6 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolles Bürohaus, in Zeiten von Covid-19 wichtig?, nette Kollegen, man kann sich gut in der vorhandenen Gastronomie austauschen
Komisches Firmenkostrukt, welches überarbeitet werden sollte
generell sehr gut, Selbsteinteilung des Arbeitsanfalls soweit dieses im Rahmen von Projekten möglich ist. Durch die Wankelmütigkeit bei Entscheidungen gibt es immer wieder genügend Lücken zum Ausgleich
innerhalb der Firma, mehr Zufall als planbar, vor allem nicht mit "den Führungskräften"
Gehalt ist Verhandlungssache, Sozialleistungen durch den Konzer hoch
gesteuert durch den Konzern sehr hoch - Außenwirkung
Überlebensstrategie für diejenigen die etwas Bewegen möchten
Werden mit Angeboten "entsorgt"
Wer? Soll es auch geben
sehr gut vor allem Büro und HomeOffice Möglichkeit
Unternehmen lebt von Gerüchten, Information durch Führungskräfte ist offensichtlich nicht Bestandteil der Kultur
Kommt auf das Themengebiet innerhalb der Firma an. Ist aber auf wenige Bereiche begrenzt
Sozialleistungen sind super
Das man als einzelner Mensch dem AG einfach wurscht ist und das man es stark spürt
Mal mit den Menschen die für euch arbeiten sollen reden. Weniger Powerpoints, glaubt eh keiner mehr. Überlegen, wie man wirklich mit Menschen umgeht
aktuell werden 15-20 Prozent abgebaut, genau so ist die Stimmung. Angst. Am Nullpunkt. Wer ist die Nächste? Jeder schaut das er keinen Fehler macht.
Sicher gut
kommt drauf an!
Wenn man dazu gehört, dann ja. Wenn nein, dann Pech
Sicher über dem Durchschnitt,
Sehr hoch!
War immer gut bis vor der Abbauwelle
Da wurden viele ohne Rücksicht auf Verluste hinaus komplimentiert. Effizienzsteigerung sagt man dann dazu
kein einheitliches Bild. Meiner war fair, aber auch ein Mensch ohne Meinung. Ein Getriebener. Sandwichposition irgendwie
War gut, jetzt nicht mehr. Arbeitsplatzkonzept ist veraltet. Desk sharing mit 65 Plätze für 100 Mitarbeiter. War schon vor Corona keine gute Idee weil sicher jede/r mit seinem Platz, seinem Sesell, seinen Kollegen herum identifiziert. Jetzt sitzt man irgendwo, darf jeden Tag Sessel/Tisch/Monitor einstellen usw. Der Mensch als Ressource eben
War immer gut bis vor der Abbauwelle
Super!
Technisch leider veraltet - aber für viele sicherlich OK. Wenn man wirklich IT lebt und dafür sich interessiert dann kriegt man Müdigkeitserscheinungen
Übernimmt Verantwortung für Mitarbeiter (z.B.: keine Kurzarbeit während Corona Lock-Down)
Gewachsene Strukturen lösen sich sehr langsam auf --> Es ist zwar kein Kampf gegen Windmühlen, weil jeder gerne helfen will, aber manchmal läuft man im Kreis
Nicht zuviel an der Kostenschraube drehen -->manche Projekte kosten Zeit und Geld bieten aber am Ende einen Vorteil für das Unternehmen
Kommt natürlich immer auf das Team an
Wenn man nicht unbedingt in der heißen Projektphase ist kann man sich die Arbeitszeit gut einteilen - auch Homeoffice ist möglich (nicht nur seit Corona)
Wiederum Team spezifisch hatte aber bis jetzt nur gute Erfahrungen
Soweit ich es mitbekommen habe gibt es keinen Unterschied zu anderen Kollegen
Wiederum Team-spezifisch, aber prinzipiell achten diese auf Ihre Mitarbeiter
Homeoffice und Gleitzeit sowie eine gute IT-Infrastruktur erleichtern das Arbeiten (und Leben) ungemein.
Könnte besser sein, aber in großen Unternehmen dauert die Kommunikation in die einzelnen Bereiche immer etwas länger
konnte bis jetzt keine Unterschiede erkennen
Besonders im IT-Umfeld gibt es viel zu tun und immer etwas Neues
Erst wurde über Jahre blind in eine Richtung gerannt, dann blind in die andere Richtung. (Split der IT Unternehmen um jeden Preis, dann radikale SK-isierung [4 Jahre lang Besetzung von höheren Jobs nur durch Mitarbeiter von IBM SK], jetzt wird wieder alles zurück fusioniert und radikal gekürzt).
Zuerst trotz Corona gut aber jetzt radikal bergab, durch große Kündigungswelle (minus 15 Prozent) heisst, jeder siebte muss nächstes Jahr gehen.
die Erste Bank steckt viel Geld in Werbung, die natürlich auf die Mitarbeiter zurück reflektiert
Gleitzeit und home office, es gibt viele Kollegen die sich kein Bein ausreißen
Weiterbildung gut, Karriere nur wenn man im Netzwerk drinnen ist
Banken zahlen gut
auf dem Papier sehr hoch
Trotz der äußeren Rahmenbedingungen gut
mal so mal so, teilweise nach 25 Jahren im Unternehmen / Konzern gnadenlos aussortiert, teilweise nach 30 Jahren in die Pension verabschiedet
haben nicht viel Spielraum
Homeoffice und moderne Grossraumbüros
wenig und eher nur das notwendigste
aktiver Sponsor aller LGBTQI Themen und events
wer eine Job in der IT sucht, weiss was man in der IT findet
Information, homeoffice, Kommunikation, einfach alles sehr gut
Gar nichts, alles sehr gut
Ärztin Teil des Vorstandes, Information, FAQ, laufende Aktualisierung
Keine
Unterstützt wirklich großartig!