31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tatsächlich gar nichts. Zu Anfang war es noch das Produkt. Nachdem aber klar war, wie viel Blutzoll dahintersteckt, sehe ich auch das mit anderen Augen.
Schlechtes Arbeitsklima, welches von übermäßigem Stress, Unprofessionalität, mangelnder Unterstützung, ungesundem Konkurrenzverhalten, Konflikten, unklarer Kommunikation, Intrigenmanagement und unfairer Behandlung geprägt ist. Zusammengefasst: Ein toxisches Arbeitgeber
Die sehr hohe Fluktuation im Unternehmen sagt alles. Aufgrund der aktuellen Lage in der Firma ist jedem im Unternehmen klar, aus welcher Ebene dies getrieben wird. Sollte hier nachgebessert werden, müssten Menschen eine Wesens- und Charakteränderung durchleben, oder gehen. Das wird nie geschehen.
Schlechtes Arbeitsklima, welches von übermäßigem Stress, mangelnder Unterstützung, ungesunden Konkurrenzverhalten, Konflikten, unklarer Kommunikation, Intrigenmanagement und unfairer Behandlung geprägt ist. Zusammengefasst: ein toxischer Arbeitgeber. Leider existiert in dem Unternehmen in Wien kein Leit- und Wertebild. Mitarbeiter werden instrumentalisiert und angeschrien.
Darauf liegt ein starker Fokus. Außen hui, innen pfui!
Keine Chance - eher Kontrolle
Weiterbildung? Fremdwort bei Falstaff in Wien!
In einigen Bereichen sicherlich gut, denn sonst ergibt es gar keinen Sinn morgens aufzustehen
Der Fisch stinkt immer vom Kopfe ....
Professionelle Kommunikation - Fehlanzeige. Dies ist auch nicht möglich, da aus Wien heraus nur eine Kultur weitergegeben wird: die Angstkultur!
Kann man auch 0 Sterne vergeben? Vertraglich vereinbarte Leistungen im AV werden nach dem Ausscheiden nicht mehr bezahlt. Dieses Vorgehen ist kein Einzelfall. Leider muss man das so sagen. Mit mir klagen 5 weitere ehem. Angestellte.
In Ö stark hierarchisch und wie war das noch mit dem Fisch ....
Hält sich in Grenzen
Führungspositionen neu besetzen
Spannendes Umfeld, interessante Aufgaben, Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird unterstützt.
Man wird als Mensch geschätzt und ist nicht nur eine von vielen in einem großen Unternehmen.
Man kann sich seine Arbeitszeit flexibel einteilen und hat die Möglichkeit Teilzeit und im Homeoffice zu arbeiten.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
Immer offene Türen und es gibt viel Unterstützung sowohl fachlich als auch persönlich.
Wunderschöne, neue Büroräumlichkeiten in zentraler Lage.
Wird stark forciert.
Man bekommt die Chance vieles zu lernen.
Sehr nette Kollegen in der Technik
Viel Arbeit aber sehr spannend
Top Dev
Gut im ersten Bezirk
Im Grunde gut, zwischen den Abteilungen kann es immer besser sein.
Große Vielfalt an IT-Projekten. Vor allem Web. Man kann seine Ideen hier voll einbringen.
Themenvielfalt
„Unternehmenskultur“
Mehr Wert auf die Menschen im Unternehmen legen, Einsatz schätzen, sich Namen und Gesichter merken, Qualität über Quantität stellen
Hohe Fluktuation verhindert Teambuilding
Der Schein trügt
Nicht vorhanden
Eigeninitiative
Hochglanzmagazin, Plastikflaschen…
Von ok bis respektlos
Geredet wird viel…
Mit eigenem Einsatz und Energie ist der Arbeitsalltag oft bunt
Interessante Themen; Arbeitsort; Gut für Lebenslauf, aber Image ist nicht mehr das was es mal war
Immer mehr Arbeit aber gleichzeitig wird bei Personal eingespart; Mitarbeiter werden ausgenutzt ohne Ende und wenn man Leistung nicht mehr bringt, kommt einfach der Nächste aber solange man das erfolgreichste Genussmagazin im deutschsprachigen Raum bleibt, ist doch alles gut!
PS: Die Quelle der auffallend positiven Bewertungen vom Dezember 2021 sollte man kritisch hinterfragen!!! ;))
Wertschätzung der Mitarbeiter; Kommunikation der Vorgesetzten; extrem hohe Fluktuation sollte hinterfragt und verbessert werden
Mal so mal so
Image nach außen gut aber verliert an Glanz; Meinung der Mitarbeiter sieht man ja bei den Bewertungen und trifft 100% zu!
24/7 Erreichbarkeit; ist man spät Abends auf den Dienstgeräten nicht mehr erreichbar, wird man auf privatem Handy angerufen; 12h Tage sind eigentlich normal und Wochenenddienst keine Seltenheit
Aufstiegsmöglichkeiten ja, aber man sollte sehr gutes Durchhaltevermögen mitbringen; Weiterbildung? das würde zusätzliche Kosten bedeuten ;)
Geteiltes Leid ist halbes Leid ;)
Mal so mal so. Termine werden teilweise nicht eingehalten oder kurzfristig immer wieder verschoben
Viel zu viele Mitarbeiter auf engem Raum; Arbeitsgeräte veraltet; Covid-Maßnahmen lange Zeit ignoriert, Geschäftspartner gingen ohne Schutz ein und aus
Extrem schlecht und sehr hierarchisch. Infos bekommt man immer nur häppchenweise, getane Arbeit ist oft umsonst, weil plötzlich wieder alles anders sein muss
Für das Arbeitspensum definitiv zu wenig; es wird gespart wo es nur geht, damit die Großen immer noch größer werden können
Österreichischer Verlag international erfolgreich
Hoher Druck, wenig Anerkennung.
