Menschenunwürdig
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation, und selbst wenn diese statt findet macht der Ton die Musik.
Verbesserungsvorschläge
Menschen mit besseren Führungsqualitäten einstellen. Ich habe jedes Verständnis für Druck von oben und meine selbst auch gut unter Druck arbeiten zu können. Meiner Ansicht nach ist es jedoch die Aufgabe eines Abteilungsleiters diesen Druck nicht 1:1 an seine Mitarbeiter weiter zu geben sondern diese zu motivieren anstatt sie Tag für Tag fertig zu machen und Anforderungen zu stellen die niemand erfüllen kann.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen sind alle Weltklasse, um die tut es mir auch wirklich leid! Aber über meinen (zum Glück Ex-)Vorgesetzten kann ich das leider nicht behaupten
Kommunikation
...nicht vorhanden. Mehr oder weniger ist jeder Tag eine Überaschung. Und selbst wenn man von sich aus versucht sich Infos zu holen wird man nur abgewimmelt. Es könnte für alle beteiligten so viel besser laufen wenn eine vernünftige Kommunikation funktionieren würde.
Work-Life-Balance
Darauf wird null Rücksicht genommen. Hauptsache man ist anwesend, ganz egal wie lange der letzte Tag und wie früh der nächste beginnt. Täglich wechselnde Beginnzeiten und nahezu jeder Tag geht über die Normalarbeitszeit hinaus. Falls Termine in der Arbeitszeit zu erledigen sind wird wohl Rücksicht darauf genommen, aber zu erwarten dass auf das Privatleben und Freizeitgestaltung eingegangen hat man sich schwer geschnitten. Beim Kündigungsgespräch muss man sich dann noch sagen lassen man sei einer dieser "Work-Life-Balance Menschen" die schon 5 min. vor ende das Arbeitstages nachhause gehen möchten was absolut nicht den Tatsachen entspricht!
Vorgesetztenverhalten
Absolute Frechheit! Keine Führungsqualität, Erwartungshaltungen die bis in den Himmel, und noch weiter, reichen. Ganz egal wie schnell oder sorgfältig man versuchet etwas z erledigt, man kann den Erwartungshaltungen nicht entsprechen und es wird nie gut genug sein. Man wird angeschissen weil man sich während eines 17 Stunden Arbeitstages sich erlaubt etwas zu essen zu nehmen. Man wird, wo man am Vorabend um 19:30 angerufen und Informiert wird dass der folgende Arbeitstag um 05:00 starten soll, nach einer Stunde Arbeit nachhause geschickt weil Hühnerstreifen zu hell frittiert sind. (Hierzu muss ich sagen dass ich zu lachen begonnen habe als ich zu hören bekam "Du KaNnSt jA nIchTmAl FrItTiErEn"). Es herrscht ein emotionaler Druck der unfassbar ist und es funktioniert nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche. 3 Wochen am Stück bekommt man die Peitsche und dann vielleicht ein kleines Goody um die vorherigen 3 Wochen zu rechtfertigen. Es werden teilweise 50-60 Stunden Wochen mit 12/13/14 Stunden Diensten ERWARTET und wehe man möchte pünktlich die Arbeit verlassen. Selbst wenn man eine halbe Stunden über der Zeit ist und man fragt obs noch was zu tun gäbe wird immer noch etwas gefunden.
Interessante Aufgaben
Der aufgaben Bereich grundsätzlich wäre äußerst interessant! Nur dass man statt der eigentlichen Beschäftigung oft alles andere macht als das was Angeworben wurde, sagt einem natürlich im Vorfeld niemand. Stattdessen verbringt man z. B.: 2 ganze Arbeitstage damit 900kg Serviettenknödel zu produzieren. Möbelpacker war ebenfalls eine Beschäftigung der ich 2 Tage nachkommen durfte. Lager- und Kommissionierungs Räume verlegen, aufräumen und putzen war auch dabei. Der Tochter Donhauser Muffins in die Schule führen, mit dem Privat Auto natürlich.