Toller Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt an Produkten, welche oft neu optimiert werden um mit der Zeit zu gehen, dem Lifestyle entsprechend, die Kunden damit zu begeistern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Betriebsräte zugleich auch Filialleitung sein dürfen. Dies sollte nicht sein. Da kann man doch schlecht FÜR die eigene Filiale dastehen UND zugleich für andere Filialen in Not etc. auch immer da sein...?! In meinen Augen unmöglich.
Verbesserungsvorschläge
Pendlerpauschale!!
Gehaltserhöhung ab gewissen Arbeitsstunden pro Woche samt Anreise vom Wohnort zum Standort der Filiale.
Corona bedingt den Arbeitnehmer, mehr Zeitspanne geben für Testungen für zum Beispiel die momentan Ungeimpften, welche einen Kilometerweiten Weg hinlegen müssen um in der Freizeit und auch Sonntags Teststationen aufsuchen müssen.
Kleinere Hunde sollten im Geschäftsraum erlaubt werden dürfen. Beim Konkurrenten MÜLLER sind Hunde erlaubt und der hat selbst auch ein Lebensmittelsortiment!
Privat könnte man eventuell auch den kleineren Hund (stubenrein natürlich) mit in die Arbeit nehmen dürfen, solange ein versperrtes Körbchen (privat) vorhanden ist, wo der Hund währeddessen verweilen kann.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Zusammenarbeit mitden Kollegen harmoniert, merken dies die Kunden auch und das ist auch schon ein großer Teil für die Arbeits- sowie auch für diecEinkaufsatmosphäre.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt zwar "leider" immer überall eine Person, über die hinterm Rücken geredet wird. Das wird nie zu vermeiden sein, aber dennoch stimmt der Zusammenhalt vollkommen.
Work-Life-Balance
Wenn es auf das bezogen wird, wie viel Freizeit man zwischen der Arbeit hat... Ja, es ist gewöhnungsbedürftig 10 Stunden plötzlich in der Arbeit zu sein, von in der Früh, bis am Abend auf den Beinen zu sein. Wo anders hat man halbe Tage in der Arbeit, danach mehr Freizeit für Privates etc. Das geht hier leider unter. Termine, sonstiges Privates muss man oft an einem freien Tag in der Woche oder Wochenends unterbringen..
Vorgesetztenverhalten
Wenn die Filialleitung auf seine Mitarbeiter zugeht und von selbst aus möchte, dass die sich wohlfühlen, auf die Bedürfnisse eingeht und sich mit ihnen auch bei privaten Gesprächen gut auseinander setzen kann, dann ist dies recht gut.
Leider hab ich es nun auch bemerkt, es geht auch anders, wo die Filialleitung eher FÜR die Firma dm gut dastehen möchte und eher weniger auf die Mitarbeiter eingeht, zugeht und sich mit denen auseinander setzt.. Schade
Interessante Aufgaben
Neben dem Alltag, hat man des öfteren die Möglichkeit auch "außergewöhnliche" Arbeiten zu erledigen. Doch wenn die Mitarbeiterplanung nicht passt, hat man eher weniger Zeit dafür. Da könnte man meiner Meinung nach einen Tag einplanen mit mehr Stunden der Mitarbeiter, wo der eine Mitarbeiter NUR für das außergewöhnliche zuständig ist.
Gleichberechtigung
Da wo ich gelernt habe gab es die Gleichberechtigung sehr wohl! Was war DER Wohlfühlfaktor, wo man sich dachte, ja, da bin ich gut aufgehoben, da geht's mir gut, da möchte ich am liebsten fürmimmer bleiben. Man hörte Lob, es gab schon auch Kritik, aber das wurde "liebevoll" über die Lippen gebracht und auf Augenhöhe ausdiskutiert.
Doch das Blatt hat sich leider gewendet. Neue Filiale, neues alles... Da wird einem das Gefühl gegeben, man ist nicht gut genug, man wird nicht so geschätzt, es gibt kaum Lob, man kann diese Negative Aura der Leitung förmlich spüren. Man bekommt auch das Gefühl übermittelt von der Filialleitung, es steckt bei Vertretungen kein Vertrauen dahinter...
Umgang mit älteren Kollegen
Selbstverständlich ganz normal wie mit jedem anderen auch. Ihnen wird bei unserer Neuen Technik gerne mehrmals etwas erklärt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für 35h in der Woche Arbeitszeit, ist es meiner Meinung nach schon etwas zu wenig GGehalt. Angenommen, man hat Privat sämtliche monatliche Fixkosten zu bezahlen und bei den momentan steigenden Preisen im Allgemeinen und besonders den Spritpreisen (vor allem schlimm für die Pendler), da bleibt einem wirklich nicht mehr viel für den gewöhnlichen Lifestyle.. Sehr schade.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt die Möglichkeit, die Karriereleiter zu erklimmen, ja. Doch wenn man selbst ein Ziel gesetzt hat, angenommen eine bestimmte Filiale zu übernehmen, wird dennoch glaub ich eher weniger auf den "Wunsch" geachtet, denn es könnte auch eine andere Filiale in Vordergrund stellt werden, wofür man sich aber weniger interessiert.