Es geht um die schönsten Themen der Welt, da kann es nicht so schwer sein, positives Klima zu schaffen.
sehr von der Abteilung abhängig - von 1-5 ist alles dabei
Starke Marke, verliert aber an Glanz.
24/7 Erreichbarkeit wird vorausgesetzt
man muss fertig sein und funktionieren, aufgebaut/gefördert wird nicht.
bezahlt wird durchschnittlich, wenn man die tatsächlich geleisteten Stunden rechnet. Sozialleistungen gibt es nicht.
Druck von oben schweißt zusammen. Abteilungsabhängig.
Oft skurril. Anordnungen heute so, morgen anders. Geplante Termine finden eher nicht statt. Und wenn doch werden sie bei jedem Anruf unterbrochen.
extrem hierarchisch, kein Plenum für "kleine" Mitarbeiter
Essen, Trinken, Reisen - eigentlich die schönsten Themen der Welt.
Extrem aufstrebendes Unternehmen. Eine wirtschaftliche "Lichtgestalt" in der Verlagsbranche
IT-Austattung ist nicht unbedingt State of the Art.
Mehr Fokus auf Weiterbildung für die Mitarbeiter
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich
Es ist viel zu tun, aber nicht zu viel!!
Das Gehalt ist nach der Leistung angepasst und daher sehr gerecht
Ich arbeite mit sehr tollen Kollegen zusammen, die einen immer unterstützen :)
Wie in sehr vielen Unternehmen natürlich verbesserungsfähig
Die zentrale Lage des Büros und es gibt regelmäßig Wein.
Die Ignoranz, was die Angestellten brauchen für ein gutes, produktives Arbeitsklima.
Die Unternehmenskultur ist so schlecht, das man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Hauptsächlich: Es braucht mehr Leute! Es gibt jedes Jahr immer mehr Publikationen, die Teamgröße bleibt gleich. Das kann auf die Dauer nicht funktionieren. Man kann nicht so viele Produkte erfolgreich verkaufen.
Die Atmosphäre unter Kollegen ist grundsätzlich gut, aber oft aufgeladen. Die meisten stehen wegen zu hohem Arbeitspensum und Angst vor dem Vorgesetzten unter Strom. So kann es auch zu Zusammenstößen im Team kommen.
Falstaff ist gut für den Lebenslauf
nicht vorhanden. Wochenend-Dienste werden vorausgesetzt – für die Mitarbeiter mit All-In-Vertrag wirklich schlimm. Haben aber nicht alle, das ist von Abteilung zu Abteilung verschieden. Man wird auch gezwungen, seinen Urlaub am Ende des Jahres abzubauen, kann sich aber während dem Jahr nur schwer frei nehmen, weil zu viel zu tun ist. Während dem Urlaub soll man erreichbar sein, Ersatz gibt es selten, die Arbeit bleibt liegen.
es werden keine Weiterbildungen angeboten
Geld ist OK. Unter vorgehaltener Hand spricht man von "Schmerzensgeld".
ist nicht bemerkbar
der Leidensdruck schweißt zusammen
Das Team wird immer jünger, schwer zu beurteilen.
Wie oben beschrieben: Cholerische Anfällen, komplettes Ignorieren und aktives Bullying (vor allem gegenüber schwächeren, jungen Arbeitnehmerinnen) habe ich beobachtet. Je nachdem, in welcher Abteilung man arbeitet unterschiedlich...
Keine Covid-Maßnahmen, Anwesenheit wird in der R. erwartet. Geschäftspartner gehen ohne Schutz ein und aus, es gibt keine Tests oder Maskenpflicht. Manche Kollegen haben das Privileg von Homeoffice, andere nicht.
Es kommt vor, dass Vorgesetzte sich auf ganz oben ausreden, um ihren Willen durchzusetzen. Bei der mittleren Führungsebene entsteht oft der Eindruck, sie hat keine Ahnung, was die Angestellten eigentlich machen. Konstruktive Vorschläge werden oft zur Seite gewischt. Ich habe aber auch oft erlebt, dass ein Vorgesetzter in einem mündlichen Gespräch Verbesserungsvorschläge annimmt und sich dann während der Umsetzung dieser Vorschläge extrem über den ausführenden Mitarbeiter aufregt. Bullying von oben und kommt leider viel zu oft vor.
In Führungspositionen sitzen fast nur Männer. Männliche Mitarbeiter verdienen im Schnitt besser, bei selber Aufgabe. In letzter Zeit kann man beobachten, dass sich manche weibliche Kolleginnen nicht mehr so wohl fühlen.
Das Aufgabenfeld ist interressant, das Image gut. Aber durch das große Arbeitspensum kommt man kaum dazu, seine Arbeit ordentlich zu erledigen – oder sie gar zu geniessen. Es entstehen so viele Fehler. Die hohe Fluktuation ist den Chefs egal, viele Mitarbeiter verlassen den Betrieb nach wenigen Monaten freiwillig weil sie sich das nicht antun wollen.
So verdient kununu Geld.