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Fonds 
Soziales 
Wien 
(FSW)
Bewertung

Augenblick der Wahrheit

2,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Fonds Soziales Wien (FSW) gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Subjektförderung ließe sich ohne weiteres den Pensionskassen angliedern, da diese ohnehin das Pflegegeld auszahlen. In Deutschland richtet sich die Höhe des Pflegegeldes neben dem Bedarf automatisch danach, ob Angehörige, Soziale Dienste oder Pflegeheime die Leistung erbringen. Außerdem berücksichtigt das neue Pflegegeld Ressorcen und psychische Erkrankungen. Das österreichische Pflegegeldgesetz stammt aus dem Jahr 1992.

Arbeitsatmosphäre

Großes Büro, nicht funktionierende Computer-Programme, messianische Slogans sollen die Belegschaft auf ein gemeinsames Ziel einpeitschen

Kommunikation

Kugerlmodelle und Dienstanweisungen, Standards, deren Erstellung etliche Menschen zumindest beschäftigt.

Kollegenzusammenhalt

Machtspiele. Solidarität ist ein Fremdwort. Wo bleibt der Respekt?

Work-Life-Balance

Alibiprojekte und Arbeitsgesundheit

Vorgesetztenverhalten

Fehlende Diskretion bzw. Haltung wird an jeweilige Direktive angepasst. Zu 100% an Rathauspolitik angepasst.

Interessante Aufgaben

Unnötiger Bürokratismus durch Antragstellungen. EINHEITSLÖSUNGEN

Umgang mit älteren Kollegen

Wer Jung und gefragt Ist, geht nach einigen Jahren. Wer den Absprung verpasst hat, weicht auf Langzeitkrankenstände etc. aus.

Image

Schlecht, trotz hauseigener Marketing-Abteilung. Statistiken, die 97% KundInnenzKundInnenzufriedenheit belegen. Erinnert an kubanische Parlamentswahlen.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Karriere/Weiterbildung

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