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12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr angenehm, sehr kollegial, freundlich, kooperativ und lösungsorientiert. Man sieht viel gemeinsames Engagement innerhalb und zwischen den Teams.
WLB finde ich sehr ausgewogen. Übliche Arbeitszeit. Arbeitszeitgestaltung in Teilzeit flexibel und sehr familienfreundlich! Urlaubs-Umplanung war, falls für mich auch mal kurzfristig nötig, immer möglich. Gleitzeit aktuell noch nicht, aber soll demnächst kommen. Home Office Möglichkeit gegeben.
Ist hier sehr aktiv: Nachhaltigkeitsstelle, immer wieder soziale Aktivitäten in der Region - z.B. in Schulen oder durch Spenden.
Super Teams in allen Abteilungen! Sehr kollegial und herzlich.
Topp. Vorbildlich.
Habe ich immer äußerst konstruktiv erlebt. Bekomme immer hilfreiches, themenbezogenes Feedback, verständliche Erklärung und notwendige Unterstützung. Auch, wenn mal was nicht so gepasst hat - positive Fehlerkultur.
Helle, freundliche Arbeitsplätze und Arbeitsatmosphäre. Sehr gute technische und räumliche Ausstattung. Digitalisierung in der Verwaltung wird jetzt auch immer besser.
Meist gut - umfassend und unkompliziert, schneller Austausch im Team, innerhalb der Firma und mit der Leitungsebene, immer auf Augenhöhe. Meetings sehr effizient. Man fühlt sich informiert und einbezogen.
Es ist meist in allen Abteilungen viel zu tun, aber man bearbeitet spannende, abwechslungsreiche Themen, gemeinsamer Erfolg bei einem Projekt steht immer im Mittelpunkt, Teamwork wird großgeschrieben.
Gute Ideen werden mit Freude aufgenommen und die Umsetzung nach Möglichkeit unterstützt.
Zu viel Papier aus der Vergangenheit, oft eine Sucherei - deswegen Gas geben und digitaler werden! (passiert eh grade)
In meinem Bereich sind wir zwar zu wenig Leute aber es wird ja bereits gesucht. Die Digitalisierung müssen wir jetzt unbedingt durchziehen!
Das Image entspricht aktuell nicht dem, was in der Firma steckt finde ich
Derzeit ist wirklich viel zu tun, aber so ist das manchmal wenn Projekte laufen
Es gibt seit einigen Monaten sogar eine eigene Person die sich um mehr Nachhaltigkeit kümmert
Da wird zwar aktuell zu wenig gemacht, aber wird meine Aufgabe sein das zu ändern
Das ist echt Spitze. Aktuell ist ziemlich viel los aber wenn jmd Hilfe braucht dann melden sich die KollegInnen um anzupacken
Bisher hab ich noch wenig Schwachpunkte festgestellt
In dem Bereich wird durch die Digitalisierung bald Vieles verbessert
find ich super
Wir digitalisieren gerade massiv - echt cool
Die Klassiker sorgen heute noch für Lacher
Ein Kamerateam von ATV würde mehr Gewinn generieren
Spätestens Sonntag Mittag regen sich die ersten Depressionen
auch beim AMS kennt man den Verein
Man wird als Firmeneigentum betrachtet, ohne irgendwelche Rechte. Urlaubssperren, Samstagsarbeit, Überstunden. ZA gibt's nur jedes dritte Schaltjahr.
sei niemals klüger als die GF!
Lässt sich mit Worten kaum beschreiben. Der Mann ist ein jedenfalls ein Unikat. Besonders die Tatsache, dass seine cholerischen Ausbrüche eine ungeheure Komik in sich tragen und er das schallende Gelächter und die Parodien hinter seinem Rücken nicht realisiert, ist unbezahlbar.
