Dienstplan seit Corona nicht menschenwürdig! 2 Mal um 23:30 Dienstschluss u um 5:00 Beginn. 6 Tage arbeiten. Empathie???
Gut am Arbeitgeber finde ich
seitdem Donhauser übernommen hat: NICHTS
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Empathie, NULL Wertschätzung, Ignoranz u Arroganz bei mehrmaligen Anfragen nach Teilzeit, bei verbalem u nonverbalem „ich kann nicht mehr“ Desinteresse bis einfach Drüberfahren, wie wär es mal mit Nach
Verbesserungsvorschläge
sich bei den Dienstplänen mal vorstellen, wie es selbst als Ersteller der Dienstpläne wäre, zu solchen Dienstzeiten zu arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Catering: zu diesen Dienstzeiten - wie soll da eine gute Arbeitsatmosphäre entstehen, man hat ja zu Dienstschluss großteils kaum noch die Kraft, duschen zu gehen geschweige denn Lust, mit Kollegen nach Dienstschluss essen zu gehen
Kommunikation
von Vorgesetzten kein Interesse an Kommunikation geschweige denn, wie es einem geht od welche Wünsche man als Dienstnehmer hat
Kollegenzusammenhalt
die Kollegen mit den neuen Verträgen werden respektvoller behandelt, Teilzeit wird gewährt… nichts gegen diese Kollegen… könnte es damit zusammenhängen, dass man langjährige Mitarbeiter, die noch Diäten u bessere Verträge haben, LOSWERDEN WILL?
Work-Life-Balance
Katastrophe
Vorgesetztenverhalten
lächerlich, mehrere Anfragen nach Teilzeit IGNORIERT
Interessante Aufgaben
abgesehen von unterschiedlichen Destinationen, von denen man eh nichts hat, weil man meist erst um 22:00 bis 0:00 ankommt… immer das gleiche…
Gleichberechtigung
ja für die Kollegen mit den neuen Dienstverträgen schon, manche sind gleicher als andere
Umgang mit älteren Kollegen
will man aus meiner Perspektive loswerden, da sie noch bessere Verträge haben
Arbeitsbedingungen
Katastrophe
Umwelt-/Sozialbewusstsein
haha Vorgesetzten-Empathie NULL
Gehalt/Sozialleistungen
für 70 bis 80-Stunden-Wochen ein Scherz