5 von 78 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Soziales Engagement, ansprechende Work-Life-Balance, viele Freiheiten, relativ flache Hierarchien.
Die unklare Richtung, versprochene oder angesprochene Dinge, die bei Nichtumsetzung einfach totgeschwiegen werden.
Sich von persönlichen Dingen zu lösen und für mehr Ausgleich zu sorgen. Essenszulagen wäre heutzutage mehr als angebracht. Auch eine Gewinnbeteiligung (ähnlich wie z.B. bei BMW) wäre sehr attraktiv.
Top.
Größtenteils gutes Image und realitätsnaher als bei anderen Firmen.
Top.
Viele (Inhouse) Weiterbildungsmöglichkeiten.
Attraktive Sozialleistungen, gutes Gehalt.
Sozialbewusstsein top, über Umweltfreundlichkeit lässt sich streiten.
Eigentlich top, bis auf manche persönliche Dinge.
Top, da weder zwischen jungen noch älteren Kollegen unterschieden wird.
Manchmal sollte der Vorgesetzte besser durchgreifen, wenn im Team etwas nicht passt oder Probleme aufkommen.
Größtenteils top, auch wenn nicht immer die Richtung klar zu sein scheint.
Könnte weit koordinierter, zuverlässiger und besser sein.
Einige Kollegen werden aufgrund persönlicher Dinge bevorzugt beziehungsweise benachteiligt behandelt.
Sehr interessante, aber auch sehr lästige Aufgaben.
Die flache Hierarchie und der kollegiale Umgang seitens des Managements mit den Mitarbeitern.
Die regelmäßig angebotenen Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge sowie die gelegentlichen Sport-Events.
Weiterbildung in der Software-Entwicklung stärker forcieren - aus der Erfahrung in den eigenen Reihen kann ich sagen, dass es uns allen nicht schaden würde, hier mehr zu tun.
Den Entwicklern Home Office (auch offiziell) ermöglichen und an der Lautstärke-Situation in manchen Büros arbeiten.
Prinzipiell gut, in einigen Punkten aber verbesserbar: Die (Groß-) Raumnutzung und die einhergehende Lärmentwicklung ist ein signifikantes Problem, das bisher leider im Management nur bedingt Gehör findet.
In der IT-Branche durchaus als sehr gut zu bezeichnen.
Weiterbildung wird zwar an sich von den Vorgesetzten unterstützt, auch in finanzieller Hinsicht ist das nie ein Problem. Allerdings fehlt es allgemein im Software-Bereich an einer Kultur der Weiterbildung - nur wenige meiner Kollegen zeigen hier Eigeninitiative; zum anderen wären hier sicher konkrete Vorschläge und Anreize seitens des Managements nützlich.
Wirklich erfolgreich ist das Konzept Weiterbildung meiner Erfahrung nach nur, wenn hier beide Seiten eine Bringschuld erfüllen, sowohl Mitarbeiter als auch Management.
Leider kriselt es durch umfangreiche personelle Umstrukturierungen in letzter Zeit zwischen den Kollegen etwas, wenn auch das natürlich einzelne lokale Phänomene in gewissen Teams sind.
In den meisten Fällen ein recht direkter Draht zu den Vorgesetzten, die ich bislang als recht fair erlebt habe.
Kommunikation zwischen den Teams bis vor wenigen Jahren fast nicht existent - bessert sich war nun durch Umstrukturierungen, allerdings ist da noch ein langer Weg.
Durchschnittlich für die Branche, leider(!) sehr unterschiedlich und intransparent (hier entspricht die Firma halt dem österreichischen Standard...)
Sehr heterogene Aufgabenbereiche in der Software-Entwicklung und dadurch einiges an Abwechslung möglich (sofern man sich natürlich auch selber ein bisschen um diese bemüht).
abwechslungsreich
flexible arbeitszeiten
super kollegen
keine Kantine/essenszulage
die entwicklung von der familienfirma zum großkonzern hapert noch
auch wenn eine gewisse hirachie in der firma da sein muss, sollte diese nicht erzwungen werden
weiterbildungen werden ohne großes hin und her genehmigt
entfaltungsmöglcihkeiten in der firma halten isch in grenzen
in den teams in ordnung,
firmenübergreifand was geplante produkte betrifft etc. nicht so gut
grundsetzlich ja,
jedoch frauenmangel in den technischen bereichen