13 von 121 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolles Arbeitszeitenmodell, Firmenfeiern/Events sehr toll gestaltet.
Marktgerechte Bezahlung, vor allem in Positionen mit Verantwortung!
Wertschätzung der Arbeit wird durch den Lohn widergespiegelt.
Lohn entsprechend internationaler Konkurrenz zahlen. Würde die Arbeitsmotivation einiger Personen erhöhen.
In einer Gruppe/Team mal so mal so.
Digitalisierungspropaganda scheint zu funktionieren. auch aufgrund von mangelhaften Konkurrenzfirmen in der Region
Sehr schlecht. Aufgrund des geringen Grundlohns muss man viele Überstunden machen um ordentlich zu verdienen.
Büroangestellte
Gehalt ist der Region angepasst. Und steht nicht zur Relation was geleistet wird. Bei vielen Personen sinkt dementsprechend die Arbeitsleistung.
„Firmenevents“ sind in Ordnung
Die Nachhaltigkeit ist sehr gering.
Zu starkes Abteilungsdenken
die Prämienvergabe ist nicht sehr transparent und hängt davon ab wie sehr man seine Führungskraft „streichelt“
Mittlerweile sind kurze Hosen erlaubt. Das ist ein Fortschritt.
Innviertel halt.
Wären vorhanden
Sehr moderne Arbeitsplätze und sehr hochwertiges Equipment.
Es gibt immer ein offenes Ohr. (Ideen, Verbesserungen, ....)
Alt eingesessene Prozesse auflösen. Es ist nicht alles gut, nur weil man es schon immer so gemacht hat. ;-)
Konsequenz noch etwas mehr leben.
Man konnte immer zu jeden gehen, und wurde nicht abgewiesen. Der Umgang war immer respektvoll.
Ich denke das Image ist sehr gut. War immer stolz bei Fill gearbeitet zu haben.
Die Firma ging immer auf die Wünsche der Mitarbeiter ein. Gemeinsam gab es immer eine Lösung.
Wer Leistung bring, hat alle Möglichkeiten.
Gehalt: Ich sag einmal, der Region entsprechend.
Sozialleistungen: überdurchschnittlich hoch. (werden oftmals von den Mitarbeitern nicht wertgeschätzt)
Es gab immer einen sehr guten Zusammenhalt.
Sind immer voll integriert worden.
Hatten immer ein offenes Ohr. Anliegen wurden weiterverfolgt.
Intern immer sehr gut. Equipment war immer am neuesten Stand.
Wie überall, wer lauter schreib, bekommt auch mehr Aufmerksamkeit. Aber im Großen und Ganzen funktioniert die Gleichberechtigung bei Fill ganz gut.
Ich habe in der Zeit von 2003 bis 2020 sehr viel lernen dürfen, und war weltweit unterwegs!
Moderne Arbeitsstätte, einige Abteilungen sehr gut geführt, andere eine Katastrophe
Im großen und ganzen eine verlorene Zeit, aber alles war auch nicht schlecht, bin einfach in der falschen Abteilung gelandet
Mehr Ehrlichkeit und Weitblick bei internen Problemen, Brandherde sofort löschen
Jeder gegen jeden, Lügen und falsche Verdächtigungen werden gerne verbreitet und die Geschäftsleitung glaubt es leider, scheinbar haben einige Angst, dass man gewisse Frechheiten dieser Personen weitergibt, da muss man natürlich vorher eine Intrige gegen den "Petzer" starten und wie geschrieben, die Geschäftsleitung glaubt sowas
Image ist alles
Kein Gruppenzwang, Urlaub meistens problemlos möglich
Schulungen sind gut organisiert
Geld kann immer mehr sein, durchschnittlich
Auch hier nahezu perfekt
Die Stänkerer bleiben, die die was verändern wollen müssen gehen,da wird sich nie was ändern => Achtung betrifft nicht alle Abteilungen, habe auch gesehen wie es in anderen Abteilungen funktionieren kann
Teilweise wird auf ältere Menschen keine Rücksicht genommen, ist aber nicht generell der Fall
Diese Bewertung gilt der alten Geschäftsleitung, die war streng, aber gerecht, die neue Geschäftsleitung will ich hier nicht bewerten
Da gibt es fast nichts auszusetzen
Gibt es nicht, Vorschläge werden nicht angenommen und dann von gewissen Personen(wenn sie wirklich gut sind) als die eigenen angegeben, Vorgänge die man aufgrund von Grenzen des Vorgesetzten nicht erfüllen kann(!!!), werden einem dann als eigener Fehler angeheftet
Keine Einwände
Passt
Es wird nicht mal versucht Verbesserungsvorschläge umzusetzen.
