56 von 93 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe Titel der Bewertung
Siehe Bewertung.
Einige, aber da kommen sie sicher selbst drauf.
Lustig, eigentlich.
Keine, außer man stößt von außerhalb dazu und bringt Mandate.
8:30-19:00 als Konzi (im 4. Stock).
Schlecht im Branchenvergleich.
Nie da.
Zu viel.
Monoton und einfach.
Immer dieselben Geschichten.
Vereinzelt.
Die Stimmung im Team ist generell sehr gut, auch wenn zu Hochzeiten die Rückmeldungen knapp sind, so kommen sie rasch und verlässlich.
Ehrlich und direkt, so das Motto.
Manchmal tatsächlich viel, aber dafür spannenden Projekte und Causen. Übermäßig würde ich den Arbeitseinsatz aber nicht beschreiben und für ein Training nach der Arbeit (ob sportlich oder auch soft-/hardskills betreffend) ist immer noch Zeit.
Super Ausbildungsprogramm. Soft- und Hardskill Trainings, für alle Zielgruppen ein spezifisches Trainingskonzept. Darauf legt die Kanzlei großen Wert.
Das Gehalt ist gut, wenn auch vielleicht nicht direkt das Grundgehalt das höchste in der Branche ist, so wird es durch Prämien und sonstige Leistungen aufgewertet.
Gut, es werden nach und nach Projekte realisiert. Secure Print und der Ausbau des elektronischen DMS Systems um Papier zu reduzieren, Nachhaltigkeitsevents um das Mindset zu schärfen sind nur 2 Dinge, die mir ad hoc einfallen.
Top Team! Nette Kollegen und Kolleginnen, mit denen man auch nach der Arbeit noch beim After-Work gerne zusammensitzt. Wenn einmal fachliche Unterstützung gebraucht wird, so stehen die Türen immer offen, sei es von Assistentinnen, Rechtsanwaltsanwärtern oder AnwältInnen. Es gibt Kollegen und Kolleginnen, die schon sehr lange hier sind und auch sehr viel Know How haben und immer weiterhelfen.
Top, wäre ja auch unklug, wenn man die KollegInnen mit der größten Expertise nicht gut behandeln würde.
Gut. Man merkt, dass auch hier der Druck manchmal hoch ist, aber generell immer eine offene Türe. Rasches Feedback ist selbstverständlich.
Alles was gebraucht wird, wird zur Verfügung gestellt. Remote Arbeit auch kein Thema mit iManage und Office 365 von überall Zugriff auch ohne das Notebook mitzunehmen.
Rasche und effiziente Kommunikation. Das Marketing Team ist bemüht wichtige Informationen transparent zu kommunizieren. Regelmäßige Feedbackgespräche helfen, wichtige Rückmeldung zur eigenen Leistung zu erhalten.
Wird einfach gelebt, darüber muss nicht auch noch groß gesprochen werden. Alter ist in der Anwaltsbranche ja generell kein Thema, aber auch sonst sind alle offen und tolerant.
Spannende Causen, spannende Projekte, wenn man gut ist bekommt man mehr und größere Herausforderungen übertragen und hat auch intern gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Es werden viele RechtsanwaltsanwärterInnen eingetragen und auch bis zur Partnerebene ist der Aufstieg möglich.
Den Zusammenhalt der Arbeitnehmer
Dass es keine Essensbons gibt.
Mittagsbons und das Jobticket einführen
Viele Mitarbeiterevents, gute Bezahlung, top Zusammenhalt im Team
Jobticket wäre ein wünschenswertes Benefit
Das Leistungsniveau ubd die Erwartungshaltung ist zwar sehr hoch, es gibt aber einen großen Zusammenhalt im Team, sodass man stets Support von Kollegeen erhält und auch kein Konkurrenzdenken vorfindet. Das Verhalten von den Partnern und Rechtsanwälten ist stets respektvoll und wertschätzend.
Guter Ruf insbesondere als Ausbildungskanzlei
Wie in jeder Kanzlei, in der ich bisher entweder als stud. MA oder als RAA gearbeitet habe ist der Workload einfach sehr hoch; dies auch weil man bei fwp eigenständig für seine Akten verantwortlich ist. Es wird aber generell nicht erwartet, dass man nach 19 Uhr noch in der Kanzlei oder erreichbar ist. Großes Plus ist bei fwp, dass wirklich geschaut wird dass jeder Urlaubsantrag genehmigt werden kann und dann auch für Vertretung gesorgt ist, sodass man nicht nach dem Urlaub erstmal alles aufholen muss, was liegen geblieben ist.
