54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die religiöse Überzeugung, dass man gut ist.
Enorme Häufung an Inkompetenz und Unfähigkeit das Geschäft zu machen, Menschen zuzuhören und Probleme ernst zu nehmen.
Eventuell zuhören und die Führungsriege aus Zagreb zu Hause lassen.
Solange keine Führungsdamen aus Zagreb nicht da sind, ist die Arbeitsatmosphäre ganz in Ordnung. Wenn aber "der Vorstand" mit teueren Kleidern, LV Taschen und 2.500 Euro Rolex Uhren in Protz SUV -s vorfahren, dann ist Feuer im Hintern gefragt, denn es ist der Kopfwäschetag. Eine Stunde Selbstverwirklichung der nicht so sozialintell8genten wie überheblichen Direktorin und dann zwei Sunden Niedermachen von den Mitarbeitern. Direktorin frei Tage sind super: Ćevapčići bestellen, Kunden verärgern, Versicherungen ablehnen und sich über den langen Arbeitstag rüberretten.
Es bedarf schon enormer Fähigkeit sich so ein schlechtes Image zu erarbeiten.
Es ist verboten während der Arbeitszeit offen Turnübungen zu machen und nach der Arbeitszeit das Telefon abzuschalten.
Für gebildete Leute keine Chance. Für Hauptschulakademiker enormes Aufstiegspotential. Weiterbildung wird hauptsächlich als Errungenschaft der Direktoren aus dem "Konzern" zelebriert, denn die Firma hat, angeblich, hunderte Akademiker. Alle mit dem Doktortitel der berühmten bosnischen Uni in Zenica. Warum Zenica? Weil es Presse günsti ist!
Wenn man keine Kompetenz, ausser zum Schleimen, hat, dann verdient man gut. Ansonsten unterdurchschnittlich.
Das ist hier kein Thema.
Solidarität zwischen den Verzweifelten ist vorhanden.
Bis auf einen-zwei, die bei anderen Unternehmen aussortiert wurden, gibt es hier keine älteren. Jung und beugsam ist hier der Trend.
Die armen "Österreicher mit Migrationsvordergrund" sind sehr bemüht. Die Richtigen Vorgesetzten "Kroaten mit Jugohintergrund" sehen die Mitarbeiter als Knet- und Kopfware. Kritik wird als Todsünde gesehen und gute Vorschläge als erste Anzeichen des Verlassens der genialen Firmenstrategie gebrandmarkt.
Mittel. Gehälter entsprechen nicht der Qualifikation oder Ausbildung, sie sind irgend wie zusammengewürfelt. Laptop, teilweise Diensthandy oder Auto. Büros sind ok, Sesseln eher teuer als gut.
So viel, wie der Einpeitscher auf einer Galere vorgegeben hat. Kommunikation ist nach Meinung der Zentrale in Zagreb eine Erfindung der Faulen. Hier herrscht die Anweisungsordnung.
Wenig Schulbildung und Deutschkenntnisse sind vom großen Vorteil. Zum Spitzengehalt darf man auf keinen Fall etwas von Versicherungsgeschäft verstehen, zumindest darf man das nicht öffentlich zeigen. Männer oder Frauen, da spielt es echt keine Rolle.
Beim Start an Inkompetenz gestorben.
Gut eingerichtete Büros, Firmenfahrzeug
Fast alles
Österreichischen Markt verlassen!
Image schon von Anfang eine Katastrophe. Solange der Bigboss am Leben ist wird sich das auch nicht ändern. Ruf ist ihm egal. Ziemlicher Dickschädel der seine Schiene fährt.
Hier kann man nur ausbrennen
Man bleibt auf einem Punkt hängen. Keine Weiterbildung.
Gehalt ist solala. Wer eine Lohnerhöhung haben will muss zuerst kündigen. Dann kann man nur hoffen das einem was angeboten wird das man bleibt
Kommt auf die Abteilung an. Manche sind ganz ok. Einige Spione im Betreib!