Gleitzeit und 40 Wochenstunden nur auf Papier vorhanden, geht aber nicht, weil viel zu wenig Personal.
Problemlösungen sollten gesucht werden.
Auf die Anliegen der Mitarbeiter muss besser eingegangen werden.
Sehr hektisch und gestresst
Ist alles bei Fill
Gibt es nicht, nur Überstunden machen und öfters auch Samstag arbeiten, statt noch 1 bis 2 Mitarbeiter mehr.
Eher gegeneinander statt Teamwork
Nach vorne freundlich, hintenrum falsch.
Probleme werden nicht gelöst.
Viele Überstunden jeden Monat, mindestens 100 auf Überstundenkonto, dann wird erst ausgezahlt!
Alles über 5 Ecken und hinten herum
Viel zu umständlich
Für diese anstrengende Arbeit eindeutig zu wenig, nur KV, kein Cent mehr.
Gibt es nicht.
Als Arbeitgeber wird Fill in allen Punkten seinen kommunizierten Werten gerecht. In diesem Eigentümer-geführten Familienunternehmen spürt man stets, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Gemeinschaft einen hohen Stellenwert haben. "Nebenbei" befindet man sich in einem visionär ausgerichteten und modernen Unternehmen, dass sich ständig weiterentwickelt.
Professionell, am Mitarbeiterwohl orientiert und trotz der Größe des Unternehmens noch persönlich und angenehm. Eine Vielzahl an sozialen Aktivitäten und Sozialleistungen (Fitnessstudio, Yoga etc.) trägt zur angenehmen Atmosphäre bei.
Fill ist es gelungen, eine angesehene Arbeitgebermarke in unserer Region aufzubauen. Was in diesem Bereich nach außen kommuniziert wird, wird allerdings ebenso im Unternehmen gelebt.
Auch in diesem Bereich kommt das Unternehmen seinen Mitarbeitern und entgegen und wird den Erfordernissen der Zeit gerecht: Home-Office-Möglichkeiten, Gleitzeit; Krabbelstube und Ferienbetreuung ermöglichen auch "familiäre gebundenen" MitarbeiterInnen die nötige Flexibilität.
Es gibt vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie interne Aufstiegschancen.
Trotz der vergleichsweise hohen Mitarbeiteranzahl wird durch unterschiedliche Aktivitäten, Events, Begegnungszonen etc. versucht, den persönlichen Kontakt unter den Kollegen zu fördern.
Auch hier spürt man die Wertschätzung, die Fill seinen Mitarbeitern entgegenbringt - so gibt es zB. regelmäßige Veranstaltungen für Jubilare und anlässlich von Pensionierungen.
Ich konnte mich auf Vereinbarungen mit dem Vorgesetzten verlassen und wurde immer mit Respekt behandelt.
Moderne Räumlichkeiten, eine sehr gute Kantine, genügend Rückzugsmöglichkeiten und diverse Frischluft-Bereiche lassen keine Wünsche an einen Arbeitsplatz offen. Handy und PC sind am neuesten Stand und der IT-Support funktioniert gut.
Hier kann Fill so schnell niemand etwas vormachen - in Sachen Kommunikation findet man sich hier bei einem einen absoluter Vorreiter wieder. Unter anderem über die firmen-interne Mitarbeiter - Kommunikationssoftware und regelmäßige Informationsveranstaltungen ist man durchgehend über die aktuellen Themen im Unternehmen informiert. Auch mit seinen Vorgesetzten hat man regelmäßige Mitarbeitergespräche. Die Kommunikationssoftware beinhaltet alles Wissenswerte über das Unternehmen und gibt darüber hinaus einen Überblick über sämtliche tagesaktuell relevanten Infos.
Innovative Maschinen und tolle Arbeitskollegen.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Jahrelange Mitarbeiter mit viel Wissen in der Firma halten und angemessene Löhne zahlen.
Alt eingesessene Teamleiter mit veralteten Ansichten in die Pension entlassen.
Probleme im Lager und der Intralogistik SOFORT lösen —> Produktivität in der Produktion kann mit Sicherheit um 20% gesteigert werden.
