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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als ältester Arbeiter in der Werkstatt sehr viel Hilfe von den Kollegen und es gibt immer ein bitte und danke
Gewaltig ist zum Beispiel das Angebot des Mittagstischs und die Qualität (wird mittags immer frisch direkt vom Restaurant geliefert). Preis/Leistung stimmt vollkommen.
Mit den Mitarbeitern gemeinsam an der Kommunikation, besonders untereinander, arbeiten.
Der Umgang (Tonfall und Art) zwischen Büro und Fahrer könnte definitiv verbessert werden. Dies gilt aber für beide Seiten gleichermaßen.
Jede Seite sollte die andere für das was sie tut schätzen können.
"Solange man nichts hört, wirds schon ok sein" ist für manche Mitarbeiter vielleicht nicht so motivierend. Es muss ja nicht gleich ein Geschenkskorb sein, aber einfach mal ein "Hast du gut gemacht" kann Balsam für die Seelen sein und Wunder wirken.
Mehr Präsenz* der Geschäftsleitung in den Büros und bei den Mitarbeitern wäre wünschenswert und schön. *Präsenz im Sinne von "Ich schau mal vorbei und rede mit meinen Mitarbeitern wie es den grade so läuft und es ihnen geht".
Homeoffice sollte leichter ermöglicht werden, wenn es mal benötigt wird (z.B. Handwerkertermin daheim etc.)
Für den Kollegenzusammenhalt wären Mitarbeiter-Events wie z.B. eine Grillfeier am Firmengelände oder ein gemeinsamer Besuch im Hochseilgarten etc. - alles natürlich auch inklusive der Geschäftsleitung - wirklich gut.
Ich bin seit mehreren Jahren dabei und habe persönlich nur gute Erfahrungen gemacht.
Grundsätzlich deckt sich das Image mit der Realität. Bei manchem könnte man sich selbst gegenüber aber ein weniger ehrlicher sein.
Work-Life-Balance ist gut. Man muss hier halt auch die Rahmenbedingungen der Branche im Allgemeinen bedenken.
Wer sich berufsbezogen weiterbilden will, stößt grundsätzlich auf offene Ohren und wird unterstützt. Bei Bedarf werden Schulungen organisiert.
Der Gehalt kommt stets pünktlich und auch der Betrag passt definitiv.
Sozialversicherung / Anmeldung bei der Krankenkasse ist sowieso klar in Österreich und muss eigentlich nicht erwähnt werden.
Dies gilt auch für die Fahrer.
Um einer vorherigen Bewertung zu widersprechen, es gibt bei uns KEIN Provisionssystem - was auch gut so ist!
Uns ist der Einfluss unserer täglichen Arbeit auf die Umwelt durchaus bewusst, daher wird viel Wert auf die Verbesserung der Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit geachtet.
z.B. Photovoltaikanlagen auf den Dächern, E-Auto für Dienstwege, LKWs mit der aktuellsten Euronorm, E-Stapler.
Natürlich gibt's auch hier Verbesserungsmöglichkeiten, aber es wird kontinuierlich daran gearbeitet.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich sehr gut, aber auch in diesem Punkt gibt's definitiv noch Luft nach oben.
Das Vorgesetztenverhalten mir gegenüber war immer einwandfrei, dennoch könnten alle Mitarbeiter in manchen Punkten vielleicht ein bisschen mehr eingebunden werden.
Die modernen, schlichten, offenen Büroräume sind angenehm und wirken durch die Begrünung auch frisch und schön. In meinem privaten Umfeld arbeite ich vermutlich in einem der schönsten und modernsten Büros.
An der Kommunikation scheitert es immer wieder. Daran müssen aber weiterhin alle arbeiten (ich nehme mich nicht aus).
Gleichberechtigung ist absolut da. Es hat jeder die gleichen Chancen, es kommt halt drauf an, ob man selbst auch den Einsatz zeigen will.
Wenn man will steht einem alles offen.
Die Aufgaben und die tägliche Arbeit sind sehr interessant und können durchaus sehr vielfältig sein; man lernt jeden Tag dazu, hat die Chance daran auch selbst zu wachsen und genau da liegt für mich der Reiz.