Egal ob du jung oder alt bist
Gehalt ist als Branchenneuling ok. Teilweise Dienstautos.
Die oben genannten Punkte
Freunderlwirtschaft beenden.
Führungskräfte mit Branchenerfahrung.
Schadenabteilung is ein Horror.
Die Zuständigkeit für Österreich von Kroatien aus, auch erfahrenen Personen überlassen. Vielleicht klappt es dann einmal.
Schön eingerichtete Büros. Kollegen sind auch in Ordnung. Ergonomie ist ein Fremdwort.
Führungskräfte, wenn überhaupt welche da sind, haben keinerlei Führungs- oder Branchenerfahrung.
Dieses Image muss man einmal schaffen. Das ist die Größte Leistung des Unternehmens.
Grundsätzlich hat man seine Ruhe. Muss einen halt gefallen.
Schulungen finden defacto gar nicht statt, bzw kann niemand Schulungen halten.
Für Neueinsteiger ok. Erfahrene werden weit unter dem Branchenniveau bezahlt. Deshalb kommen auch keine „guten“ Leute.
Unterschiedlich. Kommt auf die Abteilung und den Standort an, und ob du Österreicher oder Jugo bist.
Hast du Versicherungserfahrung, bist du sowieso ein Außenseiter!
Die Erfahrung von älteren Kollegen wird leider nicht genutzt. Vergeudete Talente!
Wie erwähnt, was willst du mit jemanden besprechen, der keine Ahnung hat.
Gibt es keine. Vorgesetzte hören nicht zu. Die Führungskräfte, welche keine Ahnung haben, sind für Vorschläge nicht offen. Es wird nichts weiter kommuniziert, und alles unter den Teppich gekehrt.
Riesiges Potential wäre vorhanden, aber wird aufgrund von Freunderlwirtschaft und falsch besetzten Führungspositionen seit Jahren nicht genutzt.
Diversität, was aber auch als Geschäftsmodell gesehen werden kann.
Vorgesetzte, Infrastruktur, Abläufe;
Die Liste wäre endlos.
Fairness ist nicht vorhanden. Die Zulassungsstelle bekommt alle Laufkundschaften, ist aber auch so total überfordert was die Zulassungen betrifft. Für einen Abschluss vergrault man schon mal 2-3 Kunden, die Ihr Fahrzeug anmelden wollen. Befristete Verträge und sehr selten kommt da jemand darüber hinaus.
Grottig. Viele wütende Kunden, noch mehr verärgerte Geschädigte. Überlastete Schadensabteilung. Kein Marketing in Österreich.
Solange man seine Ziele erfüllt, hat man ein sehr angenehmes Leben.
Keine Weiterbildung. Karriere nur wer auch gut schleimen kann.
Für die Branche sehr unüblich: Es wird ein Fixgehalt bezahlt, welches im unteren Durchschnitt liegt, wenn man Erfahrungen mitbringt. Für Neueinsteiger wird Mindestlohn gezahlt. Wenn man einen sechsstelligen Umsatz erreicht im Jahr, wird auch ein Dienstwagen versprochen. Diensthandy und Laptop wird einem auch zur Verfügung gestellt.
Nein.
Das einzig gute und auch das einzige was ich persönlich vermissen. Wenn man Unterstützung braucht, sind die erfahreren Kollegen immer da.
Wenn man sich beugt, wird man auch nicht gegangen.
Also zumindest die Führungskräfte in Linz haben nicht viel Ahnung von Führung. Wenn man Hilfe braucht, sollte man nicht an diese Tür klopfen, da man sowieso ignoriert wird oder man wird herablassend belächelt. Die Vorgesetzten per Telefon erreichen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Auf SMS wird nicht geantwortet.
Interior wunderschön, alles andere pfui. Systeme veraltet und auf kroatisch bzw sehr schlecht übersetzt. IT-Abteilung unterbesetzt. Stühle sind der HORROR. Ergonomier = 0, hatte einen Bandscheibenvorfall.