Den Mitarbeitern klar machen wie tolle Maschinen sie bauen und auf diese stolz sein.
Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre größtenteils gut, durch undurchsichtige Entscheidungen und schlechte Kommunikation leidet diese aber.
Im Bereich des Lagers und der Intralogisik ist die Stimmung am Boden, daher passieren sehr sehr viele Fehler.
Dies wirkt sich auch auf die Stimmung in der Produktion aus, weil viel Zeit mit der Teilesuche verbracht wird. Bei engen Terminplänen (weil teilweise uneinhaltbare Liefertermine zugesagt werden) ist dies nicht förderlich.
Eine Neubesetzung im Lager/Intralogistik könnte das Ruder herum reißen. Dies könnte jedoch noch Monate/Jahre dauern.
Wie in der Überschrift bereits erwähnt, wird Image nach außer über alles gestellt. Es zählen nur noch Auszeichnungen/ Preise und die Bindung von Kinder/Jugendlichen/Schülern an die Firma um in Zukunft (billige) Arbeitskräfte zu haben.
Auf der einen Seite werden Prunkbauten wie die neue Brücke, bei der Millionen ausgegeben werden, gebaut. Auf der anderen Seite wird geschimpft das die Mitarbeiter zu „teuer” sind.
Es hat den Eindruck als versteht die obere Ebene nicht mehr, dass das Geld das sie verdienen auch von den Mitarbeitern in der Produktion und deren Wissen/Sorgfalt abhängt.
Mit Gleitzeit und möglicher 4 Tage Woche gut.
Je nach Abteilung und Teamleiter wird Dienst nach Vorschrift nicht akzeptiert.
Siehe Gleichberechtigung.
Trotz alledem viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten falls dies gewollt ist.
Grundsätzlich nach Kollektivvertrag, je nach Teamleiter eventuell besser.
Siehe auch unter Gleichberechtigung.
Postiv: Photovoltaik am Dach, Blumenwiese, etc.
Negativ: Viel Plastik bei Verpackungen von Zuliefern.
In den einzelnen Teams hilft jeder jedem.
Bereichsübergreifend braucht es teilweise etwas Überredungsarbeit bis sich was bewegt.
Es gibt keinen Unterschied zwischen jung und alt, es zählt das Wissen und Können.
Je nach Teamleiter. Teilweise respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe, teilweise „Diktatur“.
Neue, helle, saubere Hallen.
Es wird viel kommuniziert, meistens gehen bei diesen vielen Informationen, die wirklich wichtigen Dinge unter.
Die interne Kommunikationsplattform sollte mit dem neuen Update übersichtlicher werden, dies ist eher nicht gelungen.
Nicht nachvollziehbare Job Besetzungen sorgen für Unmut. Enger Verwandtschaftsgrad zu Führungskräften, erhöht die Chance in guten Positionen eingestellt zu werden.
Jede Stelle wird ausgeschrieben, manchmal ist aber vorher schon klar wer diese bekommt.
Grundsätzlich sind die Produkte von Fill Top. Es gibt viele abwechslungsreiche Aufgaben.
Mitarbeiter in der Produktion sollten allerdings auch mitbekommen wie innovativ die Maschinen die sie bauen und das dies von der Geschäftsführung geschätzt wird. So würde auch die Qualität steigen.
wenig
einiges
zahlt endlich mehr Geld anstatt Millionen in Bauten zu investieren. (Brücke) bzw Future Tube
außen hui - innen pfui.
ok
Rückzahlungsvereinbarung bei Kündigung. (bei manchen Kursen)
ist die Zeit der Rückzahlungsvereinbarung um :
auf nimmerwiedersehn!
Montage sehr gutes Geld.
Lohnerhöhungen : Nein
Mitarbeiterprämier ab diesem Jahr : lächerlich
tun mir alle leid, die Abfertigung altsystem sind.
Konflikte? gibt sogar Vorgesetzte welche dann einfach weggehen.
was ist das?
Es sind alle Kollegen per Du und die Weihnachtsfeier ;)
Vetternwirtschaft und Gehaltspolitik
Freunderlwirtschaft endlich beenden! Nicht nur Bauten für Millionen hinstellen sondern auch die Mitarbeiter anständig bezahlen.
Sehr toxisch, aus Kollegenzusammenhalt wurde Argwohn durch nicht nachvollziehbare Beförderungen.
