufend durch Entscheidungen des TOP-Managements in den Sand gesetzt, es wird die Welt gerettet und ein großer Teil der Familie beschäftigt sich mit Enterprise Sustainability Management (ESM), ist man jedoch nicht im Innercircle der la-Familia so ist man hier Vollautomatisch im Reich der Schuldigen angelangt, Köpfe rollen und erneut wird immer wieder in selber Insolvenzmanier auf Kosten der wenigen verbleibenden Mitarbeitern oder auch Lieferanten großartiges Projektgeschäft betrieben, sehr narzistische Grundzüge im Verhalten auf der Suche nach Schuldigen.

Kommunikation

Top-Down wird viel geredet, leider jedoch nicht die Wahrheit sondern Fantasiewelten an die Wände gemalt und im Hintergrund wütet und stürmt der innere Kreis der la-Familia und schabt die letzten blauen Rautenlogos in blau von den Wänden.

Kollegenzusammenhalt

Einziger Grund nach glanzreichen FMT-Jahren diese Jahre nach Übernahme zu überstehen.

Work-Life-Balance

Vorhanden da man sich beruhigt ausruhen kann und dem Untergang zusehen, fraglich jedoch ob dies auf Dauer eine sinnhafte Beschäftigung darstellt.

Vorgesetztenverhalten

Von- Bis zu Bezeichnen, je nachem ob versucht wird den Kopf aus der Schllinge zu ziehen oder das Kollegium bei Laune oder besser bei CIA zu halten.

Interessante Aufgaben

Es waren hoch interessante Aufgaben und Projekte in der Pipe, diese wurden jedoch selbst beschafft und die Fantasieprojekte der Eigentümerfamile verbrannten das erwirtschaftete Geld wiederum.

Gleichberechtigung

Als Frau wie auch als Mann nicht wirklich vorhanden, man fühlt sich auch als Mann stark benachteiligt der Grazer Oberhand.

Umgang mit älteren Kollegen

wurden laufend geopfert und einer der großen Probleme der Eigetümer auf Erfahrung und Wissen der geschätzten altgedienten nicht zu hören

Arbeitsbedingungen

Schade dass das Gebäude nun weg ist, Angerlehner hat schon sehr auf seine Schäfchen geschaut und bereits vor 13 Jahren eine TOP-Liegenschaft gebaut. nun viel Freude dem E-Werk die sich hier sicherlich wohl fühlen, die CIA zieht aber in eine altgediente Halle des EWW..... da wird´s wohl nicht besser nun ;-)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf den Fahnen Enterprise Sustainability Management (ESM) betreiben und im Hintergrund mit eigenem Chaffeur und Maybach V12 auf fremden Parkplätzen und laufenden Motor stehen, Braunkohlekraftwerke in den Referenzlisten verstecken und lässig in der Welt herumjetten, Schein und Sein sind zwei Welten

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung Marktkonfom wohl eher über dem Horizont aber dies könnte eher als Schmerzensgeld bezeichnet werden

Image

Ramponiert und nicht mehr Reparabel

Karriere/Weiterbildung

dafür bräuchte es ein funktionierendes HR, ach sorry, man kann eh zum Wifi gehen und einen Kurs buchen.

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