Ein obligatorischer Stern für die sehr kurzen wöchentlichen Jour-Fix. Wären diese nicht, würde man die Obrigkeiten auch nicht zu Gesicht bekommen.
Als Mensch mit Migrationshintergrund bekommt man hier defintiv eine Chance einen Anzug und ein Hemd zu tragen, aber auch nur aus dem Grund, weil sonnst keiner da arbeiten möchte.
Keilen, Keilen, Keilen. Freunde, Familie Bekante.
Hübsche Möbel!
Keine sozialen Leistungen, keine Benefits. Komplette Kontrolfreaks.
Werden sich nie ändern.
In der Zentrale herrschen Angstzustände wenn Vorstände zu Besuch kommen. Da darf man kaum atmen!
Haben Sie sich selbst verbockt.
Fremdwort
Mit Geld wird alles gekauft. Würde, Stolz, etc.
Kommt auf die Abteilung an.
Gibt es kaum welche.. nur Neueinsteiger ohne jegliche Erfahrung.
Keine professionellen „Vorgesetzten“ vorhanden. Keiner hat ein Fachwissen, keiner hat Versicherungserfahrung und keiner hat Führungsqualitäten. Nur protzen mit BMW‘s sonst nichts.
Aussen hui, innen pfui.
Ist ein Fremdwort, alles wird verheimlicht, auch unwichtige Infos.
Fremdwort! Wenn du kein serbo-kroatisch kannst bist du niemand.
Haben seit Jahren keine Struktur und Ordnung reinbringen können.
Firmenwagen mit Tankkarte zur privaten Nutzung
Freunderlwirtschaft, katastrophale interne Kommunikation, leider sehr viel Gerede hinter Rücken und geschlossenen Bürotüren, sehr häufige Wechsel in der Führungsebene, sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene
Verbesserung der internen Kommunikation, breiteres Schulungsangebot für Mitarbeiter, offene Gespräche mit Mitarbeitern über richtungsentscheidende Veränderungen im Unternehmen, mehr Anpassungen an den österreichischen Markt und an österreichische Gepflogenheiten
Hängt sehr stark vom jeweiligen Kollegen ab…
leider nur die Büros
Wenn ich das jetzt schreiben würde, müsste ich bis zu meiner Pension vor dem Computer sitzen
Sie sollen ihren Führungskräfte in Österreich vertrauen, aber nicht denen sie aus Kroatien mitgebracht, von einem Fuhrparkleiter oder Maschinenbautechniker kann kein Führungskraft werden in der Versicherungsbranche
Jeder ist neidisch auf jeden
Jeder schaut, dass er/sie irgendwie Nutzen haben
Die Vorgesetzten probieren wirklich sehr viel zu ändern, aber immer eine negative Antwort vom Vorstand in Zagreb
Wenn du deine Ziele erreichst und dein Mund zu hast und den Vorstand lobst, lassen sie dich in Ruhe, Kollegen haben schon sogar mit ihre Firmenautos Essen zugestellt
Die Kollegen, die davor nichts waren, denken, dass sie was besonderes sind. Aber wissen leider nichts, dass sie jetzt gar nichts sind.
Für AD Mitarbeiter, da sie nur KFZ Versicherungen verkaufen TOP mit Firmenwagen
Nur Schleimer und Kollegen die keine perspektive außer Euroherc haben, kommen weiter
Interessant ist immer, dass die Euroherc die einzige Versicherung ist, die immer einen Grund findet, damit der Schaden nicht gezahlt wird oder der VN ohne zu gemahnt zu werden, gekündigt wird und vieles mehr. Man kann hier viel lernen.... :-)
Nichts
Alles
Die Räumlichkeiten.
Die Inkompetenz und die nicht nach Kompetenz bemmesene Bezahlung.
Aufhören und zumachen!
Die Atmosphäre mag im großen und ganzen nicht schlecht sein bzw. gut erscheinen, aber dass ist nur der Schein.