Die goldene Fassade bröckelt. Zu viele langjährige Kollegen haben das Unternehmen bereits verlassen. Vom einst wirklich sehr guten Ruf ist nicht mehr allzuviel übrig.
Man stellt sich in den Medien als familienfreudliches Unternehmen dar und verlangt intern am besten 60 Stunden Wochen.
Karriere nur wenn man kein Rückgrat hat oder mit jemanden verwandt ist
Also wegen dem Lohn braucht man nicht anfangen, ist eher ein bezahltes Hobby. Nur wem es nicht zu blöd ist seine 10-20 Überstunden pro Woche zu arbeiten (bzw. oftmals abzusitzen) verdient ganz ok. Beförderungen werden nicht nach Fach- oder Führungskompetenz sondern an den mit den meisten Überstunden, vergeben. Auch werden nur Ja-Sager die leicht zu lenken sind befördert. Nur nicht gegen den Strom schwimmen oder denken oder gar eine eigene Meinung haben!
Teilweise Diskriminierung weil sie nicht mehr so schnell sind wie früher
Das sind keine Vorgesetzten. Man muss entweder Kollegen verpfeifen oder mit anderen „Vorgesetzten“ verwandt sein.
Nach außen hin gut, innerhalb der Firma schlecht. Hier sind wohl auch einige Kununu Bewertungen zum Aufbessern des Schnitts hinzugefügt worden. Auch dass man auf allen Social Media Plattformen glänzt und hier auf kununu das Unternehmen nur mit Mühe findet, spricht meiner Meinung nach für sich.
Unter den Kollegen herrschte teilweise ein sehr gutes Auskommen, ja es war sogar freundschaftlich. Doch je weiter es in der Hirachi nach oben gegangen ist, desto schlechter wurde es.
Das Image ist alles - Darstellung nach Außen ist wichtig. Viele Slogans wie z.B. "we are one",Fill your Future oder Wer die beste Lösung sucht, entwickelt gemeinsam mit Fill die Zukunft. Es ist sehr viel Schein dabei.
Work – Life – Balance wird nach außen hin großgeschrieben laut (OÖ, Krone und LT1). Doch wenn man mal angestellt ist, dann ist es genau das Gegenteil. Ständig musste man sich rechtfertigen warum und wieso man jetzt früher weg muss.
Im Bereich Weiterbildung wird nur das nötigste Angeboten. Da die Vorgesetzten die Angst hatten, es könnte die Produktivität einschränken.
Es wird einfach nur das nötigste Gehalt gezahlt, sprich die gesetzliche Lohnerhöhung. Außernatürliche Lohnerhöhungen gibt es nicht, nur wenn man das Rad neu erfinden würde.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war wirklich gut in der Abteilung, doch in der Produktion oder in anderen Abteilungen war es mehr ein Gegeneinander als ein Füreinander.
Älterer Kollege, die über 30 Jahre angestellt/beschäftigt sind, möchte man am liebsten weiter haben, da diese nicht mehr in das System hineinpassen, sie sind zu teuer
Das Verhalten sollten man von einigen Führungskräften in Frage stellen. Ich habe es erlebt, wie die Vorgesetzten die Arbeiter aus Produktion oder anderen Abteilungen zusammengeschriehen (zusammengestaucht) haben, ohne dass diese nur ein einziges Mal was gesagt haben bzw. sie hatten nicht die Möglichkeit, dass diese was sagen durften. (heute noch immer an der Tagesordnung).
Teilweise gute Ausstattung im IT - Sektor. Doch im Hinblick auf Arbeitsverbesserungen , was eigentlich die Gesundheit verbessern sollte, wurden diese Verbesserungen abgeschmettert, da die Abteilungsleiter immer die Angst hatten, dass die Kosten der dazugehörigen Kostenstelle
diese übersteigen würden (körperliche Einschränkung aufgrund der Angst wegen zu hoher Kosten für die Kostenstelle)
Kommunikation wird sehr groß geschrieben in diesem Unternehmen. Doch es gäbe genügend Verbesserungen. Es sollte wirklich mal auf die Probleme eingegangen werden und auch angesprochen werden und nicht im Keim erstickt werden.
Eher wenig, es handelt sich nur um eine Maschinenbaufirma bzw. Anlagenbaufirma.
So verdient kununu Geld.