10 von 342 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bin ein sehr großer Fan von der offenen Feedback- und Kommunikationskultur, den flachen Hierarchien und der Transparenz.
Natürlich hat Corona das Unternehmen und auch die Mitarbeiter dazu gezwungen von Zuhause aus zu arbeiten. Ich würde mich freuen, wenn wir an den Standorten wieder öfters zusammenkommen, obwohl wir bereits auf dem besten Weg zur Normalität zurück sind.
Bei Cloudflight herrscht eine sehr positive Arbeitsatmosphäre. Die Mitarbeiter gehen respektvoll, freundlich und auch nachsichtig miteinander um.
Das Thema Work-Life-Balance wird bei Cloudflight groß geschrieben. Cloudflight bietet ihren Mitarbeitern die Möglichkeit ihre Arbeitszeiten flexible zu gestalten. Jeder Mitarbeiter/in bekommt monatlich ein Budget für Learning & Development, welches rein für individuelle Weiterbildung verwendet werden kann. Zusätzlich entwickelt und überdenkt Cloudflight seine Strukturen und Angebote immer wieder und ist offen für neue Ideen und Feedback.
Es herrscht eine sehr offene und ehrliche Kommunikationskultur und auch Raum für das ein oder andere Späßchen ist bei Cloudflight gegeben.
Schlagwort: Transparenz und flache Hierarchien. Das Vorgesetztenverhältnis ist durch flache Hierarchien geprägt, was meiner Meinung nach das Verhältnis der Zusammenarbeit sehr angenehm und einfach macht. Ebenfalls wird bei Cloudflight viel Wert auf Transparenz gelegt, was unsere Vorgesetzten voll und ganz verkörpern.
Das Unternehmen ist geprägt durch sehr flache Hierarchien. Resultierend gibt es bei Cloudflight sehr kurze Kommunikationswege. Bei Fragen oder Befindlichkeiten stehen alle Mitarbeiter und auch das Management zur Verfügung und können bei Bedarf direkt angesprochen werden.
Natürlich ist nicht jede Aufgabe immer gleich interessant, aber im Schnitt gesehen bietet Cloudflight viele spannende Themen und Möglichkeiten für ihre Mitarbeiter. Persönlich darf ich an vielen spannenden und interessanten Aufgaben mitarbeiten.
Tolles Gesamtpaket.
Das einzigartige ist sicher die Atmosphäre unter den Kollegen und der gute Zusammenhalt.
Viele meiner Kollegen sind über die Jahre zu guten Freunden geworden.
Außerdem wird hier eine wirklich offene Kultur gelebt und zwar immernoch, trotz der aktuell erreichten Größe.
Es gibt keine Kontakt-Barrieren und jeder ist offen dafür direkt angesprochen (meistens vermutlich eher angechattet) zu werden.
Ich kann einen Job bei Cloudflight wirklich empfehlen!
Es gibt zwei Themen die (hauptsächlich durch die Pandemie und vielleicht auch durch das Firmenwachstum) in letzter Zeit etwas zurückgefallen sind:
Gemeinschaftsgefühl und Wissens-Austausch
Dessen ist man sich aber bewusst und es wird aktiv daran gearbeitet dies wieder zu verbessern. In Bezug auf Wissens-Austausch hatte ich in den letzten Jahren das Gefühl, dass zu sehr auf Effizienz geachtet wird. Informationen in einer Confluence-Seite aufzubereiten ist eine tolle Ergänzung zu persönlichem Austausch, kann diesen aber nicht ersetzen. Hier braucht es in Zukunft wieder mehr Angebot für Alle um sich aktiv auszutauschen. Das ist natürlich leichter bzw. passiert es einfach beim Kaffeeautomaten, wenn mehr Kollegen vor Ort sind.
Der einzige Aspekt wo ich aktuell etwas abziehe. Das ist aktuell (noch) der Post-Covid-Situation geschuldet. Ein großer Teil der Firma ist noch zu einem großen Teil im Homeoffice und das tolle Community-Felling von davor ist noch nicht wieder da. Man sieht, dass daran gearbeitet wird und es geht auf jeden fall schonwieder in die richtige Richtung. Aktuell vermisse ich aber das Gemeinschaftsgefühl von vor der Covid-/Homeoffice-Zeit.
Seit der aktuellen Renovierung des Linzer Büros ist diese Location auf dem (richtig guten) Standard der anderen (großen) Büros.