Zahlreiche Weiterbildungsprogramme wie z.B. Know-How-Lunches und Legal Essentials zu wichtigen Themen für die RAP oder zu aktuellen Rechtsproblemen.
Mit ein bisschen Verhandeln kann man ein sehr gutes Gehalt erzielen.
Unterstützung von Nachhaltigkeitsprojekten
Der Kollegenzusammenhalt ist insbesondere unter der Konzis wirklich unglaublich gut. Starkes Konkurrenzdenken so wie ich es leider in meiner alten Kanzlei erlebt habe, gibt es nicht.
Meiner Wahrnehmung nach wird jedem Mitarbeiter unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft Respekt entgegengebracht.
Sehr respektvoll und wertschätzend. Man erhält zu Beginn einen Mentor zugeteilt, mit dem man in regelmäßigen Abständen Feedbackgespräche abhält und nicht nur Feedback für seine eigene Leistung erhält, sondern auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge äußern kann.
Jeder Jurist hat ein eigenes Büro, Smartphone und Laptop. Eine eigene IT-Abteilung unterstützt bei technischen Wehwechen und in der Küche stehen bottomless Kaffee, Tee, Obst bereit. Auch sonst gibt es jede Menge an Goodies wie Mitarbeiterrabatte und Kanzleievents. Für das Rundherum ist also bestmöglich gesorgt, nur arbeiten muss man selbst ;)
Sehr gute, schnelle und klare Kommunikation, sowohl mit Vorgesetzten als auch mit Kollegen aus dem Sekretariat, der IT und der HR.
Meiner Meinung nach schon sehr gut, das Gehaltsschema könnte transparenter sein.
Top Mandate mit komplexen Aufgabenstellungen.
Sehr gutes Klima unter den Konzipienten, aber auch unter den Anwälten. Alle sind sehr hilfsbereit.
fwp bemüht sich für eine ausgeglichene Balance und respektiert dein Wochenende. Man muss sich aber bewusst sein, dass der Beruf (Rechtsanwalt) kein 9-to-5-Job ist.
Für Konzipienten gibt es viele interne Weiterbildungsveranstaltungen
Es gibt ein Nachhaltigkeitskomitee, um den Kanzleialltag Schritt für Schritt in die richtige Richtung zu lenken und das Bewusstsein hinsichtlich Nachhaltigkeit aktiv zu stärken.
Man wird sehr herzlich im Team aufgenommen und es gibt viele Gelegenheiten, um als Team (weiter) zusammenzuwachsen.
Konzipienten und Rechtsanwälte haben ihr eigenes (voll ausgestattetes) Bürozimmer
Feedback wird gegeben.
Wenn man mit dem südpolaren Klima leben kann ok - mit der Zeit drückt es dann aber doch und man kann über die Absurditäten die Kollegen angetan werden nicht mehr lachen.
Mein Ausbildungsanwalt war klasse. Ich wurde immer mit Respekt behandelt.
Die Arbeitsatmosphäre insgesamt ist aber leider von Hass, Missgunst und tiefsitzender Angst geprägt. Erwachsene Männer die zu Statuen werden sobald Vorgesetzte durch Gänge schleichen. Konzipienten erzittern weil sie hoffnungslos versuchen Arbeitsanweisungen zu verstehen für die es Chiffriermaschinen bedarf.
Von internen Horrorgeschichten bis zu politisch brisanten Mandaten alles dabei. Exzellenter Ruf was das Juristische betrifft.
Inoffizielle Kernzeit ! 8:30-19:00.
Nicht der beste Platz zum Wachsen und gedeihen. Härtet aber ab. Teils erstklassige Juristen von denen man sich einiges abschauen kann!
Nicht angemessen bis man verhandelt. Danach ok bis man mit der Kündigung droht - danach scheinbar grenzenlos. Schlechter Ansatz.
Nope, da hilft der Honig und die Spenden auch nicht.
Ein Lob an meine Ausbildungsanwälte. Sonst teils gut aber in vielen Situationen hieß es dann doch „es rette sich wer kann.“ Verständlich.
Top down Hierarchie altersunabhängig. Mehr Einblick hatte ich nicht.
Direkte Linie bis nach oben hin mir gegenüber fast immer fair! Ich habe allerdings anderes (im selben Team) hautnah miterlebt.
Adresse mit Prestige, teils riesige Büros. Kein Tageslicht und veraltete Hardware und Büroausstattung. Keine ordentliche Remote Verbindung und lähmend langsame Programme.
Man erfährt es wenn man etwas falsch macht. Meistens. In meinem engsten Team gut sonst grottig.
