3 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten. Diese bestehen allerdings nur wenn man bereits in der richtigen Position ist.
Den Stillstand der letzten Jahre.
Weniger mit sich selbst beschäftigen und wieder mehr um das Kerngeschäft und die eigenen Leute kümmern!
Einerseits immer noch sehr kollegial und positiv, andererseits viele Führungskräfte, die sich ständig über die schlechten Rahmenbedingungen beschweren, aber nichts ändern wollen.
War leider auch schon mal besser! Die Streitigkeiten in der Führungsebene und der Umgang mit früheren Mitarbeiter:innen haben das Bild in den letzten Monaten deutlich verschlechtert.
Wenn man an der richtigen Position ist, kann man sich alles sehr gut selbst einteilen.
Nahezu keine Perspektiven zur Weiterentwicklung für junge Mitarbeiter_innen. Man wird durch die Rahmenbedingungen fast in die Wirtschaft gedrängt.
Inzwischen können die Gehälter nicht mehr annähernd mit der freien Wirtschaft mithalten. Es kommt auch sehr darauf an, wann man in die FH eingetreten ist. Teilweise gibt es große Unterschiede in der Bezahlung gleicher Tätigkeiten, unabhängig von den erbrachten Leistungen.
Nicht besonders schlecht, aber auch nicht besonders gut!
War auch schon mal besser! Viele Kolleg:innen sind hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt. Alle arbeiten viel und klagen über die hohe Last, jedoch wird immer weniger bewegt.
Vor allem wenn man schon längere Zeit im Unternehmen ist und sich seine Freiräume rechtzeitig definiert hat, ist man da in einer guten Situation.
Ja, irgendwie schade, aber der Schwung der vergangenen Jahre ist verloren gegangen. Es bleiben Rangstreitigkeiten und Befindlichkeiten. Hin und wieder spürt man aber noch das Feuer.
Viele der digitalen Unterstützungssysteme sind eigentlich eher Blockiersysteme. Das Arbeitsumfeld insgesamt passt aber. Etwas frischer Wind wäre auch hier notwendig!
Seit Corona, Homeoffice und Online-Lehre fehlen regelmäßige Austauschmöglichkeiten. Viele Informationen, insbesondere über Entscheidungen, werden erst spät oder im Nachhinein kommuniziert.
Immer steilere Hierarchien einerseits, Gleichbehandlung andererseits. Viel Positives jedoch oft starre Systeme und Vorgaben.
Wenn man an richtigen Position ist, kann man sich die Aufgaben großteils selbst gestalten. Lehre und Forschung sind jedenfalls interessante Aufgaben!
Man wird wertgeschätzt
Relaxed aber professionell und man fühlt sich wertgeschätzt
Keine Überstunden erforderlich, keine plötzlichen Arbeitsanfragen während der Freizeit, selbst bestimmbare Arbeitszeiten
Kollegen waren verlässlich, zuvorkommend und gaben qualitativ hochwertiges Feedback
Es geht nicht ums alter, sondern darum dass Verantwortlichkeiten gehandhabt werden und respektvoll miteinander umgegangen wird
Vorgesetzte geben Arbeitsziele vor, lassen jedoch der persönlichen Gestaltung genügend Freiraum und die Hierarchie ist flach genug, dass man mit Vorgesetzten normal reden kann
Während COVID-19 arbeitete ich im Home Office und bekam jegliche Mittel, die für meine Arbeit benötigt, wurden zur Verfügung gestellt
Mindestens ein wöchentliches Meeting sowie durchgehernder Schriftverkehr über MS Teams
Zumindest in meiner Abteilung gab es weniger Frauen als Männer
Ob das an der Anzahl oder Qualität der Bewerber liegt ist mir nicht bekannt
Ideen die im Rahmen von Forschungsprojekten umgesetzt werden können oder bestimmte Projekte vorantreiben oder erweitern sind hoch geschätzt und werden häufig diskutiert
Wir haben weitergemacht, so gut es uns möglich war. Dafür bin ich sehr dankbar!
Umstieg auf Home-Office hätte glatter verlaufen können.
Die besten Kolleginnen
Kommt drauf an mit wem man spricht