Die Rückmeldungen von Kundenseite passen mit der Eigenwahrnehmung zusammen: hier arbeiten Menschen die Ahnung davon haben was sie machen, mit Herz & Hirn dabei sind und tolle Arbeit abliefern.
Viele tolle Benefits: Klimaticket, Handy, Kinder-Geb.-Geschenke, Weihnachtsgeschenk(Gutscheine), Ausbildungszeit/geld (sehr flexibel), Mitarbeiter-Events (Freizeit/Sport, Abendessen, Frühstück), Essensgutscheine (sehr flexibel nutzbar) etc.
Wirklich gut, seit jeher stark auf öffentlichen Verkehr gesetzt. Seit kurzem bekommt JEDER ein Klimaticket. Einfach super!
Hier findet man unglaublich viele tolle, motivierte, intelligente Menschen die gleichzeitig freundlich sind und keine aufgeblasenen Egos haben. Solche Kollegen kann man sich nur wünschen.
Tolle Laptops, super Büros, Stehtische, große Monitore. Top!
Viele gute (und wenig schlechte - interne Mails gibts
nicht) Kommunikationskanäle, alle mit ihrem bestimmten Zweck.
Super Mindset der Personen - man kann von jeder/m was lernen
Per se finde ich nicht viel Negatives - wie oben schon gesagt, würde ich mir wünschen, dass noch mehr der Einsatz der MitarbeiterInnen in Form von monetärer Vergütung belohnt wird.
Investitionen in die MitarbeiterInnen werden sich langfristig positiv auszahlen und den Wettbewerbsunterschied ausmachen. Deshalb weiterhin und noch mehr in die Personen investieren
Feedback-Kultur wird gelebt, offener Austausch auf allen Ebenen, weiterhin familiäres Umfeld
Image hat durch den Zusammenschluss zu Cloudflight gelitten, weil der Name nicht bekannt ist. Catalysts war sehr bekannt, vor allem in Oberösterreich. Dahinter stecken aber weiterhin die gleichen Personen und man spürt auch, dass der Drive weiterhin voll da ist. Außerdem wird in das Marken-Image investiert und das Marketing-Team macht einen tollen Job. Auch der CCC (Cloudflight Coding Contest) wird wohl zu einer Image-Steigerung wieder führen, nachdem es aufgrund von Corona nur Online stattgefunden hatte.
Sehr flexible Arbeitszeiten + Selbstverantwortung öffnen viele Türen - außerdem hat man selber die Wahl ob Home-Office oder Büro - es wird aber viel dafür getan, dass die Leute Lust haben ins Büro zu kommen.
Neben Mentoring-Programm, internen Weiterbildungen (Wissenspritzen, Tech-Talks, etc.) bekommt jede/r Mitarbeiter/in ein eigenes Budget für Learning & Development, das rein für individuelle Weiterbildung verwendet werden kann. Außerdem ergeben sich aufgrund vom Wachstum einige Karrieremöglichkeiten und Chancen Verantwortung zu übernehmen.
Das Gehalt liegt wohl im Durchschnitt (Mehr könnte es immer sein). Es gibt zusätzlich zum Gehalt noch einige Sozialleistungen wie Evening Dinner, Fun-Events, Geburtstagsgeschenke, Weihnachtsbonus iHv. 180€ uvm.
Überstunden kann man sich aussuchen, ob sie ausbezahlt werden sollen oder ob man es sich im Gegenzug frei nimmt (Gleitzeit).
Viele Projekte mit Bezug zum Klimaschutz sowie auch interne Initiativen um dieses Thema voranzutreiben. Das Mindset der Personen hier stimmt.
offene, ehrliche Kommunikation - keine Scheu unangenehme Themen auch anzusprechen
Ich sehe hier keine Unterschiede
Es gibt Working Groups für unterschiedliche Themen und MitarbeiterInnen werden dabei in wichtige Entscheidungen miteinbezogen. Ziele + Entscheidungen sind nachvollziehbar. Man könnte aber noch etwas mehr investieren, sodass diese Ziele auch realistisch erreichbar sind.
Die Firma investiert in die Räumlichkeiten - das Linzer Büro wird gerade umgebaut und auf den neuesten Stand gebracht
Während dem Zusammenschluss zu Cloudflight hat dies gelitten, nun hat es sich aber wieder verbessert und funktioniert deutlich besser
Ich sehe hier keine Unterschiede
Spannende (fachlich) sowie technisch anspruchsvolle Projekte (Tech-Stack sehr modern)
Das Arbeitsklima war angenehm, leider ist auf Grund von Corona das Office etwas leer und man trifft nicht so viele Kollegen wie sonst.