Die Arbeit an sich ist ok, körperlich durchaus Anspruchsvoll, die meiste Zeit rollt man oder steht auf Fähren, jedenfalls im Skandinavienverkehr.
Soziale Kompetenz, lediglich in Bereichen der Adminustration zu finden!
Disponenten gehen zum Teil über Leichen.
Mehrwöchige Einsätze werden gerne Mal mit verkürzten Wochenenden belohnt. Wenn man nicht nach deren Nase tanzt oder auf sein Recht pocht, merkt man das ganz schnell an den Touren.
Bezahlung nach Kollektivvertrag, gleichgesetzt mit österreichischen Kollegen?
Fehlanzeige!
Einfachste Ausstattung der Fahrzeuge!
Es gibt Ausnahmen, aber im Allgemeinen lediglich mit Standheizung ausgestattet haben die FZ die billigste, belgische Ausführung.
Der Hinweis eines Fahrers auf Defekte am FZ wird meistens mit einem "ist notiert" abgewiegelt. Fahrer die Monate lang nicht über den Hof kommen, warten oft lange auf Reparaturen.
Aussendarstellung wird groß geschrieben, Intern zeichnet sich das anders ab.
Man wirbt im Netz mit Einweisungen oder Weiterbildungen, letztlich gibt es diese für Fahrer nicht.
Die Kommunikation findet zu 95% über ein Tablet statt, nur gelegentlich wird telefoniert. Im Grunde haben Fahrer keine Telefonnummern und müssen wenn, über ihr privates Telefon anrufen.
Bei einigen Verträgen kostet es nach Ôsterreich allerdings Geld.
Sozial kompetente Disponenten schulen!
Bevor der Disponent nur im Ansatz den PC zu Gesicht bekommt, 1 Monat auf dem Hof mitlaufen! LKW Be- & Entladen, Ladungssicherung und vor allem Ladevorbereitungen der LKW, bei Wind und Wetter. Damit sie endlich selbst einschätzen können, was die Fahrer dort leisten und wie viel Zeit so etwas tatsächlich in Anspruch nimmt.
Auf hochnäsige Sesselpuper können Fahrer durchaus verzichten.
Es besteht definitiv die Möglichkeit, den Fahrer jede Woche nach Hause zu bekommen. Oft umschleicht einen das Gefühl, das ist nicht gewollt, obwohl man jede Woche an Zuhause vorbei kommt.
Zeitausgleich bei langen Einsätzen!
Verkürzte Wochenenden nach mehrwöchigen Einsätzen ist A-Sozial.
FZ wenigstens gedämmt und mit Standklima ausstatten.
Schönes Gebäude.
Wenig Kommunikation. Viel wird hinter dem Rücken eines Mitarbeiters beschlossen. Abmachungen vor Arbeitsantritt werden nicht eingehalten. Leider kündigen viele im Jahr - deswegen mangelt es oft an Personal und an Zeit die neuen Transport Manager o.ä Mitarbeiter wie z.B im Sales einzuschulen. Die neuen Mitarbeiter kommen viel zu kurz - es wird wenig mit ihnen besprochen und es fehlt an Unterstützung. Liegt wahrscheinlich am ständigen Stress und Zeitmangel. Deswegen kündigen relativ viele nach ein paar Monaten. Eigentlich sehr schade für ein solches Unternehmen.
Mehr an der Kommunikation und am Arbeitsklima arbeiten! Es fehlt auch sehr viel an Respekt gegenüber anderen Mitarbeitern - v.a zwischen Transport Manager und Fahrer. Man kann auch in einem normalen Tonfall miteinander sprechen, obwohl man einer niedrigeren "Hierarchie" angehört.
kompetente Mitarbeiter im Sekretariat, Gehalt kommt immer.
in den oberen Punkten schon deutlich wieder gegeben.
Anfangen den Kopf und das Herz einzuschalten und die Eurozeichen aus den Augen verschwinden lassen, denn der Unternehmensgründer würde sich im Grabe umdrehen bei den heutigen Zuständen.
