15 von 346 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
junges Team
Organisation
Klare Struktur einführen und neue Kollegen einschulen und nicht einfach im Home office alleine lassen. Teamleiter neu besetzen mit Leuten, die einschulen wollen und bereit sind zu unterstützen, sowie die das fachliche Wissen haben. Die derzeitigen heben nicht mal ab und sind nur Teamleiter, weil sie am längsten da sind. Könne aber die teils einfachsten Fragen nicht beantworten und wollen dies auch nicht. Man muss immer Gegenchecken und recherchieren, ob die Antwort nun stimmt.
Auch wird bei der aktuellen Ausschreibung der Payroll/Arbeits-und Sozialversicherungsrecht Studierenden und Absolventen die sich für den Bereich Tax interessieren nicht kommuniziert, dass man dann in der Payroll sitzt und schon auch (ohne Personalverrechnerausbildung) von Anfang an abrechnen muss. Da ist es kein Wunder, dass man sich das nur Max. 1 Jahr anschaut und wieder weg ist.
kennt jeder
Teilzeitangestellte arbeiten eher Vollzeit und bei Vollzeit sitzt man 50-60h in der Woche bei der Arbeit.
klares Schema über Karriereschritte und Voraussetzungen, jedoch werden sehr wohl manche besser behandelt und auf die nächste Stufe gehoben, die die Voraussetzung nicht erfüllen. Am Weg zum Steuerberater hat man nicht mal die Zeit parallel die Kurse zur Vorbereitung zu besuchen. da ist es eher so, dass man von 8-18h den Kurs macht und dann noch bis 23/24h dringende Emails/Abrechnungen bearbeiten muss.
schlecht bezahlt. 4 EUR pro Tag Edenred-Gutschein, es gab keinen Corona-Bonus, und man muss wählen ob man Essensgutschein ODER Klimaticket (früher Öffiticket) haben will. so knausrig ist die Big4 Kanzlei.
Mehr Schein als sein.
Oft Ellbogen-Mentalität, jeder schaut nur auf sich
keine Kommunikation und kaum Unterstützung durch Partner
Home Office möglich, das wichtigste ist immer, dass alles zur Zufriedenheit der Klienten erledigt wird. Wo man wann arbeitet ist hier fast egal
KollegInnen mit Studium und männliche Kollegen werden schon besser behandelt. Junges Team und kaum ältere, außer diese sind schon 20 Jahre im Unternehmen. Neu werden keine älteren angestellt. Hätte ich zumindest nicht mitbekommen.
gehen unter, durch Personalmangel eher Fließbandarbeit bis in die Nacht
Raue Hierachie, Ellbogen-Technik unter der Kollegenschaft, …
HR sollte bei Bewerbungsgesprächen nicht Versprechen aussprechen die, die Deloitte als Arbeitsgeber nicht gewährtleisten kann.
Vorgesetzte sehen die Schuld nicht bei ihnen. Kaum Unterstützung dieser zu erwarten.
ist bei weitem nicht das, als das es angepriesen wird!
Überstunden liegen an der Tagesordnung. Weigert man sich wird das Arbeitsengagement in Frage gestellt.
Wird sofern nur gefördert wenn man mit den Vorgesetzten einer Meinung ist - ansonsten steht man schon auf der Abschussliste.
Branchenbedingt unter dem Durchschnitt.
COVID-19 bedingt wird mehr digitalisiert
Ellbogen-Technik, Kollegen untereinander falsch und nicht bereit einander zu helfen. Heben teilweise absichtlich nicht mal beim Telefon zurück.
Ellbogen-Technik, ältere Kollegen verteidigen mit Gewalt ihren Arbeitsplatz und verweigern sich Neulingen zu helfen.
Sehen keine Fehler bei sich. Raues Hierachieverhalten.
Lautes Großraum-Büro, man hört jedes einzelne Telefonat mit. Sehr lästig!
Von den Vorgesetzten sickert nur selten relevante/ notwendige Information herunter. Bei den Kollegen unter sich ist es Team abhängig.
Mutter die Punkt 12 Uhr im Homeoffice nicht ans Telefon gehen werden kritisiert und schief angegeguckt (natürlich nur hinter dem Rücken)
Man wird direkt ins Wasser geworfen und trägt dann selbst die Verantwortung für Fehler - die erst gar nicht vorgekommen wären, wäre man eingeschult worden!
Remote-Arbeiten ist ohne Probleme möglich, Bildschirme und andere Hardware konnte man einfach und unkompliziert für zu Hause mitnehmen, Sachgemäße, regelmäßige Informationen, wöchentlich virtuelle JF mit der ganzen Abteilung und dem Team, ehrliches Interesse auch am privaten Wohlergehen der Mitarbeiter (Kinderbetreuung, Homeoffice Ausstattung etc.) - man fühlte sich gut aufgehoben und in seinen Sorgen ernstgenommen.