Kommt ganz auf das Projekt an.
Größtenteils sehr guter Umgang mit der Pandemie und tolle Unterstützung der MitarbeiterInnen.
Die tolle Firmenkultur über alle Standorte kommunizieren.
Die sehr gute Arbeitsatmosphäre hat, unter der anhaltenden, Corona-bedingten Home Office Situation und Kündigungen im vergangenen Herbst, gelitten. Die Firma und MitarbeiterInnen tun vieles, um die Stimmung wieder zu verbessern.
In Österreich unter dem ehemaligen Namen Catalysts sehr bekannt und geschätzt. In Deutschland noch verbesserungswürdig.
Je nach Arbeitsaufkommen können Überstunden anfallen. Dafür kann man sich Zeitausgleich nehmen und/oder Überstunden auszahlen lassen. Eltern mit kindergarten-/schulpflichtigen Kindern werden während der Pandemie besonders unterstützt.
Da sich viel verändert, bieten sich Karrieremöglichkeiten. Weiterbildung geschieht teils intern, teils extern. Generell hilft in beiden Belangen Eigeninitiative.
Ist nicht das höchste in der Branche, aber trotzdem gut.
Es wird darauf geachtet, wenig Abfall zu produzieren. Papier wird kaum verwendet. Was neue Projekte betrifft, soll ein Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt werden.
Das Team ist super, hier macht Arbeiten Spaß.
Da man jungen Talenten den Berufseinstieg ermöglicht hat und das immer noch tut, ist das Durchschnittsalter gering.
Grundsätzlich sehr gut, gleiches Verbesserungspotential wie unter "Kommunikation".
Top, an vielen Standorten neue Büros und sehr gute Hardware.
Hätte in der jüngsten Vergangenheit besser sein müssen. Ein neues Konzept wurde schnell erarbeitet und umgesetzt, der Informationsfluss ist jetzt besser.
Wie in vielen technischen Bereichen gibt es weniger weibliche als männliche Mitarbeiter. Es gibt Initiativen um mehr neue Kolleginnen zu gewinnen. Familien werden zusätzlich unterstützt.
Viele verschiedene Projekte im Bereich Software-Entwicklung. Intern ebenfalls viele spannende Themen. Generell tut sich sehr viel und man bekommt Unterstützung für eigene Ideen.
Es besteht ein sehr großer Druck auf den Angestellten. Dadurch dass es an Projekten und zahlenden Kunden mangelt, muss man sich mit dem zufrieden geben was man so bekommt. Die meisten Projekte sind minderwertig und es geht nicht darum den Kunden zu betreuen und/oder beraten, man muss nur sicherstellten dass die Rechnung für einen am Ende des Monats bezahlt wird.
Mich wunderts dass diese Firma so gute Bewertungen im Online-Umfeld hat.
Die Privatsphäre und das Privatleben werden respektiert. Ich hatte mir gewünscht auch nach der Corona-Krise von zu Hause aus arbeiten zu können, das wird aber nicht unterstützt.
In Sachen Weiterbildung wird man gar nicht unterstützt. Will man was lernen muss man das in seiner eigenen Zeit machen. Auch firmeninterne Initiativen oder Meetings muss man als Projektaufwand in den Zeiterfassungen unterbringen.
Ich würde sagen, fair.
Sehr nette Kollegen. Die meisten sind hier bei ihrem ersten Job...
Ich hab das Gefühl gehabt dass Führungspositionen einfach besetzt werden mit dem der am lautesten schreit. Keine Spur von Ethik und Moral, Führungsqualitäten oder einer einheitlichen Führungsstrategie. Die meisten Teamleiter verstehen es sei ihre Rolle nach Problemen Ausschau zu halten und ggf. dann einfach drauf loszuschlagen. Man darf sich dann auch alles erlauben wenn mans nach "oben" geschafft hat. People Operation oder HR haben keine Ahnung von dem was sich eigentlich abwickelt, sie werden meistens am Ende der Strecke informiert.
Es mangelt an Erfahrung. Das TOP Management bemüht sich scheinbar sehr firmenübergreifend die Kommunikation zu verbessern. Auf Projektebene hat mich aber nie einer gefragt wies mir geht. Die Auffassung unseres (sehr jungen) Teamleiters in Sachen Kommunikation war, er sagt uns wos lang geht und wir haben zu folgen.