Sehr gut! Es werden sämtliche Kommunikationskanäle für Beschimpfungen genutzt: Telefon, Mail ( unter Verwendung möglichst vieler Ausrufezeichen) und natürlich persönlich. Besonders hervorzuheben ist die kreative Wortwahl, was der Geringschätzung des Mitarbeiters nochmals mehr Ausdruck verleiht.
als Flaschensammler hat man größere Chancen auf Reichtum
für die GF ist jeder das Letzte ... egal ob Mann, Frau oder Eichhörnchen.
0815-Stumpfsinn und vorsintflutliche Prozesse ohne Aussicht auf Besserung
Solange der Eigner nicht im Haus ist
Permanente Unterbesetzung ohne Organisation oder ERP System soll der Kunde optimal bedient werden.
Jeder kämpft für sich selbst.
Die gibt es kaum (Fluktation zu groß)
Es gibt keine Vorgesetzten außer den Eigner und dessen Verhalten ist fraglich
Es gibt nur eine in Fragmenten funktionierende Telefonanlage. Kommunikation ist eigentlich nicht erwünscht.
Dass ich diese Erfahrung gemacht habe, sehr hilfreich im weiteren Leben - Man weiss danach was man nie wieder will.
Siehe oben - praktisch alles.
Der werte Herr Geschäftsführer sollte seine Praktiken wohl grundsätzlich überdenken, die Fluktuation die in diesem Betrieb herrscht, ist wohl für ihn nicht Anlass genug dazu - wie auch, schuld ist grundsätzlich der andere, wenn kein anderer Schuldiger da ist wird einer gesucht.
Unvergleichlich - Sowas ist mir sonst noch nirgends untergekommen, man wird behandelt wie Eigentum, nicht wie ein Angestellter - wohlgemerkt sehr unerwünschtes Eigentum.
In der Gegend in der der Betrieb ansässig ist hat er das Image eines Bootcamps mit schlechter Bezahlung - ob das schon über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, weiss ich leider nicht.
Hier sollte man eher von einer Gassner-Life-Balance reden wobei es sich um eine ziemlich einseitige Angelegenheit handelt - natürlich zu Gunsten Gassner.
Man kann sich jederzeit gern weiterbilden - jedoch ausserhalb der Arbeitszeiten und auf eigene Kosten.
Bezahlt wird nach Kollektiv, Sozialleistungen wie vom Gesetz vorgegeben und keinen Millimeter mehr.
Arbeitsweise aus den 80ern, Papier regiert die Welt in diesem Unternehmen.
Zu meiner Zeit dort - gut, schliesslich hat man einen gemeinsamen Feind. Unglaubliche Fluktuation, mit wenigen Jahren im Betrieb ist man hier unter den Dienstältesten.
Gleich schlecht wie mit jüngeren, der Geschäftsführung ist das Alter relativ egal.
Das lächerlichste, das mir in über 20 Jahren Berufsleben untergekommen ist - Im Nachhinein betrachtet eigentlich eine Mischung aus Theater, Kabarett und Ahnungslosigkeit. Die Menschen beten zu Gott, der Geschäftsführer ist der Meinung Gott betet zu ihm. Cholerisch, beleidigend, rechthaberisch aber vor allem lächerlich - auf Dauer nicht auszuhalten, Thema Fluktuation.
Leider kann hier kein halber Stern vergeben werden, wäre mehr als ausreichend. Alles wird zu Gunsten der Firma ausgelegt, Widerspruch zwecklos - die Geschäftsführung hat immer und überall Recht.
Beleidigend, respektlos und unfair dem Arbeitnehmer gegenüber um es kurz zusammenzufassen.
Die Gleichberechtigung besteht in erster Line darin, dass einem die Geschäftsführung dauernd zu spüren gibt, dass in dem Laden ausser ihm keiner was wert ist. Das aber jedem gegenüber, also irgendwie doch eine Form von Gleichberechtigung.
Nicht vorhanden, alles läuft nach Schema F, das auf den 80ern stammt. Verbesserungsvorschläge unerwünscht - was soll an Perfektion schließlich noch verbessert werden?!