Der Fahrer als wichtigste Säule eines Transportunternehmens ist Mensch 3. Klasse.
Durch die Unternehmensleitung und die Disposition werden tagtäglich verstöße gegen EU, Sozial und andere Gesetze begangen.
Das Fahrpersonal wird zum großen Teil auch genötigt Gesetzesverstöße zu begehen, denn es geht schließlich ums Geld und vorallem um die Provision der Mitarbeiter in der Disposition.
Von Fairness und Vertrauen keine Spur, jeder ist sich selbst der nächste.
Der Fahrer wird am Telefon herablassend behandelt und für dumm hingestellt, dabei ist der Disponent in der Regel fachlich komplett unwissend und somit inkompetent, soziale Kompetenz ebenso Fehlanzeige.
Die Verwaltung bzw. alle die beim Firmensitz arbeiten loben ihre Firma in höchsten Tönen, müssen sich ja auch nicht wie das Fahrpersonal zerreissen, sondern kommen frühs und gehen Nachmittags.
Die Firma stellt sich selbst als Top Unternehmen dar, allerdings für das Jahr 2019 eher unteres Mittelfeld.
Fahrer sind 4 Wochen oder länger draußen, es ist auch egal ob jemand Familie hat, die Sozialvorschriften der EU und der jeweiligen Länder werden konkret ignoriert und wenn ein Fahrer zu Hause ist wird penibel drauf geachtet das es nicht zu lange zu hause ist.
Wenn du Fahrer bist bleibst du Fahrer.
Weiterbildung wird an Knebelverträge gebunden.
nicht mehr Zeitgemäß und selbst wenn jemand 10 Jahre und länger dabei ist, bekommt man kein höheres Gehalt mehr als Fahrer.
Durch die Vorgabe der Gesetzgeber werden natürlich Fahrzeuge mit aktueller Euronorm gekauft, dass wars dann auch mit dem Umweltbewusstsein.
Soziales wird vergebens gesucht, außer es steht ein a davor.
Jeder ist sich selbst der Nächste, Disposition bildet für sich eine Einheit dich sich natürlich als wichtigste Einheit der Firma darstellt und das Fahrpersonal bildet aus deren Sicht den Bodensatz.
Ältere Kollegen, gerade Fahrer, werden von jungen Disponenten/innen von oben herab behandelt, obwohl die Fahrer mehr Erfahrung und Qualifikationen vorweisen können.
Unterirdisch, von der fachlichen und sozialen Kompetenz wollen wir nicht reden.
Der Fuhrpark wird zwar immer wieder erneuert, jedoch sind die Fahrzeuge die billigste Ausführung und den Fahrern wird in Bezug auf die Beschaffung kein Mitspracherecht gewährt, denn es geht ums Geld und welcher Fahrer braucht einen guten LKW wenn er damit 4 Wochen unterwegs ist... dazu werden notwendige Reparaturen durch die Disposition verhindert, weil nicht wichtig...bis das Fahrzeug dann komplett ausfällt.
Kommunikation schriftlich oder am Telefon, jedoch werden wichtige Informationen hinterm Berg gehalten und das Fahrpersonal ist sich selbst überlassen.
Ansonsten geht der Rest über den Buschfunk.
Die Frage ist in welche Richtung Gleichberechtigung sein soll.
Wer harte und anspruchsvolle Arbeit will ist hier genau richtig.
Der Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr für Probleme.
schöne, freundliche, lichtdurchleuchtete Büros
super Zusammenhalt und wir gehen auch oftmals zusammen auf ein Feierabenbier
Junges Team aber trotzdem super Zusammenhalt mi älteren Kollegen
moderne Arbeitsplätze und eine sehr flache Hirarchie; Zusammenarbeit auf persönlicher Ebene daher ein tolles Betriebsklima
Ein angesehenes Unternehmen mit den richtigen Werten!
Die Sozialkompetenz und der kollegiale Umgang zwischen Führungsbene und Mitarbeiter ist besonders positiv herauszuheben.
Alle Arbeitsplätze sind hell und sehr modern ausgestattet.
fantastisches Unternehmen und eine wunderbare Familie
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