Mehr Schein als Sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Studenten ist es ein flexibler und spannender Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance ist wirklich gar nicht vorhanden. NIEMAND schafft es auf Dauer durchgehend rund um die Uhr erreichbar zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Ehrliche und konstruktive Kritik auch wirklich anzunehmen und versuchen umzusetzen. Es wirkt ständig, als wären Verbesserungsvorschläge fehl am Platz und nicht erwünscht. Wenn man die Mitarbeiter ernst nimmt bleiben sie auch länger und gehen nicht nach wenigen Monaten. Länger als ein Jahr bleibt nämlich kaum jemand.
Arbeitsatmosphäre
Nach außen hin verkauft sich die Firma als Paradebeispiel eines mittelständigen Unternehmens - fragt man die Kollegen und hört die privaten Gespräche der Mitarbeiter, ergibt sich plötzlich ein ganz anderes Bild. Hinter vorgehaltener Hand wird oft über die Firma gelästert, es traut sich aber kaum jemand, was zu sagen.
Work-Life-Balance
Ist quasi nicht vorhanden. Als Projektleiter soll man 24/7 erreichbar sein- das wird auch an die Kunden so verkauft. Um 17h heimgehen gibt es nicht.
Vorgesetztenverhalten
Ist quasi nie nachvollziehbar gewesen.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind sehr vielfältig, bei der Umsetzung der Projekte hat man viel Eigenverantwortung und Spielraum.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es so gut wie keine.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros. Laptop und Handy werden Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt weiter unter dem handelsüblichen Mittel. Führ höheres Gehalt muss man lange betteln. Einzig zu Weihnachten bekommt man Benifits.
Image
Teilweise grenzen die internen Feiern Treffen einer Sekte - es wird ständig laut "easystaff" gebrüllt. Es wird erwartet, dass man die Firma auch privat gerne promotet, gebrandete Kleidung trägt und den "Lifestyle" lebt. Leider wollen den aber nur einige Wenige wirklich leben.