23 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Benefits, das Streben nach guten Umgang mit der Umwelt. Es gibt ein Beactive Sportprogramm und einigen Support.
Teilweise etwas konservativ. Keine Bildungskarenz möglich. Einige Mitarbeiter waren überfordert/wurden mit Aufgaben belagert, die weder ihren Aufgabengebiet noch ihren Skills entsprachen - Abmachungen wurden oft nicht eingehalten.
Gute Ansätze sind vorhanden, zeitweise scheiterte es an der Umsetzung, da zu viele verschiedene Parteien involviert waren die oft keine Ahnung von der Thematik hatten und sonst auch zu viel anderes zu tun hatten.
Schnell reagiert, gute Kommunikation
+ Sofortige Reaktion: Mitarbeiter, wo es möglich war Home Office zu machen
+ Sofortige Reaktion und Sicherheitsmaßnahmen für Mitarbeiter, die weiterhin arbeiten
+ Covid-Hotline für Mitarbeiter (24/7)
+ Sicherheitsstandards wurden auch in anderen europäischen Länder übernommen inkl. Home Office bevor die Länder dies implementiert hatten
+ Krisenmanagement Meeting des Krisenmanagement Teams und wöchentliche Information an alle Mitarbeiter über die Covid-Situation und Maßnahmen
+ Hervorragende Infrastruktur mit MS Teams. Ab Tag 1 hat das virutuelle Arbeiten super funktioniert.
Im Moment gar nicht, da er es bereits sehr gut macht.
Home Office sehr schnell ermöglicht und auch ab Mitte März überwiegend für die Verwaltung genutzt
Beschaffungsprobleme wie viele andere auch. Zusammenarbeit auf internationaler Ebene gut.
Die zusätzlichen Benefits, die man selten in anderen Firmen findet
mehr Transparenz
Über das firmeninterne Intranet werden sehr viele Infos geteilt. Ich bin immer up-to-date. Manchmal sind Infos über z.B. organisatorische Änderungen nicht eindeutig und klare formuliert.
Dass an der nachhaltigen Verbesserung der Nahrungsgewinnung gearbeitet wird - Leaving Foodprints
nichts
Kollegial und auf Augenhöhe - von der Reinigungskraft bis zum Vorstand per "Du".
Sehr gut es Ansehen bei Kollegen, Kunden und Mitarbeitern
Ausgeglichenheit steht im Vordergrund. Es gibt auch Programme die die Bewegung fördern (Laufkurse, Rückengymnastik etc.)
Gestalten statt verwalten gilt auch bei den eigenen Karrieremöglichkeiten
Leistungsbezogen wettbewerbsfähig
C02 Neutralität und Nachhaltigkeit stehen im Vordergrund
Durch Dick und Dünn.
Leben vor was erwartet wird.
Top-moderne Ausstattung
Offen und Zielgerichtet - Strategie ist nachvollziehbar und wird gelebt.
Gute Männer- und Frauenzusammenarbeit auf allen Ebenen
Abwechslungsreiches Arbeitsumfeld, das man selbst mitgestalten kann
Offen, Arbeitsplatz, Kantine, Sportprogramm
Gehalt und Ausflüge (Betriebsausflug, Sommerparty, Skitag) sind für so ein Unternehmen traurig gestaltet
Mehr auf einzelne Mitarbeiter und deren Bedürfnisse und Weiterbildungsmöglichkeiten eingehen
Sozialleistungen top - Gehalt naja
Sehr wertschätzend, offen
Offene Kommunikation, open door policy, Management/Vorstand zugänglich
Falls man schon länger in der Firma arbeitet ist sicher einiges toll. Ich kann nur sagen das anscheinend die neueren Mitarbeiter beim Betriebsausflug und Sportaktivitäten gern gesehen sind. Meetings werden anscheinend auch rechzeitig bekannt gegeben.
Das Vorgesezten verhalten. Die Mentalität für jeden rausgeschmissenen Mitarbeiter bekommen wir bestimmt schnell wieder einen neuen.
Nicht auf den Titel Best Workplace ausruhen sondern genauer zuhören insbesondere den neuen Mitarbeitern. Dem Management etwas mehr auf die Finger sehen.
Als Anfänger sollte man nur das notwendigste sagen (Klappe zu oder du bist weg). Niemals Personen beschreiben falls man nur den Vornamen kennt. Insbesondere keine Beschreibungen wie jüngere ältere etc. sieh stets im GOD nach oder falls man doch jemanden Beschreiben musst nur der/dem Frau/Mann von dem man am Anfang betreut wird (Einschulung) es sollte auch keiner hören insbesondere keine höher Gestelten.