Man nimmt das was einem gegeben wird. Momentan, wohl auch durch die Krise, mangelt es an Auswahl. Leute mit Interessanten Aufgaben kann man an einer Hand zählen. Ich hoffe das wird noch besser.
Einige Leute sind nett, aber das war es dann auch schon. Wenn man einen sicheren Arbeitgeber sucht, wo der Mensch noch was zählt, dann geht man NICHT zu Cloudflight.
Eigentlich alles, bis auf einige Kollegen, die wirklich nett sind und denen man nur wünschen kann, dass es für sie bald wieder bergauf geht - am besten in einer anderen Firma.
"Das Kind ist in den Brunnen gefallen", sagt man so schön. Eventuell einige Personen im Management und darüber austauschen. Diese Leute sind komplett inkompetent und wissen nicht, wie man ein Unternehmen dieser Grösse (durch die Krise) führt. Ethik und Moral sind ein Fremdwort.
Aktuell ist die Atmosphäre sehr schlecht, auch wenn man nach aussen immer das Gegenteil darstellen und kommunizieren will. Viele Kollegen sind nur noch an Board, weil sie über die Corona Krise kommen wollen und sich bisher nicht trauen den Job zu wechseln.
Bis zu dem Zeitpunkt als Cloudflight noch Catalysts war, war nicht nur das Image, sondern auch die Stimmung gut. Langsam fängt aber auch das Image an zu bröckeln.
Nach dem Merge ging es einfach nur komplett bergab, der Höhepunkt war wirklich im September als vielen Mitarbeitern gekündigt wurde.
Ich kenne einige Kollegen, die eigentlich nicht mehr hier arbeiten wollen, es aber leider einfach aus Not heraus noch tun.
in dieser Branche definitiv unterdurchschnittlich. Ich weiss nicht, ob die Kollegen es nicht wissen oder aus Nostalgie einfach bleiben, aber dieses Gehalt ist teilweise unterirdisch.
Wahrscheinlich arbeiten deswegen so viele junge Mitarbeiter hier, weil es gar nicht möglich ist mit diesem Gehalt seniorere Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Kollegen sind grösstenteils wirklich nett, aber wenn die Stimmung auf 0 ist, hilft das leider auch nicht.
Welche älteren Kollegen? Die meisten Personen sind sogar unter 30, einige zwischen 30-40 und die über 40 kann man an 2 Händen abzählen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einfach unterirdisch. Es geht nur noch darum, sich selbst zu retten und im Zweifelsfall dafür eigene Mitarbeiter zu opfern.
Bei anderen ist dieses Verhalten aber auch einfach ein Zeichen von Überforderung.
In einer Atmosphäre von Angst, weil man denkt, man kann jederzeit seinen Arbeitsplatz verlieren, lässt es sich nicht gut arbeiten. Vor allem, wenn selbst aus dem eigenen Team Leute gekündigt wurden, die immer gutes Feedback bekommen haben, kann man sich nicht sicher fühlen.
Schlecht. Im September wurden ca. 30 Personen grösstenteils ohne Vorwarnung gekündigt, weil man kein Krisenmanagement beherrscht. Es wurde behauptet, dass es sich um Corona Massnahmen handelt. Auch Personen, die einen Arbeitsvertrag unterschrieben haben und ihre bisherigen Jobs für Cloudflight gekündigt hatten, wurde dann nicht mehr eingestellt.
Interessanterweise wurden einige Jobs diesen Monat wieder ausgeschrieben. Das beweist einfach, dass hier keinerlei langfristige Strategie, geschweige denn Krisenmanagement, vorhanden ist.
Bis vor Kurzem gab es auf der Webseite noch ein Foto mit dem Management: Ohne Ausnahme ca. 15 weisse Männer im selben Alter. Dass man sich 2020 noch traut so ein Foto zu veröffentlichen, ist entweder peinlich oder einfach nur dumm.
Sofortiges Home-Office für alle Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter, Business as usual
Die Infrastruktur war perfekt vorbereitet, Home-Office für alle war kein Problem. Remotezusammenarbeit war auch vor Cronona nichts neues. Die Firma unterstützt z.B. Eltern bei der Kinderbetreuung zu Hause.
Es wurde sehr schnell reagiert und jedem die Möglichkeit gegeben von zuhause zu arbeiten. Auch wurden wir über alle Vorgänge informiert und auf dem Laufenden gehalten.
So verdient kununu Geld.