Gutes Studium, mieser Arbeitgeber!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass die Arbeitssturkturen zu abhängig von der Lokalpolitik sind und, dass das Top-Management kein Wissen über Bildung hat, aber Anweisungen diesbzeüglich gibt und Konsequenzen nicht bedacht werden.
Verbesserungsvorschläge
Wechsel des Top-Managements!
Arbeitsatmosphäre
Zwei Sternchen für die tollen Kollegen, aber grundsätzlich erbärmliches Arbeitsklima, welches der noch miserablen Unternehmensorganisation geschuldet wird.
Kommunikation
Welche Kommunikation? Bei Anregungen, Anliegen, Problemen usw. kann nur mit dem direkten Vorgesetzten gesprochen werden. Dieser kann dann zur Fakultätsleitung gehen und diese muss weiter in die Geschäftsführung. Top-Down erfolgt gar nichts, außer es ist etwas Negatives.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt ein paar wenige auf die man sich verlassen kann, aber viele trauen sich weder den Mund aufzumachen, noch gegen den Strom zu schwimmen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich durch die flexiblen Arbteitszeiten toll. Nur wird die Arbeit bzw. die Stunden, die benötigt werden nicht verstanden bzw. honoriert.
Vorgesetztenverhalten
Mit dem/der direkten Vorgesetzten kann man gut zusammenarbeiten, trotzdem sind dem/der die Hände gebunden.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich ist die Arbeit im Bildungswesen und insbesondere mit lernbergierenden Studenten wirklich interessant. Trotzdem wird einem durch die irrationalen Vorgaben und Anweisungen von oben, die mit einem administrativen Mehraufwand verbunden sind, die "freie Lehre" genommen.
Gleichberechtigung
Durch die sehr ausgeprägten Hierachieebenen vor allem nach oben hin und durch die verschiedenen Fakultäten/ Bereiche ist eine Gleichberechtigung in keiner Hinsicht gegeben.
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage und generell sehr hohe Feuchtigkeit im Sommer bringen auch einige Klientiere mit sich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt??? Je nachdem wie die Geschäftsführung zu dir steht; gut oder miserabel. Eine einheitliche Regelung gibt es nicht. Sozialleistungen kennt der Arbeitgeber nicht.