Die Kommunikation und die Überprüfung ob die Sars-Cov-2 Umgangsregeln in der Firma wirklich eingehalten werden, haben im Vergleich zur ersten Welle deutlich nachgelassen. Es ensteht hier der Eindruck, dass man die Leute einfach machen lässt, weil es zu anstrengend und unbeqeum wäre zu diskutieren.
Zum Beispiel Studieren neben dem Beruf ist bei Deloitte problemlos möglich. Auch andere Studienkollegen haben die selbe Erfahrung gemacht und mir deswegen Deloitte ursprünglich Empfohlen.
Wer die richtigen Verbindungen zu den richtigen Leuten hat, kann einiges weiterbringen.
Gehaltserhöhungen muss man hart erkämpfen, egal wie lange man schon dabei ist. Tritt man nicht für sich selbst ein, kann man es ganz vergessen.
Vor allem in Sachen Plastikmüllvermeidung hat sich viel getan. Kaffeemaschinen funktioniern ohne Plastikbecher, Wasserspender haben die leidigen Plastikflaschen ersetzt.
Respektvoll von Jung nach Alt und Alt nach Jung.
Modernes Büro mitten im 1. Wiener Gemeindebezirk. Jammern könnte man maximal auf sehr hohem Niveau.
War man während der ersten Welle sehr gut betreut, hat die Kommunikation in der zweiten Sars-Cov-19 Welle beachtlich nachgelassen.
Es wird beständig viel getan: Informationsveranstaltungen, Föderprogramme etc. Ein Fall in dem der Weg bereits ein großer Teil des Ziels ist.
Ich bin bestens informiert.
gar nicht, passt alles.
Weiterbildung wird sehr gefördert. Die Karriereleiter hochklettern ist etwas schwieriger durch flache Hierarchie. Aber es gibt genug Möglichkeiten wie man sich verändern kann und wird gefördert.
Kommunikation im Team und in der Abteilung ist sehr gut, auch vom Management nach unten. Manchmal etwas schwierig bei abteilungsübergreifenden Themen.
immer wieder andere, spannende Aufgaben
kostenlose Masken
Die super schnelle Umstellung auf Home-Office und den sozialen Kontakt digital zu erhalten.
Ich habe nichts, was ich nicht gut finde.
Unterstützung im Home-Office sowie die Möglichkeit zwischen Home-Office und arbeiten im Büro zu wählen.
Sehr gutes (!) Krisenmanagement.
Seit Jänner 2020 regelmäßige Updates zur Verbreitung des Corona-Virus. Bereits Anfang Feber wurde durch die Führungsebene erhoben wie die Mitarbeiter zu Hause technisch (Wlan) ausgestattet sind um sich für den Krisenfall vorzubereiten. Nach Verkündung der Ausgangsbeschränkungen waren alle Mitarbeiter von einen auf den anderen Tag im Home-Office. Bildschirme etc für einen Home-Office-Arbeitsplatz konnte man sich in der Kanzlei abholen.
Der laufende Kontakt mit den Vorgesetzten und anderen Teammitgliedern über Telefon und/oder in virtuellen Meetings klappte (meistens) gut.
Zusätzlich wurden von Deloitte verschiedene Möglichkeiten angeboten um seine Mitarbeiter in dieser Zeit zu unterstützen (Sonderurlaub für Kinderbetreuung, ein eigener Hilfsfonds für Mitarbeiter in schwierigeren Situationen). Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter war von Anfang an Priorität. Für mich Krisenweltmeister! ;-)
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Hängt von der Tätigkeit im Unternehmen ab.
Offene Kommunikation mit den Mitarbeitern, Wertschätzung.
alles super koordiniert ; wir wurden darauf vorbereitet, dass auf Home Office umgestellt wird; Arbeiten im Home Office hat technisch super funktioniert; es wird auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet
respektvoller Umgang
es wird auf die Auslastung von jedem einzelnen geachtet
das neue Büro ist ja schon in Arbeit
Homeoffice klappt super! Bis auf Anlaufschwierigkeiten nur wenig IT Probleme!
Meiner Meinung nach wurden die Leute zu spät ins Homeoffice geschickt!
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Prinzipiell gut - teilweise laut aufgrund des Großraumbüros
Umstellung auf Homeoffice hat Mitte März von Freitag auf Montag reibungslos geklappt.
Nicht bzw. sehr spätes kommunizieren von CORONA Fällen in unserem Büro Mitte März
Meiner Meinung nach hat Deloitte die CORONA Krise sehr gut gemeistert, wobei man anmerken muss, dass dies in dieser Branche um einiges leichter ist als anderswo (Stichwort Homeoffice)
In den ersten Jahren wird man zumeist unterdurchschnittlich bezahlt.
So verdient kununu Geld.