Man wird praktisch nicht direkt informiert hat aber nach einiger Zeit aufgrund anderer Maßnahmen anständigen Einblick.
Einiges aus eigener Wahrnehmung nicht so prickelnd anderseits sogar Anwältinnen in Teilzeit etc. Ungleichbehandlung liegt vermutlich nicht (nur) am Geschlecht. Ich erlaube mir hier kein Urteil.
Interessante Causen; großteils absurd langweilige Aufgaben. Die man sich in anderen Kanzleien als Arbeitgeber schlicht nicht leisten könnte.
Tolles Team und ein sehr respektvoller Umgang auch mit uns Praktikanten.
Es wurden regelmäßig Workshops angeboten, die die Grundlagen der juristischen Tätigkeit festigen und zusätzliches Wissen vertiefen.
Das ganze Team war jederzeit sehr hilfsbereit.
Insbesondere das Buddy-System hilft beim Onboarding sehr!
Trotz des „Sommerlochs“ wurde immer darauf geachtet, dass wir interessante Aufgaben erhalten.
Die Wertschätzung ist vorhanden und man fühlt sich als Teil des Unternehmens.
Das Image ist schlecht - meiner Meinung nach unberechtigt.
Hier gab es für mich nie ein Problem.
Verbesserungsbedürftig - es werden Bäume abgeholzt nur um Ausdrucke zu haben.
Dieses Unternehmen ist ein Team und lebt das auch.
Alter ist eine Zahl und wird gelebt.
Nicht anders als in anderen Unternehmen.
Hatte mein eigenes Büro und Homeoffice war jederzeit möglich.
Auf Augenhöhe, nicht immer einfach, da das IT Verständnis mancher Mitarbeiter begrenzt ist.
Man muss hier aber wirklich sagen, dass dies nicht dem Unternehmen geschuldet ist, sondern eher den Arbeitskräften welche in Österreicher tätig sind.
Deine Arbeitsleistung wird geschätzt und es gibt Prämien.
Habe mich immer gleichberechtigt gefühlt.
Große Eigenverantwortung in der Umsetzung eigener Projekte!
Wenn Du ein Projekt hast ist es Deines!
Regelmäßige Events außerhalb der Arbeit
Bessere Work-Life-Balance
Work-Life-Balance eher schwierig aber das ist in Großkanzleien üblich.
Für die Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeiten gibt es bei fwp viele Möglichkeiten. Die Kanzlei bietet dafür eine eigene Academy ("fwp.Academy") an. Zusätzlich finden regelmäßig Know How Lunch statt bei denen man sich rechtsgebietübergreifend fortbilden kann. Besonders hervorzuheben ist noch, dass man in der Kanzlei super Aufstiegsmöglichkeiten vorfindet.
In der Kanzlei wurde ein eigenes Nachhaltigkeitskomitee eingeführt, welches sich unter anderem genau mit diesen Punkten beschäftigt. Solche Initiativen finde ich sehr gut.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut. Das fällt nicht nur in Arbeit sondern auch bei den regelmäßig stattfindenden After-Work-Events auf.
Wenn man etwas braucht oder Vorschläge hat, wird bei zugegebenermaßen eigener guter Arbeit immer zugehört.
Mehr an die Zukunft anpassen, sowohl technisch als auch bei den klassischen internen Abläufen.
Angenehmes Teamgefüge mit diversen Aufgaben und guter Austausch mit den Kollegen.
Der Ruf ist auf jedenfall nicht das, was man bekommt. Da sollte man den Gerüchten nicht trauen, sondern sich selbst überzeugen.
Auf jedenfall besser als in anderen vergleichbaren Kanzleien und dadurch insgesamt sehr gut!
Gut, aber mit Verbesserungsbedarf.
Weniger als in anderen vergleichbaren Kanzleien, aber auch bessere work/life balance.
Klar ausbaufähig, aber man merkt die Mühe mehr machen zu wollen.
Einfach perfekt, hier gibt es nichts zum aussetzen.
Klassisch traditionell, sohin gut.
Kommunikation natürlich ausbaufähig, aber grundsätzlich top, da man in verschiedenen Rechtsbereichen zum Einsatz kommt und hier auch gut unterstützt wird.
Ansprechend aber mit Luft nach oben, insbesondere in puncto Equipment.
Ist ehrlichgesagt natürlich ausbaufähig, aber man wächst mehr und mehr Zusammen, sodass die Abläufe stetig besser werden.
Besser als gedacht, aber gutes Potential nach oben.
Zu hundert Prozent! Man lernt jede Woche etwas Neues zählt auf jedenfall zu den Stärken der Kanzlei.
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