Zwischen Erwartung, Erfahrung und Vorurteilen: meine persönliche Perspektive zu Fellner Wratzfeld und Partner
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils sehr angenehm. Auch in stressigen Phasen vermitteln die Vorgesetzten kein “Friss oder stirb”-Gefühl, sondern zeigen Verständnis und berücksichtigen die individuellen Umstände.
Kommunikation
Die Kommunikation ist effizient, besonders durch E-Mails, was zwar Geschmackssache ist, aber deutlich Zeit spart, statt zwischen den Räumen hin und her zu laufen.
Kollegenzusammenhalt
Wir gewinnt!
Work-Life-Balance
Jedem Bewerber muss klar sein, dass die Arbeitszeiten über den klassischen 9 to5-Rahmen hinausgehen, typischerweise von 8:30 bis 19:00 Uhr. Doch es wird ein hohes Maß an Rücksicht auf private Termine genommen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten stehen oft unter enormem Druck, doch ich habe nie erlebt, dass sie deswegen unfair oder beleidigend wurden. Zwar kann es vorkommen, dass sie in seltenen Fällen etwas lauter werden, aber nie beleidigend oder persönlich. Im Nachhinein erkennt man meist, dass diese Reaktionen ihre Berechtigung hatten. Präzision ist in diesem Job nunmal einfach essentiell.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind echt spannend; man kriegt oft richtig coole Fälle in die Hand, die einen tief in die Wirtschaftswelt blicken lassen. Neben dem ganzen juristischen Teil lernt man auch wahnsinnig viel über die Wirtschaft – also, man nimmt echt viel mit für das Leben.
Gleichberechtigung
In Sachen Gleichberechtigung handelt es sich nicht nur um Imagepflege – sie wird unter den Angestellten tatsächlich gelebt. Es wäre zeitgemäß, mehr Partnerinnen in Führungspositionen zu sehen, doch die Grundausrichtung ist positiv.