Nette Arbeitskollegen zu diesem Zeitpunkt, Traditionen werden gepflegt, innovative Produkte die weltweit verkauft werden
Geschäftsführung (Verhalten und Behandlung gegenüber Mitarbeitern, Arbeitsweise)
Arbeitsweise ändern und modernisieren, vor allem ein respektvollerer Umgang von der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern ist unbedingt angebracht und auch eine angemessene Wertschätzung (Geben und Nehmen und nicht nur Nehmen), Mitarbeiter mehr entscheiden lassen
teilweise wie in einer Tragödie - lustig und traurig zugleich (viele Dinge sind zum Kopfschütteln), es wird vieles so gemacht weil es immer schon so war, Veränderungen sind nicht wirklich erwünscht, sehr altmodische Arbeitsweise
schlechtes Image in der Umgebung, auch bei diversen Institutionen bekannt
keine Gleitzeit, jeder Antrag von Urlaub und Zeitausgleich muss von allen Vertretungen und der Geschäftsführung unterschrieben werden (jeder Zettel ist händisch zum Ausfüllen)
es wird alles (jedes Mail) ausgedruckt, gibt Regeln wie man Dokumente richtig klammert/locht (sonst wird man von der Geschäftsführung ermahnt)
Die Kollegen sind teils der Grund, warum Mitarbeiter doch noch im Unternehmen sind.
immer wiederkehrendes Anschreien und Beschimpfen der Mitarbeiter (sind alle zu blöd und können nichts,...), wichtig ist der Geschäftsführung dass die Bürosessel mit der richtigen Platz- und Raumnummer beschriftet sind, das Büromaterial am Platz ebenso und es muss gegen den Uhrzeigersinn beschriftet sein (wird alles persönlich von der Geschäftsführung kontrolliert und auch der Bürosessel während der Arbeit weggenommen um diesen richtig zu beschriften), es gibt Regeln wie man Klarsichtshüllen richtig verwendet (bestimmte Anzahl an Blätter in dicke und dünne Hüllen, sonst werden Dokumente nicht akzeptiert/unterschrieben), gibt Anweisungen wie Jalousinen zu bedienen sind und wann Fenster zu öffnen/schließen sind, wichtig ist auch dass die Holztische nicht zerkratzt werden und der Teppich nicht beschmutzt wird (sonst werden die Schuldigen gesucht), wichtig ist auch dass die richtigen Kekse für Kunden bestellt werden (sonst wird gedroht den Betrag vom nächsten Gehalt abzuziehen),...geschäftliche Sachen (die eigentlich wichtigen Entscheidungen) werden oft liegen gelassen/ignoriert oder man wird immer wieder vertröstet, man darf aber selbst nichts entscheiden,...
die Organisation einer Messe ist wie ein Horrorfilm, Unternehmen ist sehr unflexibel und starr, man muss ständig Angst haben dass man etwas für die Geschäftsführung falsch macht und geschimpft wird
es gehen alle Entscheidungen über die Geschäftsführung
eher frauenfeindlich
übliche Verkaufsabwicklung
Als Praktikant wird man nicht wertgeschätzt. Man dient nur als Mittel zum Zweck, um eine bestimmte Arbeit zu verrichten. Wenn man dies abgeschlossen hat, dann sieht das Unternehmen auch nicht davon ab, einen zu kündigen. So einen unmenschlichen Umgang habe ich in meinem Leben weder gehört noch selbst erlebt.
Praktikanten sind oft Menschen, die sich in Ausbildung/Studium befinden und wahrscheinlich mal in Zukunft eine Führungsposition einnehmen werden. Daher sollte man beachten, dass zumindest wertschätzend mit ihnen umgegangen wird, da man sich bekanntlich zwei mal im Leben trifft.
Alles!
Führung austauschen
Respektlos
Keine Gleitzeit
Tun nur so nach außen
Unmenschlich
Veraltet
Leere Versprechen, Lügen
Kommunikation verbessern. Arbeitsbedingungen verbessern. Zu seinem Wort stehen.
So verdient kununu Geld.