In Getzersdorf steht das neue Headquarter dies ist ein Großraumbüro man sollte daher nicht auffallen ansonst wird man stets beobachtet.
Fragen kann man stellen man bekommt auch Antworten.
Manche Personen sind nett und hilfsbereit. Vor den Vorgesetzten sollte man sich als Neuling fernhalten.
Ich empfinde das Image als besser als es tatsächlich ist. Was feststeht: Mitarbeiter die schon längere Zeit in der Firma arbeiten haben es 10× besser als Neulinge.
Hat man kein privat Leben oder eine unheilbare Krankheit ist es dort wunderbar zu Arbeiten. Falls man schon länger in der Firma arbeitet kann man sich auch ein privat Leben und eine Krankheit leisten. Am Anfang sollte man die beiden Aspekte ignorieren (oder die Termine erst ab 17 Uhr anlegen). Diese beiden Aspekte können einen sehr schnell den Kopf kosten wenn man neu ist. Es wird tolleriert wenn man später anfängt oder früher geht aber wenn es sich abzeichnet das es immer wieder zu unterbrechungen kommt (da man vl eine Krankheit hat) muss man damit rechen rausgeschmissen zu werden.
Der Einstieg war holprig aber es gibt anscheinend Weiterbildungen für alle egal ob interne oder externe Weiterbildungen.
Für die Position und Aufgabenbereiche war das Gehalt in Ordnung und kam auch pünktlich.
Sie sind sehr bemüht vl auch zu sehr? Mülleimer sind selten und nur an bestimmten stellen zu finden. Das Gebäude ist umweltbewusst gebaut geworden. Die Gebläse am WC zum Trocknen der Hände empfinde ich als Bazillenschleuder und als nicht efektiv.
Die Tesla Autos sind nur für das oberste Management. Normalle Mitarbeiter haben nur zugriff auf normalle Autos. Vl andere Elektrofahrzeuge kaufen wie z. B. Nissan Leaf um auch den Fuhrpark Umweltbewusst zu gestalten!?
Ich hätte mehr gegeben doch der letzte Tag bewies mir das sie dir ins Gesicht lächeln und dabei schon die Kündigung im Sinn haben und darum beim Vorgesetzen bitten. Der Abteilungsleiter kuscht auch vor höher gestellten (Management) wollen die einen nicht wird man gekündigt. Der Abteilungsleiter ist evt mit einen zufrieden aber das zählt nicht. Der Abteilungsleiter ist auch nicht auf der Suche nach einer Lösung die alle zufriedenstellt (sowohl Management als auch neuer Mitarbeiter). Die Kündigung kommt aber erst am Ende des Tages obwohl es schon Stunden zuvor feststeht. Falsches Lächeln inkl.
Empfand ich als absolute unkollegial und als unprofessionell.
Dürfte anscheinend passen kann dazu nicht sehr viel sagen.
Sehr schlecht (siehe auch Kollegenzusammengehalt). Man sollte auf seine Worte achten und auch keine Standardsprache verwenden am besten Hochdeutsch. Gefällt man dem oberen Management nicht ist der Abteilungsleiter nicht bereit seine Wahl für den neuen Mitarbeiter zu verteidigen.
Der Beginn in dieser Firma bedeutet einen Tanz auf Eiern zu vollziehen. Hat man das geschaft kann man anscheinend etwas Deckung erwarten und einen angenehmen Arbeitsplatz mit anscheinend netten Kollegen.
In Getzersdorf steht ein neues Großraumbüro. Falls man damit kein Problem hat kann man sich ruhig bewerben. Radiohören oder andere Geräusche sind nicht erlaubt nur leises Telefonieren.
Das Büro ist klimatisiert und hat ein eigenes Pflanzenkonzept.
Man bekommt am Anfang einen "erfahrenen" Mitarbeiter ("Betreuer") zugeteilt von dem man unterwiesen wird. Falls der "Betreuer" keine Zeit (passierte sehr oft) hat wird man vor unzusammenhängenden Dokumentationen gesetzt damit man beschäftigt ist. Auch wenn man mit den Infos nichts Anfangen kann.
Fragen sind erlaubt und zum Großteil erwünscht.
Hatte am Anfang das Gefühl das alle gleich behandelt werden. Bin mir auf Berücksichtung meiner Kündigung nicht mehr so sicher.
Der Arbeitsbereich für den ich Eingeschult wurde empfand ich als Interessant und auch als abwechslungsreich.
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