Das Image ist bereits von Anfang an zu recht schlecht und wird sich in Zukunft auch nicht bessern. Das Unternehmen hat Talent sein Image immer mehr zu verschlechtern!
Eine Work-Life-Balance gebe es, wenn nicht von den Mitarbeitern Tätigkeiten verlangt werden, für die diese gar nicht vorgesehen bzw. absolut unqualifiziert sind.
Nicht vorhanden! Man kann sich in diesem Unternehmen nicht weiterbilden weil es niemanden gibt der Mitarbeiter ausbildet bzw. niemand dazu im Stande wäre!
Die Gehälter entsprechen in keinster Weise den Qualifikationen. Es werden inkompetente Angestellte besser bezahlt als kompetente! Fachwissen und eine Ausbildung bedeuten dem Unternehmen absolut nichts!
Es gibt ein oder zwei Kollegen auf die der Zusammenhalt zutrifft, es ist schwer zu sagen, da gefühlt jeder auf sich schaut.
Ältere bzw. Kollegen mit viel Berufserfahrung werden ausgebeutet und nicht annähernd wertgeschätzt.
Die Direkten Vorgesetzten sind zum Teil aufgeschlossen und hilfsbereit und zeigen Ihr meiner Meinung nach persönliches Interesse am Dienstnehmer. Diese werden aber von der Direktion in etlichen Belangen ignoriert!
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut und sehr Modern. Die Räumlichkeiten sind prunkvoll und gut ausgestattet.
Es wird in sämtlichen Belangen aneinander vorbei geredet, so etwas wie Kommunikation gibt es in diesem Unternehmen nicht! Jeglicher Versuch eine Kommunikation aufzubauen wird im Keim erstickt!
Die Gleichberechtigung wird meiner Meinung nach nicht von jedem wertgeschätzt.
Es gibt kaum bis gar keine interessanten Aufgaben, das einzig interessante ist, dass man immer wieder mit den gleichen Problemen die offensichtlich nicht gelöst werden sollen konfrontiert wird!
Chancen für Quereinsteiger
Die große Problematik mit der Schadensabteilung!
Wirkt sich negativ auf unsere Arbeit aus.
Ungleiche Arbeitsverteilung in der LD
Ungleiche Behandlung Zwischen Vorgesetzten und Kollegen
Mehr Arbeit und Engagement wird nicht wertgeschätzt
Mehr Schulungen
Unter den Kollegen herrscht eine gutes Arbeitskilma helfen immer zusammen und ergänzen uns sehr gut
Leider lässt das bei den Obersten in unserer Hierarchie zu wünschen übrig
Aufgrund des Klientels und der ehemaligen Mitarbeiter ist der Ruf leider schlecht. Dringende Produktanpassung an den österreichischen Markt wünschenswert!
Funktioniert super bin echt zufrieden mit den Arbeitszeiten
Mehr Weiterbildungen für Aufstiegschancen
Sozialleistungen gibt es leider keine mehr.
Ich glaube da sind wir Filialintern schon sehr Dahinter uns darüber Gedanken zu machen.
Wir sind ein unglaublich gutes Team und halten stehts zusammen
Das Alter spielt absolut keine Rolle
Wissen und Erfahrungen von Kollegen die bereits länger im Unternehmen bzw. der Branche sind, werden gerne geteilt und weiteregegeben.
Für alle neuen ist das natürlich ein großer Gewinn.
Leider ist es oft so, dass die falschen Sachen Priorität haben und es sich nicht gut auf unseren Arbeitstag auswirkt!
Arbeitsplätze sind ergonomisch eine Katastrophe.
Manchmal wird vergessen wie wichtig Kommunikation ist und es werden mache Angelegenheiten etwas Falsch angegangen
Gibt es leider nicht was ich sehr schade finde da ich der Meinung bin das es keinen unterschied mehr machen sollte in der Arbeitswelt ob ich ein Mann bin oder eine Frau.
Es wird nie langweilig gibt immer Abwechslung und neue Aufgaben
So verdient kununu Geld.