Jetzt spricht ein Insider...
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Betriebskantine
- Parkplätze / Parkhaus
Kommunikation
Beruflich wird mehr dirigiert als kommuniziert.
Im Kollegium jedoch ein freundlicher und typisch österreichischer Austausch.
Work-Life-Balance
Das hängt sehr stark vom Projekt, Kunden und Geschäftsbereich ab.
Ich war in Projekten tätig wo die Work Life Balance ok war - sprich 40 Stunden die Woche, aber auch in Projekten wo eine 40 bis 60 Stunden die Woche normal war.
Flexible Arbeitszeiten, jedoch mit Kernarbeitszeiten. "Heutzutage für meinen Arbeitsbereich jedoch nichts besonderers".
Vorgesetztenverhalten
Management:
Im Kontrast zum modernen Auftreten des Unternehmens zeigt sich das Management sehr konservativ.
Eine lange Betriebszugehörigkeit ersetzt fehlendes Führungspotential.
Vom oberen bis mittel Management findet man keine Dynamik. Eher versucht man die modernität mit Unternehmensberater etc… zu integrieren.
Vorgesetze:
Mitarbeitergespräche werden stringent nach Zeitplan durchgeführt.
Oft hat man das Gefühl, dass Gespräche aus Zwang erfolgen und kein wirkliches Interesse am Mitarbeiter besteht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr stark vom Projekt abhängig.
Oft sind die Aufgaben nur Routine. Ein Effekt der sich aus gewisse Arbeitsstrukturen und Softwareunterstützung ergibt.
Aufgrund des permanenten Zeitdrucks werden auch einige interessante Aufgaben als qualvoll empfunden. Generell tendiert die Neigung zu Quantität statt Qualität
Gleichberechtigung
Sehr konservativer Führungsstiel. Wenig Frauen in leitenden Positionen.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude an sich ist sehr modern, hell und wirkt eher steril.
Großraumbüros sind in der Regel Standard. „Geschmackssache“
Es gibt jedoch viele Kollegen die die Lüftung und den extrem hohen Lärmpegel sehr negativ kritisieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt viele Benefits in Sachen Sozialleitung und eine Gewinnprämie